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EVACO News Archiv

News Archiv

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Kein Problem! In unserem Newsarchiv finden Sie chronologisch Veröffentlichungen
zu Partnerschaften, Produkten, Events und weiteren Neuigkeiten im BI-Umfeld.

QlikCloud PixelPerfect

Adressaten ohne Qlik-Zugang professionell mit Daten versorgen Pixelgenaues Reporting ist...

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Datenstrategie-Workshop

To Tool or Not to Tool Für viele Unternehmen ist...

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Monitoring und Anpassung

ESG-Reporting ist keine Hürde in einem Hindernislauf, sondern ein Training,...

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Datenstrategie-Workshop

To Tool or Not to Tool Für viele Unternehmen ist...

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Allianz für Entwicklung und Klima

EVACO ist Unterstützer der Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit...

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ESG Must Have Schulung und Weiterbildung

Schulung und Weiterbildung

Aktuelles Know-how stellt sicher, dass alle Ebenen einer Organisation die...

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Demokratisierung von Wissen: Qlik launcht „Anonymous Access“

Qlik präsentiert innovative Funktion für barrierefreies Teilen von Daten und...

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Klare Verantworlichkeiten

Klare Zuständigkeiten sorgen dafür, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung effektiv umgesetzt, überwacht...

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GenAI ohne Halluzinationen

Retrieval-Augmented Generation überwindet bisherige Limitationen von GenAI im Unternehmenskontext Generative...

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Neue Funktionen in DataRobot Workbench

Automatische Beziehungserkennung und Wrangle-Rezepte für Batch-Vorhersagen Die automatische Beziehungserkennung (ARD)...

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Partnerschaft im Sinne unserer Kunden

Mail & Deploy ist eine leistungsstarke Reporting-Lösung, die speziell für...

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Teamwork: ein Muss für erfolgreiches ESG-Reporting

Aus Unternehmenssicht ist ESG ein Querschnittsthema, weil die Inhalte so...

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EVACO Headquarter wechselt Liegeplatz: vom Innenhafen an den Hafenmund

Nach 11 ereignisreichen Jahren am Duisburger Innenhafen wurden die Räumlichkeiten...

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Must-haves für erfolgreiches ESG-Reporting

Um ESG-Reporting erfolgreich zu implementieren, sind bestimmte Managementprinzipien zwingend. Die...

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PWC Studie zum Einsatz und Anwendungsfällen von KI bei Energieversorgern

Marktüberblick umfasst EVACO und die KI-gestützte Prozessautomatisierung 4ward Mining Energieversorger...

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Evaco-News-Qlik-Connect

Premieren auf der Qlik Connect: KI-enabler Qlik Talend Cloud und Qlik Answers

Qlik präsentiert Qlik Talend Cloud und Qlik Answers zur Demokratisierung...

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EVACO_News-Beitragsbild-Gartner4

Gutes Werkzeug, halbe Arbeit

EVACO vertraut auf die Marktführer EVACO unterstützt Unternehmen, fundiertere Entscheidungen...

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EVACO_News-ESG-DerWeg

Von Prosa zu Fakten

Der Weg zum ESG-Reporting Das ESG-Reporting (Environmental, Social, Governance) ist...

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EVACO News Ingdilligenz

Ingdilligenz und EVACO gründen Partnerschaft für Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Sustainability Experten und Daten-Profis wollen Kunden minimal-invasiv und mit Bordmitteln...

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data meets strategy #datatalk news

Reportingpflicht und Datenflut: EVACO #datatalk congress mit grünem Faden

„Data meets Strategy – Erfolgreich durch Data-Driven Sustainability“ ist Tenor...

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ESG & CSRD: Return on Investment

Mehr Chancen als Risiken Mit Einführung der Corporate Sustainability Reporting...

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ESG & CSRD: Daten nachhaltig denken

Game-changer Ganzheitlichkeit ESG-Reporting ermittelt Kennzahlen aus den Bereichen Environment, Social...

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ESG & CSRD: ESG-Hub mit Mehrfachnutzen

Ressourcen schonen neu gedacht Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen ist seit...

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EVACO weltweit erster Certified Installation Partner

PlatformManager etabliert Partnerprogramm für professionelle Installationen PlatformManager hat die Erstinstallation...

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ESG & CSRD: Wesentlichkeit ist die neue Ganzheitlichkeit

Doppelt hält (wesentlich) besser Wesentlichkeit in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Eine der...

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EVACO 4ward Mining

DataRobot adelt Process Mining Lösung von EVACO als Partner Solution...

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ESG & CSRD: Herangehensweise

In 8 Schritten zum CSRD Reporting Die Corporate Sustainability Reporting...

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BI goes Contract Management: EVACO und Inhubber besiegeln zukunftsweisende Partnerschaft

Mit dem Ziel, Vertragsmanagement und Business Intelligence auf das nächste...

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ESG & CSRD: Rechtliche Rahmenbedingungen

Nachhaltigkeitsmanagement umfasst Strategien und Maßnahmen von Unternehmen zur Umsetzung der...

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Upgrade mit Quantensprung

Machine Learning Pionier DataRobot mit genAI, verbesserter Usability und erweitertem...

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QlikCloud PixelPerfect

Adressaten ohne Qlik-Zugang professionell mit Daten versorgen

Pixelgenaues Reporting ist ein Begriff aus der Datenvisualisierung. Gemeint ist die präzise und akkurate Darstellung von Berichten, die jedes Element von Inhalt bis Layout und Formatierung exakt wiedergibt. Zielsetzung ist, Diskrepanzen und Inkonsistenzen, die die Qualität von Berichten beeinträchtigen können, zu beseitigen, um Reports zu einem zuverlässigen Werkzeug zur Entscheidungsfindung zu machen.

Qlik Cloud PixelPerfect

Qlik Cloud PixelPerfect ist eine „perfekte“ Möglichkeit, einen Adressatenkreis ohne Zugriff auf die Qlik-Platform automatisiert, individualisiert und ohne Qualitätsverlust mit Informationen zu versorgen.
Durch ein hohes Maß an Genauigkeit und Detailtiefe ist Qlik PixelPerfect ideal für Berichte, die exakte Layouts und präzise Formatierungen erfordern, wie z.B. Finanz- oder Unternehmensberichte.

Merkmale von Qlik PixelPerfect:

  • Detailgenaue Layouts: Ermöglicht pixelgenaue Designs, wodurch Berichte präzise den Anforderungen entsprechen
  • Vielfältige Formatierungsoptionen: Sie können komplexe Tabellen, Diagramme und Textblöcke mit spezifischen Schriftarten, Farben und Layouts erstellen
  • Integration mit Qlik-Daten: Daten können direkt in den Berichten verwendet werden
  • Exportmöglichkeiten: PixelPerfect-Berichte können in verschiedenen Formaten wie PDF, Word oder Excel exportiert werden
  • Automatisierter Versand: per Mail oder Upload in Kommunikationsprozesse integrierbar
  • Komplexe Designs: Unterstützt die Erstellung anspruchsvoller Berichte, die auch Logos, Kopf- und Fußzeilen sowie Wasserzeichen enthalten können

Typische Anwendungsfälle:

  • Finanzberichte: Hochformatierte Dokumente für externe oder interne Stakeholder
  • Compliance-Dokumente: Berichte, die strengen regulatorischen Vorgaben entsprechen müssen
  • Visuell anspruchsvolle Berichte: Designs, die exakt an die Corporate Identity eines Unternehmens angepasst sind

 

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Datenstrategie-Workshop

To Tool or Not to Tool

Für viele Unternehmen ist der Bereich Datenanalyse und Reporting ein reines Cost-Center: es wird nicht über den Nutzen nachgedacht, sondern nur über die entstehenden Kosten. Und wenn dann etwas nicht funktioniert? Dann ist das eingesetzte Tool schuld und es muss ein neues her. Und genau hier liegt oft der Gedankenfehler: Ob es um die Einführung eines neuen Tools oder die Ablösung eines bestehenden Systems geht, der Fokus liegt häufig rein auf der Technologie. In der Betrachtung und der Entscheidungsfindung dreht sich alles um die Features und Funktionen, die das nächste große Werkzeug bieten soll. Doch dieser Ansatz ist ein Trugschluss – und kann sogar fatale Folgen haben.

Rein auf das einzusetzende Tool fokussierte Projekte laufen Gefahr, zu teuer zu werden oder gar zu scheitern. Der Grund liegt auf der Hand: Ohne eine klare Zielsetzung und ohne eine durchdachte Datenstrategie bleibt der Einsatz eines Tools eine punktuelle Maßnahme ohne nachhaltigen Mehrwert.

Klare Zielsetzung ist entscheidend
Stellen Sie sich die Frage: Wofür mache ich das eigentlich? Was soll ein neues Reporting leisten? Welche Entscheidungen sollen unterstützt, welche Prozesse verbessert werden? Ohne eine präzise Antwort auf diese Fragen bleibt jedes noch so moderne Tool ein stumpfes Schwert.

Denn Datenprojekte sind niemals nur eine technische Herausforderung. Sie betreffen immer die drei Säulen People, Process und Technology. Es reicht nicht, ein Tool auszuwählen, wenn gleichzeitig die organisatorischen Prozesse und die Mitarbeitenden nicht eingebunden werden. Auch andersherum gilt: gegeben einem vordefinierten Toolstack kann über eine Anpassung der anderen beiden Säulen maximaler Nutzen erzielt werden.

Ganzheitliches Denken führt zum Erfolg
Wer sich statt auf die Technologie auf die Strategie fokussiert, denkt ganzheitlich und langfristig. Mit einem klaren Ziel vor Augen – etwa die Transformation zur datengetriebenen Organisation – lässt sich ein Weg definieren, der die gesamte Organisation einbindet. Das Tooling wird dabei zu einem Baustein unter vielen, aber eben nicht zum alles bestimmenden Faktor.

Entscheidende Vorteile
Effizienz: Neue Analysen können schneller erstellt werden, da die Prozesse standardisiert und aufeinander abgestimmt sind
Geschwindigkeit: Agilität und Marktfähigkeit des Unternehmens nehmen zu, da datengetriebene Prozesse schneller angepasst werden können
Wirtschaftlichkeit: Ungenutzte Umsatzpotenziale werden erschlossen, Kosteneinsparungen können realisiert werden

Insgesamt kehrt mehr Rationalität in die Entscheidungen ein, da Analysen mit überschaubarem Aufwand für alle verfügbar sind und dadurch leicht als Entscheidungsgrundlage genutzt werden können.

Faktor Mensch
Eines darf dabei nicht übersehen werden: Datenprojekte bedeuten immer Veränderung – und Veränderungen treffen häufig auf Widerstand. Der Erfolg einer Datenstrategie hängt maßgeblich davon ab, wie gut die Prinzipien des Change Managements eingehalten werden. Mitarbeiter müssen frühzeitig einbezogen und befähigt werden, mit neuen Prozessen und Technologien zu arbeiten. Dabei sollte man die Entscheidungen transparent kommunizieren und den Nutzen für das Unternehmen und den Einzelnen herausarbeiten.

Fazit
Die reine Fokussierung auf die Toolauswahl mag verlockend erscheinen, doch ohne eine übergreifende Datenstrategie bleibt der Nutzen begrenzt. Unternehmen, die das Potenzial ihrer Daten vollständig ausschöpfen wollen, müssen den Fokus auf klare Zielsetzungen, Prozesse und eine organisationsweite Strategie legen. So wird die Grundlage geschaffen, um datengetriebene Entscheidungen zu treffen – und das mit maximaler Geschwindigkeit und Effizienz.

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Monitoring und Anpassung

ESG-Reporting ist keine Hürde in einem Hindernislauf, sondern ein Training, das man aufnimmt, um kontinuierlich und langfristig besser zu werden.

Managementprinzipien für erfolgreiches ESG-Reporting. Folge 5: Kontinuierliche Überwachung und Anpassung

Die kontinuierliche Überwachung und Bewertung erhobener Daten und mögliche Anpassung der Routinen und Maßnahmen ist aus mehreren Gründen ein Schlüsselprinzip für erfolgreiches ESG Reporting:

Agilität und Resilienz fördern
Unternehmen operieren in dynamischen Umfeldern und müssen auf veränderliche Marktbedingungen und Stakeholder-Erwartungen reagieren. Engmaschiges und umfassendes Monitoring stärkt die Reaktions- und Widerstandsfähigkeit. Gesetze und regulatorische Anforderungen entwickeln sich ständig weiter (z. B. EU-Taxonomie, CSRD). Eine kontinuierliche Überwachung stellt sicher, dass das unternehmerische Handeln den relevanten Normen entspricht und auf Änderungen vorbereitet ist.

Entscheidungsgrundlage verbessern
Hochwertige und aktuelle Daten, Plan-Ist-Abgleiche und fundierte Prognosen ermöglichen robuste Managemententscheidungen. Anpassungen, die auf dieser Grundlage vorgenommen werden, verbessern die Effektivität der ESG-Strategie und tragen zur Zielerreichung bei.

Risiken minimieren
Klimarisiken, Lieferkettenprobleme oder veränderte regulatorische Rahmenbedingungen können fortlaufend berücksichtigt und bewertet werden. Dieser kontinuierliche Prozess hilft, frühzeitig zu reagieren und Strategien anzupassen.

Wettbewerbsvorteile schaffen
Unternehmen, die flexibel auf Markt- und Umweltveränderungen reagieren können, sind oft innovativer und wettbewerbsfähiger. Dynamisches ESG-Reporting stärkt die Marktposition und Zukunftsfähigkeit

Nachhaltige Wertschöpfung sicherstellen
ESG-Themen wie Ressourceneffizienz, soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung sind eng mit langfristiger Wertschöpfung verknüpft. Kontinuierliches Reporting stellt sicher, dass ESG-relevante Themen nachverfolgt und umgesetzt werden.

Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen
ESG-Daten sind komplex und stammen aus einer Vielzahl an Quellen. Eine fortlaufende Überprüfung stellt sicher, dass die Datenqualität hochwertig ist, Fehler korrigiert und ESG-Themen ernst genommen werden. Dies fördert Vertrauen bei Investoren, Kunden und Mitarbeitern, was wiederum die Reputation und die Attraktivität des Unternehmens stärkt.

Effektive Zielsteuerung
ESG-Strategien und -Ziele sind oft langfristig angelegt. Ohne kontinuierliche Überwachung und Anpassung können Abweichungen unbemerkt bleiben und die Zielerreichung gefährdet werden.

Fazit
ESG-Reporting ist ein Effizienz- und Optimierungswerkzeug, das nachhaltiges Wirtschaften ermöglicht, Risiken minimiert und die Marktposition von Unternehmen stärkt. Durch kontinuierliches Monitoring erlaubt das die Anpassung und Feinjustierung von Strategien und geht daher weit über die reine Erfüllung von Compliance-Themen hinaus.

 

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Datenstrategie-Workshop

To Tool or Not to Tool

Für viele Unternehmen ist der Bereich Datenanalyse und Reporting ein reines Cost-Center: es wird nicht über den Nutzen nachgedacht, sondern nur über die entstehenden Kosten. Und wenn dann etwas nicht funktioniert? Dann ist das eingesetzte Tool schuld und es muss ein neues her. Und genau hier liegt oft der Gedankenfehler: Ob es um die Einführung eines neuen Tools oder die Ablösung eines bestehenden Systems geht, der Fokus liegt häufig rein auf der Technologie. In der Betrachtung und der Entscheidungsfindung dreht sich alles um die Features und Funktionen, die das nächste große Werkzeug bieten soll. Doch dieser Ansatz ist ein Trugschluss – und kann sogar fatale Folgen haben.

Rein auf das einzusetzende Tool fokussierte Projekte laufen Gefahr, zu teuer zu werden oder gar zu scheitern. Der Grund liegt auf der Hand: Ohne eine klare Zielsetzung und ohne eine durchdachte Datenstrategie bleibt der Einsatz eines Tools eine punktuelle Maßnahme ohne nachhaltigen Mehrwert.

Klare Zielsetzung ist entscheidend
Stellen Sie sich die Frage: Wofür mache ich das eigentlich? Was soll ein neues Reporting leisten? Welche Entscheidungen sollen unterstützt, welche Prozesse verbessert werden? Ohne eine präzise Antwort auf diese Fragen bleibt jedes noch so moderne Tool ein stumpfes Schwert.

Denn Datenprojekte sind niemals nur eine technische Herausforderung. Sie betreffen immer die drei Säulen People, Process und Technology. Es reicht nicht, ein Tool auszuwählen, wenn gleichzeitig die organisatorischen Prozesse und die Mitarbeitenden nicht eingebunden werden. Auch andersherum gilt: gegeben einem vordefinierten Toolstack kann über eine Anpassung der anderen beiden Säulen maximaler Nutzen erzielt werden.

Ganzheitliches Denken führt zum Erfolg
Wer sich statt auf die Technologie auf die Strategie fokussiert, denkt ganzheitlich und langfristig. Mit einem klaren Ziel vor Augen – etwa die Transformation zur datengetriebenen Organisation – lässt sich ein Weg definieren, der die gesamte Organisation einbindet. Das Tooling wird dabei zu einem Baustein unter vielen, aber eben nicht zum alles bestimmenden Faktor.

Entscheidende Vorteile
Effizienz: Neue Analysen können schneller erstellt werden, da die Prozesse standardisiert und aufeinander abgestimmt sind
Geschwindigkeit: Agilität und Marktfähigkeit des Unternehmens nehmen zu, da datengetriebene Prozesse schneller angepasst werden können
Wirtschaftlichkeit: Ungenutzte Umsatzpotenziale werden erschlossen, Kosteneinsparungen können realisiert werden

Insgesamt kehrt mehr Rationalität in die Entscheidungen ein, da Analysen mit überschaubarem Aufwand für alle verfügbar sind und dadurch leicht als Entscheidungsgrundlage genutzt werden können.

Faktor Mensch
Eines darf dabei nicht übersehen werden: Datenprojekte bedeuten immer Veränderung – und Veränderungen treffen häufig auf Widerstand. Der Erfolg einer Datenstrategie hängt maßgeblich davon ab, wie gut die Prinzipien des Change Managements eingehalten werden. Mitarbeiter müssen frühzeitig einbezogen und befähigt werden, mit neuen Prozessen und Technologien zu arbeiten. Dabei sollte man die Entscheidungen transparent kommunizieren und den Nutzen für das Unternehmen und den Einzelnen herausarbeiten.

Fazit
Die reine Fokussierung auf die Toolauswahl mag verlockend erscheinen, doch ohne eine übergreifende Datenstrategie bleibt der Nutzen begrenzt. Unternehmen, die das Potenzial ihrer Daten vollständig ausschöpfen wollen, müssen den Fokus auf klare Zielsetzungen, Prozesse und eine organisationsweite Strategie legen. So wird die Grundlage geschaffen, um datengetriebene Entscheidungen zu treffen – und das mit maximaler Geschwindigkeit und Effizienz.

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Allianz für Entwicklung und Klima

EVACO ist Unterstützer der Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Jetzt ist es offiziell: wir sind stolz darauf, der Allianz für Entwicklung und Klima als offizieller Unterstützer anzugehören. Diese Auszeichnung unterstreicht das EVACO-Engagement, Unternehmen und Organisationen mit innovativen Technologien bei Nachhaltigkeitsprojekten zu unterstützen.

Die Allianz für Entwicklung und Klima ist eine Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und hat sich zum Ziel gesetzt, Klimaschutz mit nachhaltiger Entwicklung zu verbinden. Die Mitglieder und Unterstützer der Allianz verpflichten sich, durch Klimaschutzmaßnahmen nicht nur CO₂-Emissionen zu reduzieren, sondern gleichzeitig Entwicklungsprozesse zu fördern und so die Agenda 2030 der UNO umzusetzen.

Daten und Künstliche Intelligenz sind unverzichtbar

EVACO bringt umfassendes Know-how im Bereich Daten und Business Intelligence (BI) in die Allianz ein und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die richtigen Entscheidungen zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDG) zu treffen. Daten und der Einsatz Künstlicher Intelligenz tragen zur Verbesserung von Prognosen und Optimierung von Prozessen bei. Analysetools ermöglichen transparentes Monitoring von Emissionen und deren Kompensation.

EVACO unterstützt mit dem ESG-Hub bei der praktischen Umsetzung von Data-Driven Sustainability. Anwenderbeispiele sind Energieverbrauchs-Dashboards oder KI-gestützte Steuerung zum Messen und Reduzieren des Energieverbrauchs. HR-Cockpits liefern Kennzahlen im „Sozialen Sektor“, während Prozessanalysen Zahlungsströme überwachen und übermitteln.

Nachhaltigkeitsberichte wie das ESG Reporting mit wenig Aufwand und validen Daten sind die logische Konsequenz. Für regulatorisches Wissen oder die Wesentlichkeitsanalyse arbeiten wir in einer strategischen Partnerschaft mit der Ingdilligenz GmbH zusammen. Die Abgrenzung liegt in den Kernkompetenzen inhaltliche Analyse (Ingdilligenz) und Tool-Kompetenz und technische Umsetzung (EVACO GmbH).

Auch nicht berichtspflichtige Unternehmen profitieren vom ESG-Hub bei der Erfüllung staatlicher Normen. Meldepflichtige Informationen gemäß Abfallrecht, Kreislaufwirtschaftsgesetz, Verpackungsgesetz etc. werden als automatisierte Mengenmeldungen übermittelt.

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Schulung und Weiterbildung

Aktuelles Know-how stellt sicher, dass alle Ebenen einer Organisation die Bedeutung von ESG verstehen und erkennen, wie sie dazu beitragen können.

Managementprinzipien für erfolgreiches ESG-Reporting. Folge 4: Schulung und Weiterbildung

ESG-Reporting ist ein dynamisches Thema. Die Ergebnisqualität hängt eng mit den Kenntnissen und Fähigkeiten der involvierten Personen und unternehmensweiter Aufklärung zusammen – aus folgenden Gründen:

Komplexität der ESG-Anforderungen 

ESG-Reporting erfordert umfassende Kenntnisse über relevante Standards, wie CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive). GRI (Global Reporting Initiative) oder SASB (Sustainability Accounting Standards Board). Diese Standards sind komplex und werden permanent novelliert. Durch regelmäßige Weiterbildung stellen Unternehmen sicher, dass ihre Berichterstattung den aktuellen regulatorischen Anforderungen und internationalen Best-Practices entspricht.

Vermeidung von Compliance-Risiken 

Unternehmen, die ESG-Reporting nicht korrekt umsetzen, riskieren finanzielle und rechtliche Konsequenzen. Durch gezielte Schulungen können Mitarbeitende Compliance-Vorgaben besser verstehen und umsetzen, wodurch potenzielle Risiken minimiert werden.

Datenqualität und Genauigkeit 

Eine zentrale Herausforderung im ESG-Reporting ist die Verlässlichkeit der erhobenen Daten. Mitarbeitende, die geschult sind, lernen, wie sie Daten korrekt erheben, analysieren und berichten, was die Genauigkeit und Glaubwürdigkeit des ESG-Reports erhöht.

Förderung einer nachhaltigen Unternehmenskultur 

Durch Schulungen zum Thema ESG wird das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung auf allen Ebenen des Unternehmens geschärft. Mitarbeitende verstehen besser, wie ihre Arbeit zur Gesamtstrategie und den ESG-Zielen des Unternehmens beiträgt, was wiederum eine nachhaltige Unternehmenskultur fördert.

Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 

Unternehmen, die ESG-Reporting professionell und glaubwürdig betreiben, gewinnen nicht nur das Vertrauen von Investoren, sondern auch von Kunden und anderen Stakeholdern. Weiterbildungen im ESG-Bereich helfen, die Erwartungen dieser Interessengruppen zu erfüllen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Verbesserung der strategischen Entscheidungsfindung 

Schulungen vermitteln Führungskräften die nötigen Fähigkeiten, um ESG-Daten als strategisches Werkzeug zu nutzen. Fundiertes Wissen über ESG-Kriterien ermöglicht es, Risiken und Chancen frühzeitig zu erkennen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen, die den langfristigen Erfolg des Unternehmens unterstützen.

Aktuelles und breit gestreutes ESG-Know-how ist nicht nur Basis für einen formal korrekten Nachhaltigkeitsbericht. Es erhöht die unternehmensweite Identifikation mit dem Thema und damit die Motivation, sich einzubringen. Das mündet in qualitativ besseren Ergebnissen, minimiert Fehlerrisiken und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit im Interesse aller Stakeholder.

 

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Demokratisierung von Wissen: Qlik launcht „Anonymous Access“

Qlik präsentiert innovative Funktion für barrierefreies Teilen von Daten und Informationen

Angesichts der steigenden Anforderungen an Transparenz und Rechenschaftspflicht wird die Veröffentlichung und Weitergabe von Daten für Unternehmen und Institutionen zunehmend zu einem strategischen Vorteil. Unternehmen und Organisationen beweisen Transparenz und Glaubwürdigkeit, wenn sie ihre Informationen möglichst einfach zugänglich machen. Stakeholder und Kunden danken es mit Imagegewinn, Vertrauen und Loyalität. Qlik hat eine innovative Funktion vorgestellt, um genau diesen Bedürfnissen gerecht zu werden: den anonymen und barrierefreien Zugriff auf Daten.

Qlik-Anonymous Access ermöglicht Unternehmen und Institutionen, Daten über Dashboards, Berichte oder Apps öffentlich zugänglich zu machen – ganz ohne Anmeldung. Nutzer können jederzeit über Webseiten oder Portale auf aktuelle Informationen zugreifen – einfach, sicher und ohne Hürden.

Der barrierefreie Qlik-Zugriff bietet entscheidende Vorteile:

  • keinen Anmeldeprozess, keine Nutzerverwaltung, keine Passwörter
  • Skalierbarkeit und Flexibilität durch Cloud-basierte Struktur
  • nahtlos in Web, App etc. integrierbar
  • sichere Interaktion (Daten können nicht verändert werden)
  • Erhöhung der Data Literacy
  • Demokratisierung von Wissen

Funktionsweise:

Qlik stellt jedem Kunden einen speziellen Cloud-Bereich bereit, in dem öffentliche Daten gespeichert werden. Dank No-Code/Low-Code-Einbettung lassen sich Dashboards einfach auf Webseiten integrieren. Die automatische Datenaktualisierung stellt sicher, dass alle Inhalte stets aktuell bleiben, während benutzerdefinierte Rollen den sicheren Zugriff auf Daten regeln

Anwendungsfälle:

  • Transparenz und Rechenschaftspflicht: Qlik Anonymous Access erfüllt Offenlegungspflichten aktuell und transparent
  • Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit: Glaubwürdige Kommunikation von Status Quo und Engagements in den ESG Segmenten Umweltschutz, Soziales und Rechtskonformität.
  • Echtzeit-Monitoring: Organisationen veröffentlichen Echtzeitdaten zu Umweltfaktoren wie Verschmutzung oder Biodiversität, um ein Bewusstsein zu schaffen und politische Veränderungen anzustoßen.
  • Forschung und akademische Zusammenarbeit: Hochschulen und Forschungsinstitute teilen Datensätze, um Austausch und Innovation in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu fördern.
  • Interne Kommunikation: Qlik Anonymous Access macht Daten und Analysen öffentlich zugänglich und ermöglicht Zugriff auf Informationen und Wissen

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Klare Verantworlichkeiten

Klare Zuständigkeiten sorgen dafür, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung effektiv umgesetzt, überwacht und kommuniziert werden kann. 

Managementprinzipien für erfolgreiches ESG-Reporting: Folge 3: Zuweisung von Verantwortlichkeiten

Die Zuweisung von Verantwortlichkeiten ist aus mehreren Gründen entscheidend für ein erfolgreiches ESG-Reporting:

Klare Kompetenzen, Rechte und Pflichten

Wenn klar ist, wer für bestimmte ESG-Bereiche verantwortlich ist, gibt es eindeutige Anlaufstelle für Fragen, Entscheidungen und Berichte. Dies verhindert Reporting-Lücken, Kompetenzgerangel und Überschneidungen.

Eindeutige Rollenverteilung

Verantwortlichkeiten stellen sicher, dass ESG-Ziele nicht nur formuliert, sondern auch tatsächlich umgesetzt werden. Ohne klare Zuweisungen ist die Gefahr größer, dass ESG-Themen nicht weiter verfolgt und keine Fortschritte erzielt werden.

Verbesserungsmanagement

Durch klare Verantwortlichkeiten können gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der ESG-Performance ergriffen und Fortschritte regelmäßig bewertet werden.

Transparenz

Klare Zuständigkeiten erhöhen die Transparenz und ermöglichen es Stakeholdern, Details bei Bedarf konkret nachzuvollziehen. Das erhöht die Glaubwürdigkeit und Kompetenz des Unternehmens.

Risikomanagement

Verantwortlichkeiten im ESG-Reporting helfen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Zum Beispiel kann ein verantwortlicher Mitarbeiter für Umweltfragen schneller auf regulatorische Änderungen reagieren.

Eindeutige und kompetente Kommunikation

Klare Verantwortlichkeiten erleichtern die Kommunikation innerhalb des Unternehmens und mit externen Stakeholdern, da klar geregelt ist, wer welche Informationen liefert und für deren Richtigkeit sorgt.

Glaubwürdige Unternehmenskultur

Wenn ESG-Verantwortlichkeiten auf allen Ebenen klar definiert sind, wird das Thema besser in die Unternehmenskultur integriert und im Alltag gelebt.

Lohnende Vorabeit
Unternehmen, die Verantwortlichkeiten vorab festlegen, profitieren von einer höheren Umsetzungsgeschwindigkeit und Ergebnisqualität von ESG Reportings und Initiativen. Positive Nebeneffekte sind eine hohe Identifikation und Sachkompetenz in den jeweiligen Fachbereichen, die in Kosteneinsparungen durch Effizienzsteigerung münden.

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GenAI ohne Halluzinationen

Retrieval-Augmented Generation überwindet bisherige Limitationen von GenAI im Unternehmenskontext

Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) ist derzeit das Gesprächsthema und hat das Potenzial, unsere Arbeits- und Lebensweise grundlegend zu verändern. Obwohl GenAI bereits in der Lage ist, Texte zu erzeugen, die kaum von denen menschlicher Autoren zu unterscheiden sind, reicht die Qualität oft nicht aus, um im beruflichen Alltag zuverlässig eingesetzt zu werden. Unvollständige oder fehlerhafte Antworten von Sprachmodellen wie ChatGPT haben zu Unsicherheiten geführt und das Vertrauen in diese Technologien beeinträchtigt. Doch das muss nicht so bleiben: Mit einem neuen Ansatz lassen sich diese Herausforderungen leicht überwinden, sodass Unternehmen das Potenzial von GenAI bereits heute voll ausschöpfen können.

Eine anschauliche Analogie hilft, die Grenzen von Sprachmodellen besser zu verstehen: Stellen Sie sich einen Bibliothekar vor, der Zugang zu einer riesigen Sammlung von Büchern und Dokumenten hat. Er kennt den Inhalt jedes zugänglichen Buches auswendig und kann auf jede Frage basierend auf diesem Wissen antworten. Wird ihm jedoch eine Frage zu einem aktuellen Ereignis gestellt, das nach der letzten Aktualisierung seiner Sammlung eingetreten ist, oder nach Informationen aus Büchern gefragt, die er noch nie gesehen hat, kann er keine präzise Antwort geben. Dieses Phänomen ähnelt dem „Halluzinieren“ von Large Language Models (LLMs), bei dem Modelle Texte generieren, indem sie das nächste wahrscheinliche Wort vorhersagen – selbst dann, wenn sie unsicher sind, anstatt eine Wissenslücke zu erkennen.

Wie lässt sich dieses Problem lösen? Ähnlich wie beim Onboarding eines neuen Mitarbeiters, der mit den notwendigen Informationen ausgestattet wird, stellen wir dem Sprachmodell die für unseren Anwendungsfall relevanten Daten zur Verfügung. Dieser Ansatz, bekannt als Retrieval-Augmented Generation (RAG), ergänzt das Modell mit einer Vektordatenbank, die gesammelte Texte durchsuchbar macht. Bei einer Anfrage durchsucht das Modell diese Bibliothek und kombiniert die Ergebnisse mit seinem vorhandenen Wissen. Dadurch werden präzise Antworten inklusive Quellenangaben ermöglicht.

Die Einsatzmöglichkeiten von RAG sind vielfältig: Medizinische oder rechtliche Fachberatungen können in Sekundenschnelle mit verlässlichen Quellverweisen erfolgen. Tausende Zeilen Code lassen sich effizient durchsuchen und analysieren, sodass neu generierter Code direkt den unternehmerischen Standards entspricht. Zudem können Chatbots entwickelt werden, die rund um die Uhr alle unternehmensspezifischen Informationen bereitstellen. Es gibt für jedes Unternehmen schon heute viele Gründe sich mit GenAI und RAG auseinanderzusetzen.

Wie diese innovativen Lösungen mit DataRobot umgesetzt werden können, demonstrieren wir in diesem Video.

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Neue Funktionen in DataRobot Workbench

Automatische Beziehungserkennung und Wrangle-Rezepte für Batch-Vorhersagen

Die automatische Beziehungserkennung (ARD) in DataRobot Workbench ermöglicht Ihnen die automatische Erkennung und Generierung von Beziehungen zwischen Ihren Primärdatensätzen und allen Sekundärdatensätzen. Die Funktion „Automatische Beziehungserkennung“ (ARD) analysiert Ihre Datensätze und erstellt automatisch die benötigten Beziehungen. Nachdem Sie alle relevanten Datensätze hinzugefügt haben, klicken Sie einfach auf „Generate Relationships“, um die Erstellung der Beziehungen durch DataRobot zu starten. Die sekundären Datensätze werden automatisch hinzugefügt und die Beziehungen konfiguriert.

Ein weiteres leistungsstarkes Feature der Workbench ist die Integration von „Wrangle“-Templates in Batch-Vorhersagen. Über die Registerkarte „Vorhersagen > Vorhersagen erstellen“ können Sie nun Vorhersagen für große Datensätze effizient erstellen, indem Sie vorbereitete Datensätze in Batch-Prozesse integrieren. Mit „Wrangler“, der visuellen Schnittstelle von DataRobot für die Datenaufbereitung, können Sie Daten nahtlos und sicher transformieren. Sie haben die Möglichkeit, die Auswirkungen Ihrer Transformationen in Echtzeit zu überwachen, bevor Sie diese auf den gesamten Datensatz anwenden.

Die Wrangling-Funktionen von DataRobot bieten Ihnen eine skalierbare und sichere Methode zur Datenaufbereitung. Hierbei wird die Rechenleistung Ihrer Datenquelle genutzt, um Datenbewegungen zu minimieren. Dies führt zu schnelleren Ergebnissen und erhöht die Leistung, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

 

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Partnerschaft im Sinne unserer Kunden

Mail & Deploy ist eine leistungsstarke Reporting-Lösung, die speziell für Qlik Plattformen entwickelt wurde und Prozesse durch automatisierte Erstellung, Verteilung und Sicherung von Berichten optimiert.

Nahtlos in bestehende Qlik Infrastrukturen integrierbar, extrahiert Mail & Deploy automatisch Daten als Reports. Durch die Möglichkeit, maßgeschneiderte Berichte in einer Vielzahl von Formaten zu generieren und zu verteilen, wird die operative Arbeit mit Unternehmensdaten verbessert. Vordefinierte Workflow organisieren die Weiterverarbeitung per E-Mail Verteiler, Belegablage, Nutzung in weiteren Prozessschritten, Speicherung, etc.

„Wir freuen uns sehr, Mail & Deploy als neuen Partner an unserer Seite zu haben“, sagt Alexander Willinek, Geschäftsführer der EVACO GmbH. „Die Zusammenarbeit bereichert unser Angebot an Reporting-Lösungen und wir können noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen.“

„Wir sind begeistert, Evaco in unserem Partnernetzwerk willkommen zu heißen. Sie bringen nicht nur tiefgehende Fachkenntnisse und langjährige Erfahrung im Bereich Qlik mit, sondern auch ein starkes Engagement für erstklassigen Kundenservice. Wir sind überzeugt, dass die Expertise von EVACO und unser Tool eine leistungsstarke Kombination darstellen, die den Erfolg für Qlik Usern weiter vorantreiben wird.“ Andreas Luger, CEO der MaD Reporting GmbH

Ausgelegt auf Effizienz, Nachvollziehbarkeit und einfache Bedienbarkeit ist Mail and Deploy eine perfekte Ergänzung des EVACO Angebots an innovativen Reporting-Lösungen, um unsere Kunden auf dem Weg zu datengetriebenen Entscheidungen zu unterstützen.

www.mail-and-deploy.com

 

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Teamwork: ein Muss für erfolgreiches ESG-Reporting

Aus Unternehmenssicht ist ESG ein Querschnittsthema, weil die Inhalte so komplex und vielfältig sind, dass sie das Fachwissen und die Perspektiven mehrerer Disziplinen erfordern.

Managementprinzipien für erfolgreiches ESG-Reporting: Folge 2: Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Die Verbindungen ziehen sich quer durch alle Abteilungen – unabhängig von Unternehmensgröße oder Branche. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist aus mehreren Gründen ein entscheidender Faktor für den Erfolg des ESG-Reportings:

Umfassende Datenerfassung und -analyse:
ESG-Reporting erfordert die Sammlung und Analyse aller als wesentlich identifizierten Daten. Das kann jeden Bereich von Einkauf über Personal und Umweltmanagement bis Controlling betreffen. Nur Experten der jeweiligen Fachgebieten können beurteilen, welche Daten relevant sein können, wo sie korrekt erfasst werden können und wie sie zu interpretieren sind

Wechselseitige Abhängigkeiten:
ESG-Themen sind oft über Abteilungsgrenzen hinweg miteinander verwoben. Z.B. haben Änderungen der Beschaffungswege und -quellen Auswirkungen auf CO2 Emissionen, Abfallmengen oder Arbeits- und Sozialstandards. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht es, solche Wechselwirkungen zu erkennen und umfassende, kohärente Berichte zu erstellen, die alle relevanten Aspekte berücksichtigen. Das gilt insbesondere für planungsrelevante Entscheidungen.

Regulatorischer Anforderungen:
ESG-Reporting unterliegt gesetzlichen Normen, aber auch branchenspezifischen Besonderheiten. Das macht die frühzeitige Abstimmung von Compliance-Experten, Branchenkennern und Wirtschaftsprüfern unabdingbar, um sicherzustellen, dass die bereitgestellten Daten allen Berichtsanforderungen entsprechen..

Strategische Entscheidungsfindung:
Um jenseits der Berichtspflicht Optimierungspotenzial aus den Ergebnissen eines ESG-Reportings auszuschöpfen, müssen Fachleute aller Bereiche und Entscheider zusammen arbeiten. Nur so können fundierte unternehmerische Entscheidungen getroffen werden, die sowohl wirtschaftlich sinnvoll als auch sozial und ökologisch nachhaltig sind.

Ganzheitliche Kommunikation:
ESG-Berichte richten sich an unterschiedliche Zielgruppen wie Gesetzgeber, Investoren, Kunden, Mitarbeiter oder allgemeine Öffentlichkeit. Eine effektive Kommunikation der erzielten Erkenntnisse, Verbesserungen, Einsparungen und Effekte erfordert das Zusammenspiel von Fachleuten aller Bereiche, um die gewonnenen Informationen verständlich zu kommunizieren.

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EVACO Headquarter wechselt Liegeplatz: vom Innenhafen an den Hafenmund

Nach 11 ereignisreichen Jahren am Duisburger Innenhafen wurden die Räumlichkeiten zu klein. Um die liebgewonnene Nähe zum Wasser zu erhalten, wurde der Hauptsitz einmal quer durch den Hafen verholt: Seit 01. August ist EVACO wenige Kilometer weiter an der Rheinallee in Duisburg Ruhrort vertäut.

Der geschichtsträchtige Hafen-Stadtteil verbindet Gegenwart und Zukunft. Am Zusammenfluss von Rhein und Ruhr wurden seit Jahrhunderten Rohstoffe und Endprodukte des gesamten Ruhrgebiets verfrachtet. Der Strukturwandel hat die Bedeutung des weltweit größten Binnenhafens noch verstärkt: als Kohle und Stahl gingen, begann mit „duisport“ eine neue Ära. Industriebrachen wurden zu Logistikzentren, internationale Logistikdienstleister siedelten sich an, und duisport entwickelte sich dank seiner Trimodalität (Wasser, Schiene und Straße) zu einer bedeutenden europäischen Logistikdrehscheibe mit über 40.000 Arbeitsplätzen und direkter Schienenverbindung nach Fernost.

Prominenter Nachbar von EVACO ist der Haniel Konzern. Das Familienunternehmen ist seit der Gründung im Jahr 1756 in Ruhrort beheimatet und gilt als Pionier der Montanindustrie (Kohle, Eisen, Stahl). Haniel hat ab 1960 einen vollständigen Wandel zum Handels- und Dienstleistungskonzern vollzogen und in nachhaltige und innovative Geschäftsmodelle investiert. Gemeinsam mit duisport ist Haniel einer der Initiatoren von „Urban Zero“. Das visionäre Projekt will Duisburg-Ruhrort in den ersten klimaneutralen Stadtteil der Welt transformieren. Mittendrin betreibt Haniel mit dem „Enkelfähig Campus“ ein Ökosystem aus innovativen Unternehmen, Uni-Spin-offs und Co-Working Spaces.

In unmittelbarer Nähe hat EVACO am Hafenmund ein altes Reederhaus bezogen. Hier ist genug Platz für die Zukunft des Unternehmens, das mit seiner Ausrichtung und Philosophie bestens in die Nachbarschaft passt.

Neuer Ankerplatz:

EVACO GmbH
Headquarter Duisburg
Rheinallee 3
47119 Duisburg
Tel.: +49 203 709002-0
Fax: +49 203 709002-11

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Must-haves für erfolgreiches ESG-Reporting

Um ESG-Reporting erfolgreich zu implementieren, sind bestimmte Managementprinzipien zwingend. Die fünf wichtigsten lauten:

• Engagement der Führungsebene
• Interdisziplinäre Zusammenarbeit
• Zuweisung von Verantwortlichkeiten
• Schulung und Weiterbildung
• Kontinuierliche Überwachung und Anpassung

In der Folge werden diese Grundvoraussetzungen skizziert.

Folge 1: Engagement der Führungsebene

Die Unterstützung und das Engagement des Top-Managements sind entscheidend für den Erfolg des ESG-Reporting. Sie müssen ESG als strategische Priorität anerkennen, kommunizieren und die notwendigen Ressourcen sowie die organisatorische Ausrichtung bereitstellen.
Elementare Voraussetzungen sind:

Strategische Prioritätensetzung:
Nur die Führungsebene hat die Macht, ESG-Themen als strategische Prioritäten festzulegen. Ohne diese Gewichtung wird ESG als nebensächlich betrachtet, was zu mangelnder Ressourcenallokation und Fokussierung führt.

Ressourcenbereitstellung:
Die Implementierung eines ESG-Reporting erfordert finanzielle, personelle und technologische Ressourcen. Insbesondere die initiale Durchführung ist ein Kraftakt. Die Führungsebene ist nicht nur für die Ressourcen-Allokation verantwortlich. Sie hat auch sicherzustellen, dass Ressource effizient genutzt werden.

Unternehmenskultur und Motivation:
Aktives Treiben und Unterstützen von ESG-Themen durch die Chefetage sendet ein starkes Signal an die gesamte Organisation. Dies beeinflusst die Unternehmenskultur, das Mindset und motiviert alle Mitarbeiter, ESG-Ziele zu unterstützen und in ihre täglichen Aufgaben zu integrieren.

Vertrauen und Glaubwürdigkeit:
Management Involvement trägt zur Glaubwürdigkeit des ESG-Reporting bei. Externe Stakeholder, wie Investoren und Kunden, vertrauen eher einem Unternehmen, in dem die oberste Führungsebene ESG ernst nimmt und persönlich dafür eintritt.

Entscheidungsfindung und Governance:
Führung spielt eine Schlüsselrolle bei der Festlegung der Governance-Strukturen für ein effektives ESG-Reporting. Dazu gehört die Einrichtung von Kontrollmechanismen und die Sicherstellung der Integration von ESG in unternehmerische Entscheidungsprozesse.
Ohne glaubhaftes Top-Management Buy-In wird ESG als weitere bürokratische Arbeitsbeschaffung abgestempelt, Akzeptanzprobleme aufwerfen und inhaltlich scheitern.

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PWC Studie zum Einsatz und Anwendungsfällen von KI bei Energieversorgern

Marktüberblick umfasst EVACO und die KI-gestützte Prozessautomatisierung 4ward Mining

Energieversorger stehen unter Druck. Energiewende, Technologiesprünge, dezentrale Stromerzeugung, produzierende Konsumenten und regulatorische Unsicherheit erzeugen ein komplexes Wettbewerbsumfeld, Spar- und Effizienz-Zwänge. Wenig überraschend wird Künstliche Intelligenz als Lösung vieler Probleme angesehen. Eine aktuelle PWC Studie dokumentiert die tatsächliche Verbreitung von KI bei Versorgern und gibt einen Marktüberblick aktueller KI-Lösungen in der Energiewirtschaft.

Verbreitung und Einsatzgebiete

95 % der Energieversorger erwarten Effizienzsteigerungen durch KI, obwohl sie erst in 53 % der Unternehmen eingesetzt wird. Hauptanwendungsbereiche sind Supportfunktionen (43 %), Service- und Vertriebsprozesse (40 %) und IT-Betriebsprozesse (15 %). Die EVACO Lösung 4ward Mining eignet sich für Handel, Vertrieb, Kundenservice und Support.

Anbieterlandschaft und KI-Typologie

KI-Lösungen bieten ein breites Spektrum für Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung und Verbesserung von Entscheidungsprozessen. Dazu nutzen die teilnehmenden Lösungsanbieter zu 71 % Natural Language Processing (NLP) und Large Language Models (LLM). 59 % haben KI-basierte Lösungen zur strukturierten Datenerfassung entwickelt. 49 % der Anbieter haben auf visuelle und sensorbasierte Tools wie Computer Vision und IoT-Geräte im Portfolio.

Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren

Die isolierte Implementierung einer KI-Lösung ist kein Garant für langfristige Erfolge.
Erfolgversprechender ist ein ganzheitlicher Ansatz, der das Zusammenspiel aller relevanten Komponenten betrachtet. Als wesentlich hat PwC folgende Erfolgsfaktoren identifiziert:

Strategie: Ganzheitliche Betrachtung Grundlage jeder erfolgreichen KI-Nutzung und Skalierung
Anwendungsfälle: Die Auswahl geeigneter Use Cases ist von entscheidender Bedeutung
Architektur: Integrations- und Betriebsfähigkeit im Blick behalten
Datenbasis: KI ist keine Magie, sondern Rechenleistung. Der Output hängt ab vom (Daten)input
Organisation und Prozesse: KI-Technologien verändern Abläufe und Organisation
Governance/Datenschutz: rechtliche Rahmenbedingungen und Nachvollziehbarkeit

Als pragmatisch und erfolgversprechend wird ein iterativer Ansatz identifiziert, um Chancen und Grenzen der KI besser zu verstehen und eine gelungene Integration in die bestehende Landschaft zu bewerkstelligen.

EVACO 4ward Mining

EVACO hat sich mit einem ganzheitlichen Angebot für Datenstrategie, Datenintegration, Business Intelligence, Planung und KI einen Namen in der Energiewirtschaft gemacht. Der Ruf basiert auf langjähriger Zusammenarbeit von gemeinsamen Datenstrategie-Workshops über Implementierung bis zum Hosting kundenspezifischer Lösungen.

4ward Mining ist eine EVACO Entwicklung auf Basis von DataRobot und Qlik und prognostiziert auf Basis minimaler Informationstiefe Endergebnis und -zeitpunkt von Prozessen. 4ward Mining ist universell einsetzbar und eignet sich besonders für folgende Anwendungsbereiche:

Handel: Anomalie-Erkennung, Prozessoptimierung, Compliance-Bewertung
Vertrieb: Abschlusswahrscheinlichkeit, Abschlussgeschwindigkeit verbessern, Opportunity-Management, Vertriebsstrategie-Evaluierung
Kundenservice und Support: Beschwerdemanagement, schnellere und passgenauere Hilfe, Reduzierung der Churn-Rate

Als Mitglied im Bundesverband KI ist EVACO Teil des größten KI-Netzwerks Deutschlands.

Download Icon pwc Studie für KI-Lösungen (PDF)

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Premieren auf der Qlik Connect: KI-enabler Qlik Talend Cloud und Qlik Answers

Qlik präsentiert Qlik Talend Cloud und Qlik Answers zur Demokratisierung von KI. Die beiden neuen Qlik Produkte zielen unabhängig voneinander darauf ab, Daten-Mehrwerte in flexiblen Umgebungen zu generieren. Unter dem Motto „AI all-in“ soll die Einführung von KI beschleunigt und das Vertrauen in KI-Systeme gestärkt werden, indem man auf bestehende Tools aufsattelt.

Die traditionelle Jahrestagung Qlik Connect wartete mit gleich zwei Weltneuheiten auf: Qlik Talend Cloud und Qlik Answers. Beide Tools sollen die Einführung von KI in Unternehmen beschleunigen: Qlik Talend Cloud bietet KI-gestützte Datenintegrationsfunktionen von No-Code bis Pro-Code, während Qlik Answers KI-generierte Antworten liefert, die sich vollständig aus unstrukturierten Daten speisen. Beide Lösungen unterstreichen das Engagement von Qlik, umfassende End-to-End-Lösungen anzubieten, um KI-Technologie als Wettbewerbsvorteil zu nutzen.
Beide Produkte werden separat lizensiert und laufen auch autark, d.h. sogar ohne Analytics Komponente.

Durch die Talend Übernahme verfügt das Unternehmen mit der Qlik Talend Cloud über einen sehr mächtigen Datenintegrations- und Transformations-Toolstack mit vielen Komponenten, die es im Qlik Universum bis dato so noch nicht gab – etwa umfangreiche Qualitäts- und Governance-Funktionen, die für die Wahrung der Datenintegrität in KI-Prozessen unerlässlich sind. Qlik Talend Cloud basiert auf der Qlik Cloud Infrastruktur und gewährleistet eine nahtlose Integration für Qlik Analytics-Kunden.

Qlik Talend Cloud ist eine umfassende, integrierte Plattform, die neue Funktionen wie Datenprodukte für eine schnellere, qualitätsgesicherte Datenkuration und einen dynamischen Datenmarktplatz zur Verbesserung der Bereitstellung domänenspezifischer Daten im gesamten Unternehmen bietet. Sie liefert fortschrittliche Data-Engineering-Werkzeuge mit einer Reihe leistungsstarker Transformationsfunktionen, die von No-Code- bis hin zu Pro-Code-Optionen reichen, um vertrauenswürdige KI-fähige Daten für komplexe KI-Projekte zu erstellen. Das einheitliche Paket und die Preisgestaltung der Plattform sorgen für Erschwinglichkeit, während der Qlik Talend Trust Score for AI den Zustand der Daten auf einzigartige Weise bewertet und damit einen neuen Standard für die KI-Bereitschaft setzt. Die Lösung umfasst die SaaS-Datenkonnektivität von Stitch und verbessert so die Fähigkeit, verschiedene Datenquellen effizient zu verarbeiten.

Qlik Answers ist eine einfach zu implementierende Komplettlösung für die Nutzung unstrukturierter Daten, die auf der Akquisition von Kyndi basiert. Der auf KI basierender, generativer Wissensassistent liefert zuverlässige, personalisierte Antworten und sofortige, relevante Erkenntnisse aus unstrukturierten Daten (Texte, PDFs, Dateien, etc.), privaten, kuratierten Quellen wie Wissensbibliotheken, Dokumentenspeichern, etc. Die Plug-and-Play Self-Service-Lösung lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und ermöglicht es, fundierte Entscheidungen in Echtzeit zu treffen. Dank der vollständigen Nachvollziehbarkeit wissen die Anwender, woher die Antworten stammen, was Vertrauen und Transparenz stärkt: Qlik Answers bietet Best-in-Class-Sicherheit und Governance zumal die Daten innerhalb der Qlik Cloud Infrastruktur verbleiben.

Die Qlik spricht weiterhin von cloud-first und nicht cloud-only. Eine Migration in die Cloud war aber noch nie leichter als heute, auch aufgrund einer strategischen Kooperation mit AWS zur Beschleunigung der KI-Einführung in Unternehmen.

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Gutes Werkzeug, halbe Arbeit

EVACO vertraut auf die Marktführer

EVACO unterstützt Unternehmen, fundiertere Entscheidungen zu treffen, indem wir Kundendaten in Wissen verwandeln. Um relevante Informationen auf intuitive und zugängliche Weise darzustellen, statten wir unsere Kunden mit modernen Analysesystemen, intelligenten Suchtechnologien und KI gestützten Anwendungen aus, die Daten integrieren, analysieren, visualisieren und prognostizieren.

Hier setzen wir herstellerunabhängig auf die besten Tools und Plattformen, die vom führenden IT-Marktforschungsinstitut Gartner Research regelmäßig als „Leader“ eingestuft werden. Der patentierte Gartner Magic Quadrant wird für zahlreiche Technologiesegmente erhoben und kategorisiert Anbieter in die 4 Quadranten Nische, Visionär, Herausforderer und Marktführer.

Gartner Magic Quadrant for Analytics & BI Platforms

Dauerbrenner Qlik
Im Segment Analytics & Business Intelligence Platforms wurde Qlik erneut als führend eingestuft und ist damit 14 Jahre in Folge im Segment der Marktführer vertreten. Analysten honorieren insbesondere die Erweiterung der Data Integration Kompetenz durch die Talend Akquisition, verbesserte Anbindung durch Microsoft Fabric und AWS Konnektoren sowie Investitionen im Bereich KI. Als herausragend wird der „data to decision workflow“ bewertet: Qlik ermöglicht die Abbildung des gesamten Datenlebenszyklus durch „End-to-End data and analytics“

Aufsteiger ThoughtSpot
ThoughtSpot erfährt ein Upgrade vom „Visionär“ und wird von den Gartner Analysten jetzt ebenfalls als „Leader“ eingestuft. Hauptgrund ist die bahnbrechende GenAI-Produktstrategie und NLQ-Fähigkeit: ThoughtSpot bietet durch ein Google-ähnliches Sucherlebnis eine einzigartige Analyseerfahrung für Augmented Analytics. Spot-IQ sucht sogar selbstständig nach Trends, Zusammenhängen und Anomalien. Die Q&A-Erfahrung reicht bis zu personalisierten Vorschlägen, aus denen Benutzer Synonyme auswählen können. Die KI basiert auf Microsoft OpenAI GPT-4 und Google Gemini, sieht „Humans in the Loop“ vor und ist selbstlernend. Daneben empfiehlt sich ThoughSpot durch ein hohes Maß an Modulariät und Flexibilität wie Bring-your-own-model-Optionen oder die Cloud-agnostische Einsatzflexibilität.

Gartner Magic Quadrant for Data Science and Machine Learning Platforms

DataRobot ist seit 2021 als Leader im Bereich Data Science and Machine Learning Platforms eingestuft und hat diese Position in 2024 weiter ausgebaut. DataRobot bietet Unternehmen eine Plattform, um KI-Lösungen sicher und effektiv zu entwickeln, einzusetzen und zu verwalten. Die Flexibilität von DataRobot ermöglicht Organisationen, KI nahtlos in bestehende Umgebungen zu integrieren. Die neuerliche Führungsposition honoriert die Funktionen von DataRobot in den Bereichen KI und maschinelles Lernen, die um die Handhabung von ML-Modellen auf generativer KI erweitert wurden. Dazu gehören Experimentierfunktionen mit einer Cloud-übergreifenden LLM-Teststrecke, die Erweiterung der Modellregistrierung auf Anwendungen und das Hinzufügen von Überwachungs- und Beobachtungsfunktionen für LLMs. DataRobot erhielt die höchsten Bewertungen für kritische Fähigkeiten in den Bereichen Feature Management, Experiment Tracking und Deployment und Serving. Zu den wichtigsten Funktionen gehören ein integrierter Funktionsspeicher, verteiltes Training, Modellüberwachung durch Dritte und automatische Warnmeldungen. Als herausragend wird DataRobot im Bereich Governance, Workload-Orchestrierung und MLOps bewertet.

Mehr erfahren über das EVACO Portfolio

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Von Prosa zu Fakten

Der Weg zum ESG-Reporting

Das ESG-Reporting (Environmental, Social, Governance) ist ein mehrstufiger Prozess, der Unternehmen dabei unterstützt, umfassend und transparent über ihre Nachhaltigkeitsleistungen zu berichten. Dieser Prozess reicht von der Wesentlichkeitsanalyse bis hin zur Erstellung des finalen ESG-Berichts. Hier sind die wesentlichen Schritte, die dabei durchlaufen werden:

1. Wesentlichkeitsanalyse

Zu Beginn des ESG-Reportings steht die Wesentlichkeitsanalyse. Ziel ist es, die wesentlichen ESG-Themen zu identifizieren, die sowohl für das Unternehmen als auch für seine Stakeholder von Bedeutung sind. Dies geschieht durch verschiedene Methoden wie Stakeholder-Befragungen, Workshops und Benchmarking gegen Branchenstandards. Das Ergebnis ist ein Materialitätsdiagramm, das die Prioritäten und die Relevanz der verschiedenen ESG-Themen aufzeigt.

2. EFRAG-Datenpunkte

Im nächsten Schritt geht es um die Erfassung spezifischer ESG-Datenpunkte basierend auf den Standards der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG). Diese Datenpunkte decken Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien ab. Die Integration der EFRAG-Standards in die unternehmensinternen Reporting-Systeme ist entscheidend, um die Verfügbarkeit und Qualität der Daten sicherzustellen.

3. Datensammlung

Die Datensammlung umfasst die systematische Erfassung, Konsolidierung und Validierung der relevanten ESG-Daten aus verschiedenen Unternehmensbereichen. Hierfür kommen spezialisierte ESG-Reporting-Software und -Plattformen zum Einsatz, die den Prozess automatisieren und vereinfachen. Datenquellen können interne Daten (z.B. Betriebs- und HR-Daten) sowie externe Daten (z.B. Lieferantendaten, Marktstudien) sein.

4. Erstellung des ESG-Berichts

Der abschließende Schritt ist die Erstellung des ESG-Berichts. Der Bericht sollte eine klare Struktur aufweisen, die die wesentlichen ESG-Themen, die Methodik der Datensammlung sowie die erzielten Fortschritte und geplanten Maßnahmen detailliert darstellt. Internationale Reporting-Standards wie GRI, SASB oder TCFD dienen als Orientierung. Eine externe Überprüfung und Verifizierung des Berichts durch unabhängige Dritte erhöht die Glaubwürdigkeit und Transparenz. Schließlich wird der fertige ESG-Bericht auf der Unternehmenswebsite und anderen relevanten Plattformen veröffentlicht und an die Stakeholder kommuniziert.

Dieser strukturierte Ansatz gewährleistet eine transparente und glaubwürdige Berichterstattung, die den Anforderungen der Stakeholder und regulatorischen Vorgaben gerecht wird. Unternehmen, die diesen Prozess durchlaufen, können ihre Nachhaltigkeitsleistung effektiv kommunizieren und ihre Position als verantwortungsbewusste Akteure in ihrer Branche stärken.

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Ingdilligenz und EVACO gründen Partnerschaft für Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Sustainability Experten und Daten-Profis wollen Kunden minimal-invasiv und mit Bordmitteln bei Umsetzung der ESG-Richtlinien unterstützen

EVACO und Ingdilligenz, Berater für Sustainability Compliance und Nachhaltigkeitsmanagement, bieten Kunden im Rahmen einer strategischen Partnerschaft maßgeschneiderte Unterstützung aus einer Hand.

Pragmatischer Ansatz
Ausgangspunkt ist der Status Quo des Kunden. Ingdilligenz-Nachhaltigkeitsexperten prüfen Umfang und Fristen seiner Berichtspflichten und ermitteln gemeinsam mit dem Kunden dessen wesentliche Nachhaltigkeitsthemen und Handlungsbedarfe im Hinblick auf Ziele, Prozesse und Daten. Im Schulterschluss sorgen BI-Experten von EVACO für das Datenfundament. Ausgehend von der bestehenden Infrastruktur wird überlegt, wie man den Kunden durch Integration zusätzlicher Daten und Quellsysteme befähigt, ESG-Daten mit vorhandenen Reporting-Tools zu managen.

Offensichtlicher Kundennutzen
Unternehmen können ihren Reportingpflichten nachkommen, ohne dedizierte ESG-Software einführen zu müssen. Das erhöht die Umsetzungsgeschwindigkeit, vermeidet Akzeptanzprobleme, reduziert Kosten und senkt den Trainingsaufwand.
„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Ingdilligenz. Mit der Kombination aus fachlicher Expertise und technologischer Kompetenz ebnen wir Unternehmen einen pragmatischen Weg für das komplexe Thema ESG- und CSRD-Reporting“, so Alexander Willinek, Geschäftsführer EVACO GmbH.
„Das Zusammenspiel zwischen einer Nachhaltigkeitsberatung und einem unabhängigen Datenprofi bietet dem Kunden unterschiedliche Kompetenzen aus einer Hand. Gemeinsam holen wir ihn da ab, wo er tatsächlich steht – sowohl inhaltlich als auch technisch“, ergänzt Dr. Marcus Dill, Geschäftsführer Ingdilligenz.

Gemeinsam präsentieren sich die Partner am 12. September 2024 im Rahmen des EVACO #datatalk congress in Essen. Ingdilligenz wird die BI-Konferenz, welche jährlich rund 100 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet anzieht, um einen Partnerstand und eine Keynote von Dr. Marcus Dill bereichern.

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Reportingpflicht und Datenflut: EVACO #datatalk congress mit grünem Faden

„Data meets Strategy – Erfolgreich durch Data-Driven Sustainability“ ist Tenor der diesjährigen Auflage in der Zeche Zollverein in Essen.

EVACO lädt Kunden, Partner und Interessierte am 12.09.2024 zum jährlichen #datatalk congress nach Essen, wo der Kongress als beinahe schon traditionelles Stell-Dich-ein von Dateninteressierten und Innovatoren, im Oktogon der Zeche Zollverein stattfindet.

Data meets Strategy – Erfolgreich durch Data-Driven Sustainability ist der grüne Faden der diesjährigen Veranstaltung, die regelmäßig rund 100 Datenbegeisterte und Innovatoren anzieht. Passend zur Fußball-Europameisterschaft widmet sich die Keynote der spannenden Frage, was Sport zu einer transformierten Welt beitragen kann. Danach beleuchten Vorträge, interaktive Sessions, Kundenstimmen und Workshops das Thema und zeigen auf, welche Chancen Nachhaltigkeits-Reporting bietet und wie man das Thema pragmatisch angeht.

Neben neuesten Trends aus Business Intelligence, Data Analytics und KI ist viel Raum für Austausch mit Kollegen, Software-Partnern und Experten eingeplant, um von Fachleuten zu lernen, wie datengetriebene Nachhaltigkeit Unternehmen bei der ESG-Berichterstattung helfen kann und erfolgreicher macht.

Early Birds können vorab an einem kostenfreien Workshop der teilnehmenden Partner Qlik (No-Code Machine Learning) und K4 Analytics (integrierte Unternehmensplanung) teilnehmen.

Sie können sich hier kostenlos für den #datatalk congress und für die beiden vorgelagerten Workshops Qlik no-code AutoML bzw. K4 Analytics: integrierte Planung in Power BI, Qlik, Tableau und MS Teams anmelden.

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ESG & CSRD: Return on Investment

Mehr Chancen als Risiken

Mit Einführung der Corporate Sustainability Reporting Directive CSRD werden Non-Financial Reportings mit Finanzkennzahlen gleichgestellt. Unternehmen sind Berichts-pflichtig in den Themenfeldern Environment, Social und Governance. Der Aufwand für ein ESG Reporting ist erheblich und umfasst unmittelbare und mittelbare Investitionen.

Unmittelbare Investitionen umfassen Personal, Softwaretools und Dienstleistungen, die zur Berichterstellung benötigt werden. Qualifiziertes Personal wird rekrutiert oder intern geschult. Die Reporting-Infrastruktur kann durch Einführung spezialisierter Software oder Modifikation bestehender Tools aufgebaut werden. Externe Berater sind in der Initialphase eines ESG-Reportings ratsam (Wesentlichkeitsanalyse etc.) und als Wirtschaftsprüfer unabdingbar.

Mittelbare Investitionen ergeben sich durch indirekt verursachte Kosten.
Dazu zählen Stakeholder-Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Nachhaltigkeitsprojekte, aber auch soziale Initiativen zur Förderung von Diversität, Gleichberechtigung oder Inklusion. Auch Governance-Maßnahmen wie Compliance-Programme und Ethik-Richtlinien sind mittelbaren Investitionen zuzurechnen.

Lohnende Investition ESG Reporting
Unternehmen, die in ESG Reporting investieren, profitieren von Effekten, die zu einem positiven Return on Investment (ROI) führen. Early Adopters und ESG Champions weisen eine 6 %-Punkte höhere EBIT-Marge aus als der Branchendurchschnitt.

Preis-Premium durch grüne Differenzierung
Produkte mit hohem Nachhaltigkeitswert erzielen aufgrund von Nachfrage- und Imagevorteilen höhere Preise – insbesondere im B2B-Segment und institutionellen Einkaufsprozessen.

Markenwert und Kundenloyalität
Verbraucher und Geschäftspartner bevorzugen zunehmend verantwortungsvoll handelnde Unternehmen. Eine starke ESG-Performance verbessert das Markenimage und steigert die Kundenloyalität.

Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen
Durch ESG-Performance Management können Unternehmen operative Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen realisieren. Energieeinsparungen
und Recyclingquoten haben Mehrfacheffekte in Form reduzierter Materialeinsätze und CO2-Kosten.

Zugang zu Kapital
Unternehmen mit robusten ESG-Praktiken gelten als weniger risikobehaftet, was den Zugang zu günstigen Finanzierungskonditionen erleichtert. Börsennotierte Unternehmen mit hohen ESG-Ratings ziehen ESG-orientierte Investoren an, was die Nachfrage nach den Aktien dieser Unternehmen erhöht und deren Zugang zu Kapital verbessert.

Attraktivität als Arbeitgeber
Unternehmen mit etablierten ESG-Praktiken sind attraktive Arbeitgeber, die leichter talentierte Mitarbeiter finden und binden. Das steigert Produktivität und Innovationskraft.

Transparente Risikosteuerung
ESG Reporting hilft Unternehmen, potenzielle Risiken zu identifizieren und zu managen. Das führt langfristig zu Kosteneinsparungen und zur Vermeidung von Reputationsverlusten.

Regulatorische Compliance:
Das ESG-Reporting unterstützt Unternehmen, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und sich auf zukünftige Regulierungen vorzubereiten. Dies reduziert das Risiko von Strafen und Rechtskosten.

Die tatsächliche Höhe des ROI von ESG-Investitionen variiert nach Branche und Einzelfall. Studien und Berichte von z.B. Harvard Business School und McKinsey zeigen aber deutlich, dass Unternehmen mit soliden ESG-Praktiken resilienter gegenüber Krisen sind und eine höhere Aktienkursperformance aufweisen. Early Adopters wie Unilever und Patagonia setzten früh auf ESG-Praktiken und haben wiederholt gezeigt, dass sie nicht nur nachhaltiger, sondern auch profitabler sind. Unilever berichtete beispielsweise, dass ihre nachhaltigen Marken schneller wachsen und höhere Margen erzielen als der Rest des Geschäfts.

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ESG & CSRD: Daten nachhaltig denken

Game-changer Ganzheitlichkeit
ESG-Reporting ermittelt Kennzahlen aus den Bereichen Environment, Social und Governance. Die Datenbasis umfasst das gesamte Unternehmen: Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Logistik sind ebenso relevant wie Informationen aus Bereichen wie HR, Compliance oder Auditing, etc.

Neben eigenen Daten sind seit Inkrafttreten des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) vor und nachgelagerte Lieferketten zu berücksichtigen. Zusätzlich verpflichten Normen wie Verpackungs-, Batterie, Elektronikgeräte- und Kreislaufwirtschaftsgesetz nicht nur Hersteller, sondern jeden In-Verkehr-Bringer zu Mengenmeldungen. Das von Wirtschaftsprüfern abzusegnende Plan- und Ist-Mengen-Reporting bedeutet nicht nur einen immensen Aufwand, sondern enthüllt durch permanentes Monitoring und Analysen Chancen auf Müllvermeidung, CO2-Reduzierung, etc. Damit einher geht ein erhebliches Kosten-Optimierungspotenzial.

Ein ESG-Hub ermöglicht ganzheitliches CSR-Data-Management von der Integration über Analytik und Simulation bis Planung und Bereitstellung aller relevanter Daten. Neben dieser Pflichtübung ermöglichen der Einsatz KI-gestützter Business Intelligence Software Effizienzsteigerungen und Energieeinsparungen. ESG-Reporting als Baustein der Unternehmensstrategie ist nicht nur gesetzliche Vorgabe, sondern eröffnet handfeste Wettbewerbsvorteile.

Relevante Daten
Intelligentes Management ermöglicht Datenintegration und Bereitstellung unterschiedlichster Daten-Formate und Strukturen, sichert die Datenqualität und gewährleistet die Nachvollziehbarkeit (Data Lineage) und Auswertbarkeit. Gleichzeitig wird der Schutz persönlicher Daten und vor Datendiebstahl etabliert.

Performance Management
Analytics- und Planungstools ermöglichen Messen, Planen und Steuern aller ESG-relevanter Aktivitäten. Die Betrachtung macht Faktoren wie Produktionsstandorte, Warenströme, Arbeits- und Sozialstandards oder Umwelteffekte von Materialeinsatz, Produktionsverfahren und Transportwege quantifizierbar und liefert so ganzheitliche Entscheidungsgrundlagen.

ESG-Publishing und Reporting meldepflichtiger Informationen
Visualisierungstools und Reports ermöglichen eine automatisierte Nachhaltigkeits-Berichterstellung. Meldepflichtige Daten aus Abfallrecht, Kreislaufwirtschaftsgesetz, Verpackungsgesetz etc. werden als automatisierte Mengenmeldungen übermittelt.

Kundenszenario
Ganzheitliches Datenmanagement inkl. Frühwarnsystem bei Abweichungen bildet die Qualitätssicherung aller relevanten Informationen. KI-gestützte Planung optimiert die Balance zwischen gebundenem Kapital an Lagerbeständen und optimalen Frachtkosten.

Kennzahlen-basierte Simulation von Nachhaltigkeitseffekten verbessert die Entscheidungsgrundlage unternehmerischen Handelns, indem Umweltkosten in Deckungsbeiträge eingepreist werden und so eine ganzheitliche Betrachtung erlauben.

Die Identifikation maßgeblicher Datenquellen, -formate und -zyklen reduziert den manuellen Aufwand dramatisch und vermeidet Strafzahlungen für versäumte oder verspätete Mengenmeldungen.

Dashboards, definierte Reports und Schnittstellen ermöglichen die Erstellung eines permanenten oder on-demand ESG-Reportings und ISO14001 Audits, etc.

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ESG & CSRD: ESG-Hub mit Mehrfachnutzen

Ressourcen schonen neu gedacht
Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen ist seit je her unternehmerische Kerntugend, wo dem ökonomischen Prinzip folgend das günstigste Verhältnis zwischen eingesetzten Inputfaktoren und Erträgen angestrebt wird, sprich: mit einem festen Ressourceneinsatz einen maximalen Ertrag zu erzielen, oder aber ein gegebenes Ziel unter Einsatz minimaler Ressourcen zu erreichen. Die globalen Herausforderungen und Abhängigkeiten aus Klimawandel, Lieferketten, sozialem Ungleichgewicht und daraus resultierenden Migrationsströmungen gehen weit über klassische Kennzahlen der Unternehmenssteuerung hinaus. Das erforderliche Umdenken findet seinen Niederschlag im ESG-Reporting und der Corporate Social Responsibility Directive, die das non-financial Reporting auf eine Stufe mit dem financial Reporting hebt.

Data-driven Sustainability
Im Zuge des ESG-Reporting werden klassische Kennzahlen wie Effizienz, Produktivität oder Rentabilität durch völlig neue Daten aus den Gebieten Environment, Social und Governance komplettiert. Kennzahlen aus Logistik- und Lieferketten, Energieverbräuchen oder Personalstatistiken gilt es ebenso abzubilden wie Compliance, Corporate Governance und Risikoeinschätzungen unter dem Gesichtspunkt der doppelten Wesentlichkeit.

CSRD Reporting betrifft den gesamten Daten-Lebenszyklus
ESG-Kennzahlen sind für jedes Unternehmen unterschiedlich und es gibt keinerlei Standards für die Datenbeschaffung oder -erhebung. Wenig überraschend wird Umfragen zur Folge die Datensammlung und Integration als größte Herausforderung gesehen, gefolgt von der Konsolidierung und KPI-Ermittlung. Die monetäre Bewertung folgt erst an dritter Stelle – hier kann man großenteils auf Marktstandards zugreifen. ESG-Daten müssen identifiziert, erhoben, aufbereitet und vorgehalten werden (Data Management), bevor Kennzahlen definiert, Planwerte festgelegt, Ist-Werte gemessen und Unternehmen danach gesteuert werden können (Performance Management). Dieser ganzheitliche Ansatz ist Grundvoraussetzung für data-driven Sustainability.

Data Management
Die ESG Data Integration muss in der Lage sein, selbst verteilte Daten in unterschiedlichen Formaten und Strukturen vereinnahmen und konsolidieren zu können. Hier können vorgeschaltete Tools hilfreich sein. Um die Datenqualität sicherzustellen, ist Data Preparation auch im Bereich non-financial Reporting elementar. Data Governance stellt sicher, dass die Daten nachvollziehbar (Data Lineage), ganzheitlich auswertbar (Data Catalog) und sicher sind (Data Security als Schutz persönlicher Daten und vor Datendiebstahl).

Performance Management
Analyse, Simulation und Prognostik der Datenbasis ermöglicht Planen, Steuern und Messen unternehmerischer Aktivitäten anhand festgelegter Kennzahlen. Ganzheitliche Planungen und Simulationen ermöglichen eine bessere Entscheidungsvorbereitung. Optimierte Planungen schonen Ressourcen durch Vermeidung von Überproduktionen oder Umsatz- und Margenverluste in Folge von Nichtverfügbarkeiten. Produktionsstandorte und Warenströme können ganzheitlich betrachtet werden inkl. Arbeits- und Sozialstandards und Umwelteffekten wie Transportwege und -medien.

Mehrere Fliegen mit einer Klappe: das ESG-Hub
Unabhängig von der Corporate Sustainability Reporting Directive CSRD gibt es eine Reihe von Gesetzen und Normen, die für den Aufbau eines ESG-Hubs sprechen, weil sie Unternehmen zur Meldung bestimmter Informationen zwingend verpflichten, wie beispielsweise:

Environment
Batteriegesetz – BattG
Elektro- und Elektronikgerätegesetz – ElektroG
Verpackungsgesetz – VerpackG
Kreislaufwirtschaftsgesetz – KrWG

Social
Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)

Governance
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

Meldestellen
Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR)
BattG-Melderegister
Stiftung elektro-altgeräte register (ear)

Fazit
Ein ESG-Hub als festen Baustein in das unternehmensweite Reporting zu integrieren, hilft nicht nur gesetzliche Vorgaben zu erfüllen, sondern ermöglicht ein 360 Grad Performance Management und ist das Fundament für echte data-driven Sustainability.

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EVACO weltweit erster Certified Installation Partner

PlatformManager etabliert Partnerprogramm für professionelle Installationen
PlatformManager hat die Erstinstallation auf Kundenseite als kritischen Erfolgsfaktor identifiziert und räumt diesem Projektschritt zukünftig ein besonderes Augenmerk ein. Zur Sicherstellung der nötigen Qualität wurde das Certified Installation Partner Program aufgelegt.

Besseres Onboarding für Kunden
Kunden brauchen einen Partner, der die Installation und Konfiguration kompetent durchführen kann, um Projekte von Anfang an optimal aufsetzen zu können. Das Programm zertifiziert Partner, die die notwendigen Fähigkeiten und Fachkenntnisse für die Installation von PlatformManager aufweisen. EVACO GmbH ist als weltweit erster Certified Installation Partner autorisiert worden und begleitet Kunden kompetent bei Remote- oder Vor-Ort-Installationen.

Warum das wichtig ist
Die Erfahrung in Kundenprojekten hat gezeigt, dass die Installation keine singuläre Routine, sondern Ergebnis eines Prozesses ist. Entscheidend für den späteren Projekterfolg ist die Vorarbeit: passgenaue System-Architekturen und durchdachte Datenstrategien ebnen den Weg für einen reibungslosen und effizienten Integrationsprozess.

Flexibilität für den Kunden wird erhöht
Die zertifizierte Erstinstallation macht aus PlatformManager das universal nutzbare Werkzeug zur Änderung & Veröffentlichung von Apps, für eine integrierte Versionskontrolle, für Recovery-Prozesse, Datenquellen-Monitoring, u.v.m.

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ESG & CSRD: Wesentlichkeit ist die neue Ganzheitlichkeit

Doppelt hält (wesentlich) besser

Wesentlichkeit in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Eine der bedeutenden Neuerungen, die mit der CSRD einhergehen, ist die Einführung des Konzepts der „Double Materiality“, auf Deutsch „Doppelte Wesentlichkeit” oder „Doppelte Materialität“ genannt.

Analog zu finanziellen Rechenschaftspflichten sollten Nachhaltigkeitsberichte Informationen enthalten, die für den Adressatenkreis relevant und bewertbar sind. Dieses Gebot der aussagekräftigen Informationen wird als „Wesentlichkeit“ bezeichnet. Eine Wesentlichkeitsanalyse sollte immer auch die Sicht aller Stakeholder eines Unternehmens umfassen. Relevante Stakeholder können Aktionäre, Banken, Investoren, Lieferanten, Geschäftspartner, Kunden, Mitarbeitende, Arbeitnehmervertreter, Anwohner, etc. sein.

Doppelte Wesentlichkeit
Das Prinzip der doppelten Wesentlichkeit zwingt Unternehmen dazu, die Nachhaltigkeitsaspekte ihrer Geschäftstätigkeit grundsätzlich aus zwei Perspektiven (=doppelt) zu betrachten: der Inside-Out Perspektive (= Impact Materiality), und der Outside-In Perspektive, (= Financial Materiality).

Die Inside-Out Betrachtung beziffert die tatsächlichen und potenziellen Auswirkungen („impacts“) des unternehmerisches Handeln auf unterschiedliche Nachhaltigkeitsthemen. Die Outside-In-Perspektive („finanzielle Wesentlichkeit“) betrachtet Chancen und Risiken von Nachhaltigkeitsthemen auf die finanzielle Lage und die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens.

Wesentlichkeit und Berichtspflicht
Ein Thema gilt als wesentlich, sobald es Risiken und Chancen für den Geschäftserfolg birgt (Outside-In Perspektive) oder die Geschäftstätigkeit signifikante Auswirkungen auf Umwelt und Umfeld hat (Inside-Out-Perspektive). Ein Thema ist also bereits zwingend berichterstattungspflichtig, wenn nur aus Sicht einer der beiden Perspektiven als wesentlich gilt.

Unternehmen sind verpflichtet, alle als „wesentlich“ identifizierte Themen gemäß der maßgeblichen European Sustainable Reporting Standards (ESRS) offenzulegen und durch Wirtschaftsprüfer testieren zu lassen. Der Bericht beinhaltet neben der Ist-Analyse Angaben zu Strategie und Governance, Informationen zu umgesetzten Maßnahmen sowie Ziele und Kennzahlen.

Nachvollziehbarkeit und jährliche Überprüfung
Die Wesentlichkeitsanalyse ist ein kontinuierlicher Prozess, dessen Inhalte regelmäßig aktualisiert und überprüft werden. Im Rahmen der CSRD ist auch Transparenz in Bezug auf die Methodik gefordert, wie die Wesentlichkeitsanalyse nach der Doppelten Materialität durchgeführt wurde.

Exemplarische Anwendung der Doppelten Wesentlichkeit
Um die praktische Anwendung der doppelten Wesentlichkeit darzustellen, soll das Beispiel eines Herstellers und Fullservice-Providers von Seilbahnen dienen.

Outside-In Perspektive: Aus Sicht der finanziellen Wesentlichkeit kann sich in unserem Beispiel beispielsweise das Thema Klimawandel auf die kurz-, mittel- und langfristige Einnahmen- und Ertragssituation auswirken. Die globale Erwärmung stellt eine Bedrohung für den Skitourismus dar, die zu einem sinkenden Absatzmarkt für den Seilbahnhersteller führen kann. Als sozialer Aspekt sei der Fachkräftemangel angeführt, der zu Engpässen in Produktion oder Servicegeschäft führen kann. Aus Governance-Gesichtspunkten können unternehmerische Risiken entstehen, wenn Genehmigungsverfahren verschärft und bspw. Neubauprojekte verhindert werden.

Inside-Out Perspektive: Aus Sicht der Impact Materiality kann die Geschäftstätigkeit des Unternehmens negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft haben. Hauptreiber sind Treibhausgasemissionen bei Produktion und Betrieb der Anlagen, Umweltschäden durch deren Bau, aber auch Arbeits- und Sozialstandards entlang der Lieferkette oder Compliance Themen (z.B. bei der Auftragsvergabe).

ESRS- und Branchenstandards als Kriterien-Kompass
Risiken und Chancen liegen also nicht nur in der direkten Geschäftstätigkeit, sondern auch vorgelagert in der Lieferkette und nachgelagert in der Nutzungsphase eines Produktes. Um zu ermitteln, welche Themen aus Sicht eines Unternehmens im Sinne der Doppelten Materialität wesentlich sind, hat das Unternehmen eine Wesentlichkeitsanalyse nach den Vorgaben der CSRD durchzuführen.

Im Rahmen der Berichtspflicht sind die thematischen ESRS-Standards Grundlage der Überprüfung und bieten eine Liste potenziell wesentlicher Themen. Darüber hinaus helfen branchenspezifische Standards und Nachhaltigkeitsratings bei der Einschätzung, welche Themen typischerweise für ein Unternehmen einer bestimmten Industrie wesentlich sind.

Mittels einer weitergehenden Umfeldanalyse können die ermittelten Themen in eine Rangfolge gebracht werden. Guter Ausgangspunkt einer Priorisierung sind erfahrungsgemäß die wesentlichen Umsatzquellen, Kostentreiber und Investitionsfelder der Unternehmen. Nach der Priorisierung muss eine Wesentlichkeitsschwelle festgelegt werden. Alle Themen, die diese Schwelle überschreiten, sind Berichterstattungs-pflichtig und müssen aufgeführt werden.

ESG beinhaltet zahlreiche Synergien
Die Wesentlichkeitsanalyse ermöglicht es Unternehmen, neben relevanten Nachhaltigkeitsthemen auch Unternehmens-strategische und operatives Optimierungspotenziale zu identifizieren. Dadurch können Unternehmen ihre Ressourcen effektiver einsetzen und neben ihrer Nachhaltigkeit auch ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Weil die Ergebnisse von Wesentlichkeitsanalysen sehr individuell sind, gibt es im Gegensatz zu Finanzkennzahlen kaum Standards und Automatismen. Heterogene Datenquellen, -typen, -formate sind die Regel, und die erste Meile der Datenintegration entsprechend komplex. Neben internen Quellen gilt es externe zu berücksichtigen. Einige Daten können direkt ermittelt, andere nur indirekt erhoben oder kalkulatorisch bestimmt werden. Datenformate reichen von Papierform bis zu strukturierten Reporting-Standards und Datenzyklen sind beliebig von permanent bis mehrjährig, wodurch Abgrenzungen erforderlich werden.

Aus Daten Wissen machen

Digitalisierung und unternehmerische Nachhaltigkeit sind nicht nur untrennbar miteinander verbunden, sondern bilden eine Symbiose. Digitale Technologien ermöglichen Effizienzsteigerungen und Energieeinsparungen. Künstliche Intelligenz kann Umweltentwicklungen und Geschäftsereignisse prognostizieren und in Echtzeit Prozesse beeinflussen.

Durch Business Analytics und den Einsatz von AI lassen sich Synergien materialisieren, die bei allen Stakeholdern punkten und Nachhaltigkeit im Wortsinn verkörpern: wirtschaftliche Nachhaltigkeit ebenso wie verantwortungsbewusster und Ressourcen-schonender Umgang mit der Umwelt sowie Verantwortungsbewusstsein gegenüber nachfolgenden Generationen.

Rechtzeitig anfangen
Die Komplexität einer Wesentlichkeitsanalyse wird oft unterschätzt, weil die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet werden muss und die Outside-in Betrachtung Neuland darstellt. Um fundierte Ergebnisse durch die Wesentlichkeitsanalyse zu erhalten, müssen verschiedenste Informations- und Datenquellen angezapft und abgebildet werden. Neben geeigneten Reporting- und Planungstools braucht man Zeit für Vorbereitung, Datenerhebung und -konsolidierung.

Die Wesentlichkeitsanalysemehr ist dabei mehr als nur gesetzliche Auflage: sie liefert wichtige Einsichten zu Risiken und Chancen, die zur Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie beitragen und Ausgangspunkt eines Stakeholderdialogs sein können. An dieser Stelle schlagen Business Analytics und der Einsatz von KI neue Kapitel der digitalen Transformation auf.

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EVACO 4ward Mining

DataRobot adelt Process Mining Lösung von EVACO als Partner Solution

EVACO ist stolz auf seinen DataRobot Status als einer von nur 17 Gold-Partnern in Europa. Dass der AutoML Pionier die EVACO Process Mining Lösung 4ward Mining offiziell autorisiert hat und noch im Dezember in den erlesenen Kreis der DataRobot Partner Solutions aufnimmt, empfinden wir als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.

EVACO 4ward Mining ermöglicht adaptives Geschäftsprozessmanagement. Die Process-Mining-Lösung prognostiziert und visualisiert die nächsten Schritte sowie den Endzustand eines Prozesses in Echtzeit, noch während der Prozess läuft. Dazu extrahiert DataRobot ML alle Informationen aus logisch zusammenhängenden Prozessschritten und Datenspuren aus früheren Prozessabläufen.

Benötigt werden lediglich drei Informationen aus vorgelagerten Prozessschritten: Prozess-ID, Zeitstempel und die zugeordnete Statusinformation. Basierend auf diesem Wissen ermittelt und visualisiert 4ward Mining den nächsten Schritt, das Endergebnis und Zeitverlauf eines Prozesses in der EVACO-eigenen Qlik-Erweiterung.

Das KI-gestützte Process Mining unterstützt Kunden aus allen Branchen dabei, datenbasierte Geschäftsentscheidungen on-the-fly zu treffen, indem Maßnahmen im laufenden Prozess eingeleitet werden. Dies hilft, alle logisch zusammenhängenden Aktivitäten zu verbessern, sowohl interne Prozesse als auch die Interaktion mit externen Partnern (Lieferanten, Kunden, Interessenten, IoT-Maschine-Interaktion etc.)

Anwendungsfälle sind Purchase-to-Pay/ Procure-to-Pay (P2P); Order-to-Cash (O2C); HR-Anwendungsprozesse, Lead-to-Cash; Churn & Retention Rate, IoT, etc.

EVACO 4ward Mining ersetzt Ex-post Reaktionen durch prozessimmanente, proaktive Optimierung. Potenzielle Probleme können frühzeitig erkannt und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Wesentliche Ergebnisse

– ML-Modelle in DataRobot

– Alle prozessrelevanten Daten in Qlik Extension verfügbar

– Visualisierung in EVACO’s eigener Qlik Extension* (* = optional)

– Beratungs- und Implementierungsexpertise für DataRobot und Qlik.

 

 

 

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ESG & CSRD: Herangehensweise

In 8 Schritten zum CSRD Reporting

Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird für eine Vielzahl von Unternehmen bindend. ESG-Reportings müssen nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) erfolgen und unterliegt der Testatpflicht durch Wirtschaftsprüfer. Die Rechnungslegung umfasst Umweltfaktoren (Environment) , soziale Aspekte (Social) sowie Risikomanagement und Compliance-Kriterien (Governance). Hierfür werden in Form der „doppelten Wesentlichkeitsanalyse“ sowohl die Risiken der unternehmerischen Tätigkeit für die „Außenwelt“ (inside-out) als auch potenzielle externe Risiken für das Unternehmen (outside-in) identifiziert und bewertet.

„Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen“ (Aristoteles)

Es ist ratsam, die zukünftigen Regelungen frühzeitig zu analysieren und in die Umsetzungsplanung zu gehen. Viele Reporting-pflichtige Daten und Informationen werden zukünftig von Personen bereitgestellt, die keinerlei Erfahrung mit Berichterstattung haben. Gleichzeitig ist die technische Umsetzung von Datenerhebung, Integration, Analyse, Planung und Berichtslegung zeitaufwändig, da es anders als bei finanziellen Kennzahlen kaum Vorlagen und Automatisierungsansätze gibt.

Unternehmen, die bereits Nachhaltigkeitsberichte erstellt haben oder ISO 14001 zertifiziert sind, haben einen Erfahrungsvorsprung. Daraus abgeleitet empfehlen Experten folgendes Vorgehen:

1. Rechtliche Betroffenheit, interne Kommunikation und Schulung

Prüfen Sie, ob und ab wann für Ihr Unternehmen eine gesetzliche Berichtspflicht besteht. Planen Sie ein Jahr Vorbereitung auf das ESG-Reporting, um Zeit für den Aufbau von Strukturen, Datensammlung und Prozessgestaltung zu haben. Schaffen Sie unter den Mitarbeitern ein breites Verständnis für ESG und seine weitreichende Bedeutung für Ihr Unternehmen. Schulungen können das ESG-Bewusstsein schärfen und damit Motivation und Qualität der Datenerhebung positiv beeinflussen.

2. Erwartungen und Zielhorizont

Identifizieren Sie die wichtigsten Stakeholder, für die Ihr ESG-Bericht relevant sein könnte und priorisieren Sie deren Erwartungen in Bezug auf ESG-Themen. Potenzielle Stakeholder sind Investoren, Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten, Interessenten, Bewerber, etc.

3. Relevante ESG-Indikatoren

Definieren Sie die für Ihr Unternehmen wichtigsten ESG-Indikatoren unter dem Aspekt der doppelten Wesentlichkeit. Neben Ihrer Business Perspektive (Inside Out) müssen Sie auch die Stakeholder Perspektive (Outside In) berücksichtigen. Anhaltspunkte bieten internationale Standards wie die Global Reporting Initiative (GRI), Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) und branchenspezifische Indizes.

4. Relevante Daten: Beschaffung und ganzheitliches Datenmanagement

Identifizieren Sie für die für Sie relevanten ESG-Indikatoren die maßgeblichen Datenquellen, -Formate und -Zyklen. Konzipieren Sie die Erhebung, Erfassung, Konsolidierung und Qualitätssicherung der benötigten Informationen (Aktualität, Genauigkeit, Datenschutz).

5. Berichtstruktur

Entwickeln Sie eine klare ESG-Berichtsstruktur für Ihr Unternehmen, z.B. gegliedert nach Allgemein, Umwelt, Soziales und Governance. Halten Sie dazu frühzeitig Rücksprache mit Ihrem Wirtschaftsprüfer, um die Richtigkeit und Verständlich und Relevanz der geplanten Berichtsstrukur sicherzustellen.

6. Zieldefinition und permanentes Monitoring der Zielerreichung

Setzen Sie klare Ziele für Ihre ESG-Initiativen und identifizieren Sie unterjährige Kontroll-KPI, um die langfristige Zielerreichung durch Messen von Etappenzielen zu kontrollieren und die Nachhaltigkeitsbemühungen Ihres Unternehmens zu steuern.

7. Veröffentlichung und Kommunikation

Publizieren Sie Ihren ESG-Bericht fristgerecht und kommunizieren Sie die Ergebnisse und Erkenntnisse proaktiv, um Transparenz und Vertrauen in Richtung der Stakeholder zu bestätigen und zu festigen. Nutzen Sie erfolgreiche Nachhaltigkeitsbemühungen für die Unternehmenskommunikation und binden Sie Marketing, HR und Vertrieb aktiv ein. Stellen Sie sicher, dass die ESG-Strategie als Verkaufsargument genutzt und in Ausschreibung aktiv als Bieterfrage eingefordert wird.

8. Rückkopplung und Nachbesserung

Installieren Sie einen Verbesserungsprozess. Sammeln Sie Feedback von intern, Stakeholdern, Wettbewerbern und branchenfremden Benchmarks, um den Prozess der Berichterstattung zu verbessern. Nutzen Sie die gewonnenen ESG-Erkenntnisse, um Ihre Unternehmensstrategie zu reflektieren und ggf. anzupassen.

ESG-Berichterstattung ist ein fortlaufender Prozess. Durch kontinuierliche Verbesserung und Anpassung an sich ändernde Standards und Erwartungen können Unternehmen ihre ESG-Leistung transparent und wirksam kommunizieren. Diese ersten Schritte bilden die Grundlage für ein erfolgreiches ESG Reporting-Projekt, das die Transparenz, Glaubwürdigkeit und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens verbessert.

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BI goes Contract Management: EVACO und Inhubber besiegeln zukunftsweisende Partnerschaft

Mit dem Ziel, Vertragsmanagement und Business Intelligence auf das nächste Level zu bringen, begründen EVACO und Inhubber ihre zukünftige Zusammenarbeit und strategische Partnerschaft.

Digitale Vertragsverwaltung senkt Kosten, vermeidet Risiken, steigert die Effizienz und verbessert die Zusammenarbeit. Analysetools und Reportings sind dabei unverzichtbare Bausteine zur Ermittlung von Kennzahlen, unternehmerischer Entscheidungsfindung und Optimierung von Prozessen.

Inhubber bietet höchste Sicherheit im Vertragsmanagement
Inhubber ist bekannt für seine hochsichere Vertragsverwaltungs-Lösung. Die Plattform bietet eine zentrale Übersicht über alle Unternehmensverträge, Fristenüberwachung, eSignatur und KI-gestützte Vertragsanalyse an. Dies führt zu einer effizienteren Arbeitsweise, geringeren Risiken und besserer Compliance. Die zentrale Verwaltung von Verträgen steigert die Transparenz, beschleunigt Abläufe und verbessert die Zusammenarbeit, was insgesamt die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärkt. ermöglicht Unternehmen das sichere Speichern und umfassende Analysieren sämtlicher Verträge.

EVACO steuert Business Intelligence bei

EVACO setzt mit ThoughtSpot eine KI-gestützte Analytics-Plattform ein, die durch Google-ähnliche Ad-hoc-Abfragen herausragende Analysemöglichkeiten bietet.
Über eine benutzerfreundliche, intuitive Oberfläche erhalten Anwender mit nur einem Klick detaillierte Einblicke in Milliarden von Datensätzen. Innerhalb kürzester Zeit werden komplexe Daten in verständliche Geschäftsberichte und fundierte Entscheidungsvorlagen transformiert.

Business Intelligence als Beschleuniger
Analytics Know-how von EVACO gepaart mit Inhubber Contract Management Expertise bietet Unternehmen eine nahtlose End-to-End-Lösung für die Analyse, Verwaltung und sichere Ablage sämtlicher Verträge und Modalitäten. Durch die Benutzerfreundlichkeit von ThoughtSpot können Anwender ohne vorherige Schulung intuitiv auf alle relevanten Daten zugreifen und Analysen durchführen. Das reduziert die Abhängigkeit von Reporting-Spezialisten und erhöht die Bearbeitungsgeschwindigkeit.

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ESG & CSRD: Rechtliche Rahmenbedingungen

Nachhaltigkeitsmanagement umfasst Strategien und Maßnahmen von Unternehmen zur Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) der UNO. Zwei Begriffe werden in diesem Zusammenhang fast synonym verwendet: CSR (Corporate Social Responsibility) und ESG (Environmental, Social and Governance). Die Begriffe hängen zwar zusammen, sind aber nicht identisch. Während sich hinter dem Kürzel CSR ein eher normatives Konzept verbirgt, das Unternehmen Orientierung für ihr gesellschaftliches Engagement gibt, ist ESG darauf angelegt, Aktivitäten zu quantifizieren und Ziele konkret zu messen.

ESG-Kriterien und geltendes Recht
Die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) ist eine EU-Verordnung, die darauf abzielt, die Transparenz und Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsinformationen von Unternehmen zu verbessern. Aus Unternehmenssicht ist ESG ein Querschnittsthema, das mit zahlreichen bestehenden Gesetzen und Normen korreliert. Die Verbindungen sind vielfältig und ziehen sich quer durch alle wirtschaftsjuristischen Disziplinen – unabhängig von Unternehmensgröße oder Branche.

Beispiele sind (unvollständige Aufzählung):

Environment
Batteriegesetz (BattG) zu Inverkehrbringen, Rücknahme und Entsorgung von Batterien und Akkumulatoren
Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) zu Inverkehrbringen, Rücknahme und Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten
Verpackungsgesetz (VerpackG) zu Inverkehrbringen, Rücknahme und Entsorgung von Verpackungen
Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) zur Regelung des Abfallkreislaufs mit dem Ziel von Abfallvermeidung und Recycling.

Social
Arbeitszeitgesetz (ArbZG) für Sicherheit und Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer
Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) zum Schutz von Kindern und Jugendlichen
Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) gegen Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) gegen Antidiskriminierung aufgrund von Rasse, Ethnie, Geschlecht, Religion, Behinderung, Alter oder sexueller Identität.
Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG)

Governance
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
Corporate Governance Kodex
Kartellrecht
Aktiengesetz (AktG)
GmbH-Gesetz (GmbHG)
Geldwäschegesetz (GwG)
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)

Klammerfunktion mit Anreizsystem
In Analogie zur 2-Faktoren-Theorie von Herzberg sind Gesetze Hygienefaktoren und ESG-Kriterien Motivatoren für nachhaltiges Wirtschaften. Das Einhalten gesetzlicher Rahmenbedingungen ist obligatorisch, während ESG die inhaltliche Klammer zwischen unterschiedlichsten Normen bildet, Transparenz schafft und so nachhaltiges unternehmerisches Handeln fördert.

Wettbewerbsfähigkeit
Gesetze wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU erfordern von Unternehmen die Offenlegung spezifischer ESG-Informationen. Die Standardisierung und Harmonisierung der Berichterstattung ermöglicht eine Vergleichbarkeit des ESG-Reifegrades verschiedener Unternehmen. Das schafft Transparenz und erhöht den Wettbewerbsdruck in puncto Nachhaltigkeit – und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.

Risikomanagement
ESG-Reporting beinhaltet das Abschätzen unternehmerischer Risiken. Die Analyse von Bedrohungsszenarien ist Grundvoraussetzung für effektives Risikomanagement und damit für unternehmerische Resilienz.

Stakeholder-Erwartungen
ESG-Kriterien sind multidimensional und adressieren daher die Erwartungen unterschiedlichster Stakeholder. Neben bestehenden Kunden und Mitarbeitern zählen dazu vor allem potenzielle Kreditgeber, Investoren und Bewerber.

Förderung nachhaltiger Praktiken
Durch konkrete Zielsetzungen und Vergleichbarkeit ermöglicht das ESG-Reporting die Messbarkeit von Nachhaltigkeitsmanagement. Unternehmen können dadurch sowohl den rechtlichen Anforderungen als auch ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden und drohende Sanktionen durch Stakeholder oder Gesetzgeber bei Nichteinhaltung vermeiden.

Von der CSR-Richtlinie zur CSRD-Regelung
2014  EU-Strategie für die soziale Verantwortung in Unternehmen (CSR)
2017  Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG)
2020  Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) EU-Taxonomie Verordnung
2021  Entwurf der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)
2022  Umsetzung in nationales Recht
2024  Verpflichtende Anwendung für das Geschäftsjahr 2023

Geltungsbereich
Berichtspflichtig sind ab Berichtsjahr 2025 alle Firmen, die mindestens zwei der drei folgenden Kriterien erfüllen:

  • mehr als 250 Mitarbeiter*innen
  • mehr als 20 Mio. Euro Bilanzsumme
  • mehr als 40 Mio. Euro Umsatz

 

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Upgrade mit Quantensprung

Machine Learning Pionier DataRobot mit genAI, verbesserter Usability und erweitertem Funktionsumfang

DataRobot ist eine Plattform für automatisiertes Maschinelles Lernen (AutoML), mit der Unternehmen auch ohne tiefgehende Expertise schnell und effizient maschinelle Lernmodelle erstellen können.

Integration von generativer KI
Die neueste Ausbaustufe ergänzt die Plattform um standardisierte Komponenten und Funktionen zur Einbindung generativer AI. Der API-Ansatz von DataRobot ermöglicht die nahtlose Integration großer Sprachmodelle (LLMs), Vektordatenbanken und Prompting-Strategien in einer offenen und Multi-Cloud-Umgebung.

Vorgefertigte Assistenten, vordefinierte End-to-End-Standards und Rapid Prototyping ermöglichen das Erstellen von KI-Anwendungen ohne kompliziertes Coding. Durch Toxizitäts- und Plausibilitäts-Checks bietet DataRobot fallspezifische Leitplanken und unterstützt die Überwachung, Verwaltung sowie Governance von predictive- und genAI-erzeugten Assets.

Intuitive Benutzeroberfläche
Ausgangspunkt ist das neue User Interface „Workbench“ (=Werkbank), eine übersichtliche Oberfläche, die den Anwender durch alle notwendigen Schritte der Projekterstellung und Modellüberprüfung leitet. Dabei werden modernste ML-Techniken genutzt, ohne Anwender-seitig tiefgehendes Data-Science-Knowhow vorauszusetzen.

Workbench ahmt die iterativen Arbeitsabläufe von Datenwissenschaftlern nach, was den Modellierungsprozess rationalisiert und die Zeit bis zur Wertschöpfung minimiert. Hierzu werden Modellierungsansätze gruppiert, organisiert und genutzt. Diese „Assets“ in Form von Experimenten, Notebooks und No-Code-Anwendungen sind in ordnerähnlichen Containern untergebracht, die als Use-Cases bezeichnet werden.

Da der Modellierungsprozess über das reine Modelltraining hinausgeht, umfasst Workbench auch die Datenvorbereitung, das Trainieren von Modellen und die Nutzung der Ergebnisse für Business Entscheidungen. Dabei folgt Workbench der Grundidee von Experimenten, potenzielle Lösungen so lange zu durchlaufen, bis ein Ergebnis mit einem Business Value erreicht ist.

Barrierefreier Auto-ML-Zugang
Die Kombination von UX-Design, neuen Funktionen und API-orientiertem Ansatz erfordert wenig Data Science Expertise. Dieser niedrigschwellige Ansatz vergrößert die Schnittmenge aus Anwendern und Fachentscheidern. Durch Automatisierung der einzelnen Prozessschritte minimiert DataRobot die Zeit bis zur Modellauswahl und Ergebnispräsentation.

Effizienzgewinn durch Form & Function

  • übersichtliche Navigation, alle wichtigen Informationen an einem Ort
  • Zugriff auf Daten sowohl über eine intuitive Benutzeroberfläche als auch über eine Notebook-Umgebung
  • Umwandlung von Rohdaten in modellierfähige, aufbereitete und partitionierte Daten
  • Beschleunigung der Iteration und Zusammenarbeit mit wiederholbaren, gemessenen Experimenten
  • Automatisierung für schnelle Erkenntnisgewinnung und Vorhersagen aus den besten Modellen
  • teilen von Reports und Dashboards, um Feedback und Genehmigungen zu erhalten

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ESG und Nachhaltigkeit im Bereich Data Analytics und BI

Aus der Pflicht eine Tugend machen

Die Nachhaltigkeit-Berichterstattung ist in aller Munde und wird von der EU in den letzten Jahren stark forciert. Ab dem Fiskaljahr 2023 greift die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die zukünftig Unternehmen in immer größerem Umfang zum Thema ESG Reporting verpflichtet. ESG steht für Environmental, Social und Governance und bewertet Geschäftsaktivitäten bezüglich ihrer Auswirkungen auf Umwelt und ihr wirtschaftliches und soziales Umfeld. Dies soll nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) erfolgen.

Ausgewählte Unternehmen in der EU müssen ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten schon seit 2014 gemäß der Non-Financial Reporting Directive (NFRD) dokumentieren. Diese Berichtspflicht wird zukünftig durch die CSRD geregelt und sukzessive ausgeweitet. Betroffen sind ab Berichtsjahr 2025 alle Firmen, die zwei der drei folgenden Kriterien erfüllen:

  • mehr als 250 Mitarbeiter*innen
  • mehr als 20 Mio. Euro Bilanzsumme
  • mehr als 40 Mio. Euro Umsatz

Nach Schätzungen der EU steigt die Zahl der berichtspflichtigen Unternehmen damit auf rund 50.000, davon 15.000 allein in Deutschland.

CSRD führt erstmals verbindliche Nachhaltigkeits- und Berichtsstandards auf EU-Ebene ein, um bestehende Lücken bei den ESG-Berichtsvorschriften zu schließen. Wesentliche Unterschiede zwischen der vormals freiwilligen CSR Richtlinie liegen in der doppelten Wesentlichkeitsanalyse und der Testatpflicht durch Wirtschaftsprüfer.

Double Materiality
Unternehmen sind gemäß der doppelten Wesentlichkeitsanalyse verpflichtet, sowohl über die Auswirkungen ihres Geschäftsbetriebs auf Mensch und Umwelt als auch über die Einflussrisiken von Nachhaltigkeitsaspekten auf ihr Gewerbe zu berichten. Bisher war das nur dann verpflichtend, wenn beide Aspekte wesentlich für den Unternehmenszweck waren.

Unabhängige Wirtschaftsprüfung
Zukünftig muss die Nachhaltigkeitsberichterstattung analog zur Finanzberichterstattung von externen Experten geprüft werden. Dazu greifen EU-Standards, deren Prüfungstiefe schrittweise erweitert wird. Das hebt non-financial und financial Reporting von der Wertigkeit auf dieselbe Stufe.

Einheitliches elektronisches Berichtsformat
Seit 2020 müssen bestimmte Unternehmen ihre Rechnungslegungsunterlagen im European Single Electronic Format (ESEF) bereitstellen. Dieses Format ist sowohl für den Menschen als auch für Maschinen lesbar und verwendet XHTML-Format mit sogenannten XBRL-Tags zur Markierung von Konzernabschlüssen. CSRD weitet diese Anforderung auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung aus, weshalb die Europäische Kommission die Veröffentlichung einer eigenen XBRL-Taxonomie plant.

Non-financial Reporting steckt in den Kinderschuhen
Während finanzielle Kennzahlen standardisiert und deren zugrundeliegende Prozesse längst weitestgehend automatisiert sind, sind Nachhaltigkeitskennzahlen heterogen, da sie von Unternehmen zu Unternehmen variieren können. Produzierende Unternehmen weisen andere Kriterien auf als Handel oder Finanzsektor. Auch die Erhebung der Daten ist weder standardisiert noch automatisiert.

ESG-relevante Daten: überall und nirgends
Der unternehmerische Aufwand zur Erstellung eines ESG Reporting ist enorm. Herausforderungen liegen besonders in der ersten Meile (Data Collection and Integration) und der letzten Meile (Konsolidierung und Berichtsveröffentlichung) der Datenzyklen. Das stellt alle berichtspflichtigen Unternehmen vor besondere Herausforderungen: von der Datenintegration bis zur Berichtslegung sind inklusive Data Analytics und Business Planning alle BI-Disziplinen relevant und gefordert

E wie Environmental
Hierzu zählen Daten über Ressourcenverbräuche, Carbon Footprint, Abfallmengen, etc. entlang der gesamten Produktlebenszyklen.

S wie Social
Hierzu zählen Kennzahlen für Mitarbeiterverantwortung, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, aber auch Themen wie Vielfalt, gesellschaftliches Engagement und die Einhaltung von Arbeits- und Sozialstandards.

G wie Governance
Governance Kennzahlen messen den Grad verantwortungsvoller Unternehmensführung und umfassen Themen wie Steuerungs- und Kontrollprozesse. Hierzu zählen neben Sourcing und der Zusammenarbeit mit Partnern auch IT-Sicherheit, Datenschutz und Compliance.

Heterogene Datenquellen, -typen, -formate
Die erste Meile der Datenintegration ist insofern komplex, als unterschiedlichste Daten vereinnahmt werden müssen. Neben internen Quellen gilt es externe zu berücksichtigen. Einige Daten können direkt ermittelt, andere nur indirekt erhoben oder kalkulatorisch bestimmt werden. Datenformate reichen von Papierform bis zu strukturierten Reporting-Standards und Datenzyklen sind beliebig von permanent bis mehrjährig, wodurch Abgrenzungen erforderlich werden.

ESG beinhaltet zahlreiche Synergien
Digitalisierung und unternehmerische Nachhaltigkeit sind nicht nur untrennbar miteinander verbunden, sondern bilden eine Symbiose. Digitale Technologien ermöglichen Effizienzsteigerungen und Energieeinsparungen. Künstliche Intelligenz kann Umweltentwicklungen und Geschäftsereignisse prognostizieren und in Echtzeit Prozesse beeinflussen.

Durch Business Analytics und den Einsatz von AI lassen sich Synergien materialisieren, die bei allen Stakeholdern punkten und Nachhaltigkeit im Wortsinn verkörpern: wirtschaftliche Nachhaltigkeit ebenso wie verantwortungsbewusster und Ressourcen-schonender Umgang mit der Umwelt sowie Verantwortungsbewusstsein gegenüber nachfolgenden Generationen.

Pflicht oder Tugend?

Die Erreichung jeglicher Unternehmensziele setzt funktionierende Datenmanagement-Prozesse voraus. ESG Reporting als festen Baustein in die Unternehmensstrategie zu integrieren, ist nicht nur ab 2024 gesetzliche Vorgabe, sondern eröffnet echte Chancen.
Wie man aus der Pflicht eine Tugend macht und welche Bausteine des Datenzyklus besonders Augenmerk verlangen, um Aufwände zu reduzieren, gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen und Chancen zu verwandeln, wird EVACO im kommenden Jahr regelmäßig vorstellen.

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Review: #datatalk congress 2023 mit Rekordbeteiligung

Von Künstlicher Intelligenz bei Ewigkeitsaufgaben bis Business Analytics bei den Special Olympics World Games: Besucher aus dem ganzen Bundesgebiet profitierten am 26.09.2023 von persönlichem Austausch mit BI-Experten. Vorgeschaltete Hands-on Workshops ausgebucht.

Dass der EVACO #datatalk congress eine etablierte Plattform für Datenbegeisterte und den branchenübergreifenden Dialog ist, hat die diesjährige Auflage erneut bewiesen. Selbst steigende Corona-Ausbrüche konnten einem neuerlichen Besucherrekord nichts anhaben.

Das Oktogon der Zeche Zollverein als Sinnbild von Vergangenheit und Zukunft bot erneut einen passenden Rahmen für spannende Insights und Vorträge aus so unterschiedlichen Branchen wie Handel, Multi-Sportevent, Pharma und Wasserwirtschaft. Geboten wurde ein ganzheitlicher Blickwinkel auf die rasante Entwicklung im BI-Umfeld und Antworten auf die Frage: Wie kann ich am besten mithalten?

Vorgeschalteten Workshop, Break-out-Sessions und Praxisvorträge
Frühaufsteher konnten in 2 vorgeschalteten Workshops selbst Hand anlegen, bevor alle Besucher Praxisnähe in Form von Kundenvorträgen und Break-out Sessions der Partner erfuhren. Einsatzfelder und Vorteile von KI, Self-Service BI, Kollaboration, Business Planning, Datenmanagement oder Cloud-Strategien wurden anhand konkreter Beispiele verständlich. Großzügige Pausen und die entspannte Atmosphäre bei Mittagessen, Kaffee und Kaltgetränken flankierten den persönlichen Austausch zwischen Kunden, Interessenten und Lösungsanbietern.

Bei Bier, Currywurst und Popcorn führte EVACO Geschäftsführer Jens Merget durch die abschließende Podiumsdiskussion. Fragen aus dem Auditorium wurden kurzweilig von Kai-Uwe Stahl, BI or DIE und Matthias Wiciok, bei EVACO verantwortlich für AI Analytics, beantwortet.

Kompetenter Blick über den Tellerrand
„Kompetent und authentisch“ lautete der Kommentar eines Besuchers. „Ziel erreicht“ antwortet Alexander Willinek, Gründer und Geschäftsführer von EVACO. „Datenkompetenz ist das Gebot der Stunde. Automatisierung und künstliche Intelligenz lassen die Grenzen der verschiedenen Disziplinen zusehends verschwimmen und es ist wichtiger denn je, über den Tellerrand zu gucken“ ist Willinek überzeugt.

To be continued
Auch die eingebundenen Partner Qlik®, TimeXtender, PRODATIC, DocuWare, Diamant Software, OROCOMMERCE, netresearch, K4 Analytics, PlatformManager, Vizlib und ThoughtSpot nutzen Workshops und ihre Infopoints für Erfahrungsaustausch und sind vom Erfolg der Veranstaltung überzeugt, deren Neuauflage in 2024 beschlossene Sache ist.

Weitere Informationen finden Sie hier: #datatalk congress Eventseite

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KI made in Germany – powered by EVACO

KI made in Germany – powered by EVACO

Aktuelle Bitkom Studie unterstreicht großes Interesse an Künstliche Intelligenz aus Deutschland. 80% aller Unternehmen machen demnach die Entscheidung für KI-Anbieter von deren Firmensitz abhängig. Deutschland und USA genießen dabei größten Vertrauensvorsprung.

Zahlreiche Experten verorten Künstliche Intelligenz (KI) nach Dampfmaschinen, Elektrifizierung und Internet als nächste Basistechnologie. 15 Prozent der Unternehmen in Deutschland setzen bereits KI ein, weitere 28 Prozent planen oder evaluieren die Nutzung.

Einigkeit herrscht dahingehend, dass Künstliche Intelligenz menschliche Arbeit transformiert und nicht ersetzt. Die International Labour Organization (ILO) rechnet sogar mittelfristig mit weltweit 427 Millionen zusätzlichen Jobs durch den Technologiesprung.

Deutsche Entscheider sind traditionell vorsichtig und glauben KI-erzeugten Inhalten nur zu 70 % (weltweiter Durchschnitt: 73 %). Noch entscheidender ist die Nationalität des KI-Anbieters (81 %). EU-Unternehmen wird zu 74 % vertraut, aus Großbritannien zu 50 %, China lediglich zu 5 %. Auf Ergebnisse russischer KI würde sich aktuell niemand verlassen.

KI aus Deutschland und USA am vertrauenswürdigsten
Die branchenübergreifende Befragung von über 600 Unternehmen belegt, dass nur zwei Staaten als „sichere Herkunftsländer“ für KI gelten und 100 % Vertrauen genießen: Deutschland und die USA. „Software aus den USA ist in vielen Bereichen de facto Standard und wird nicht hinterfragt. Ansonsten glaubt man natürlich keinem mehr als sich selbst“ erklärt Alexander Willinek, Geschäftsführer von EVACO, einem Anbieter modernster BI-Analysesysteme und KI-Technologien.

„Digitalisierungs- und Technologiefragen werden immer stärker Teil geopolitischer Überlegungen. Deshalb haben hiesige KI-Anbieter einen echten Standortvorteil, weil Themen wie IT-Sicherheit und Datenschutz eine mindestens so große Rolle spielen wie Leistungsfähigkeit und Preis von KI-Systemen“ so Willinek, denn „gerade im Bereich KI ist Vertrauen Grundvoraussetzung jeglicher Zusammenarbeit“.

Chatbots und Self-Service gegen Fachkräftemangel
„Marketing, Produktentwicklung und Kundenservices wie Chatbots sind aktuell die zentralen Einsatzgebiete für generative KI” erläutert Matthias Wiciok, bei EVACO verantwortlich für AI Analytics. „Stark wachsend sind KI-basierte Wissensdatenbanken, die mit Unternehmensdaten trainiert werden, um Onboarding-Prozesse zu beschleunigen, den Fachkräftemangel zu kompensieren und den Self-Service Gedanken zu unterstützen”.

„Weil wir unseren Kunden neben Beratung und Implementierung auch Hosting-Dienstleistungen anbieten, hat Informationssicherheit oberste Priorität“ ergänzt Willinek und verweist auf die ISO 27001 Zertifizierung und deren regelmäßige Überprüfung.

KI-Bundesverband: EVACO Teil des größten KI-Netzwerks Deutschlands

Als Mitglied des KI-Bundesverbands ist EVACO Teil des größten KI-Netzwerks Deutschlands. Mehr als 400 assoziierte Unternehmen bilden die Schnittstelle zwischen innovativen KI- und Deep-Tech-Firmen und Unternehmen, die bereits auf KI setzen. Der KI-Bundesverband hat das Ziel, „KI Made in Germany“ zu einer internationalen Marke für Qualität, Innovationskraft und Erfindertum zu machen, und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken.

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Board 2023 Summer Release

Mit dem Summer Release 2023 bietet Board mehr Flexibilität und neue Optionen, welche die Nutzerfreundlichkeit verbessern und den Implementierungsaufwand reduzieren. Das Release markiert außerdem die Einführung des neuen Enterprise-Sicherheitskonzepts, das die bisherigen Sicherheitsfunktionen für neue Installationen offiziell ablöst. Die wesentlichen Neuerungen im Überblick:

Integriertes Application Lifecycle Management (ALM)
Der Transporter-Bereich innerhalb der Systemadministration ermöglicht zukünftig die einfache und sichere Erstellung und Pflege von Datenmodellen und Anwendungen (Capsules) in unterschiedlichen Board Plattformen. Verbesserte Datenmodell-Snapshot- und Datenmodell-Package-Tools erlauben jetzt auch den Transport benutzerdefinierter API-Abfragen.

Das Capsule-Snapshot-Tool ermöglicht die Erstellung eines Snapshots des gesamten Capsules-Bereichs der Plattform inklusive der Ordner.

Das Capsule-Paket-Tool erstellt ein Paket auf Basis zwei verschiedener Capsule-Snapshots, definiert die Struktur des Capsule-Bereichs, vergleicht die Snapshots und ordnet die Struktur des Quell-Snapshots der Struktur des Ziel-Snapshots zu.

Sobald ein Paket erstellt ist, kann es auf einer anderen Plattform ausgeführt werden, um deren Ordnerstruktur durch die im Paket definierte Struktur zu ersetzen. Je nach Paketkonfiguration kann es Kapseln und Ordner erstellen, aktualisieren, umbenennen, verschieben oder ersetzen.

Der CLI-Automatisierungsbereich wurde aktualisiert, um die Ausführung von Capsule-Paketen über MS Windows Powershell, Befehlszeile oder Unix-Shell zu unterstützen. Weitere Details finden Sie hier.

Verbesserter „REST-API-Call“
Der REST-API-Call ist jetzt in der Lage, Paginierung zu verarbeiten, darunter versteht man das Hinzufügen einer Reihenfolge zu den Abfrageergebnissen und es unterstützt die Visualisierung der zurückgespielten Daten in Dialogform wie beim Drill-Through. Die @Selection_Ex-Ersetzungsformel und das Data-Picker-Tool werden jetzt in der Parametertabelle und im Feld „API-Pfad“ unterstützt, um auch dynamisch Werte an den API-Aufruf selbst zu übergeben. Der Prozedur-Debugger wurde ebenfalls verbessert, um die Fehlersuche bei möglichen Problemen mit dem Schritt zu erleichtern. Hier können Sie mehr dazu erfahren.

Azure AutoML Integration (Beta Version)
Mit der Integration von Azure Machine Learning (AzureML) nutzt Board in seinen Applikationen die Leistungsfähigkeit der Microsoft Analysefunktionen. AzureML ermöglicht es Anwendern, komplexe Datenmodelle schnell und sicher zu erstellen, auszurollen und zu verwalten. Sobald Datenmodelle von Board an einen Azure ML Workspace gesendet werden, startet ein Trainingsjob in der Cloud, der das auf Grundlage der ursprünglichen Daten beste Modell ermittelt. Dieses Modell dient Board danach als Endpunkt, der aufgerufen wird, um die prognostizierten Daten zu erhalten. Das Modell kann Performance-abhängig neu trainiert werden, um die Qualität der empfangenen Daten zu verbessern.

Die neue Analytics Action Group enthält zwei Verfahrensschritte, die diesen Prozess sogar Trigger-basiert auslösen lassen.

Die AzureML Integration ist ein „Preview“-Release und gibt einen Ausblick auf zukünftige Analysefunktionen von Board, einschließlich generativer KI. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Enterprise-Security durch SCIM API
Board unterstützt jetzt offiziell das System für Cross-Domain Identity Management (SCIM) Protokoll, mit dem Organisationen Benutzeridentitäten und den Zugriff auf Board-Ressourcen über mehrere Systeme und Domänen hinweg verwalten können. Mithilfe von SCIM RESTful API-Aufrufen kann die Erstellung, Aktualisierung und Löschung von Benutzerkonten und Berechtigungen im Subscription Hub von Board automatisiert und diese User-Profile über verschiedene Systeme hinweg synchronisiert werden.

Die „Select Entity based on Cube“-Funktion ermöglicht die Verwendung von Auswahlfiltern in Datenbank-Sicherheitsprofilen und -Rollen. Dies gibt Administratoren maximale Flexibilität, um den Benutzerzugriff auf Daten auf Plattformebene noch effizienter zu verwalten. Detailliert können Sie weitere Informationen hier nachlesen.

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Der Juni stand bei EVACO ganz im Zeichen des Sports und der Inklusion

Ob als Partner des Ruhr-Games-Club, als Supporter bei den Special Olympics World Games in Berlin oder als „Athlet“ in Form einer Ente beim Promi-Entenrennen im Innenhafen Duisburg. EVACO hat sich zum einen für den Sport, im gleichen Zuge aber auch für die Bewegung für nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel der Special Olympics und für den Verein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Duisburg e.V. engagiert.

Hinter dem Namen Ruhr Games verbirgt sich das größte Sport- und Kulturfestival Westdeutschlands, das in diesem Jahr vom 08. bis 11. Juni im Landschaftspark Duisburg Nord stattgefunden hat. Vier Tage lang drehte sich dabei alles um internationalen Nachwuchsleistungssport und Urban Art der Spitzenklasse – insgesamt traten 5.200 Athleten in 19 Sportarten bei 325 Wettkämpfen gegeneinander an. Darunter waren Sportarten wie BMX, Bouldern und Sportakrobatik zu finden. Im Mittelpunkt stand neben dem Sport die kulturelle Vielfalt. Das Motto BE PART OF IT! hat EVACO sich zu Herzen genommen und sich an den diesjährigen Ruhr Games beteiligt.

Beim Promi-Entenrennen am 11. Juni im Duisburger Innenhafen, das jährlich im Rahmen der Drachenboot Fun-Regatta stattfindet, hat EVACO ebenfalls wieder eine selbst-designte Ente an den Start geschickt. Unterstützt wird dadurch der Verein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Duisburg e.V., der sich für eine selbstständige Teilnahme am Leben in der Gesellschaft einsetzt – für Menschen mit und ohne Behinderung und ihre Familien. Das Betreuungs- und Beratungsangebot ist sehr vielseitig und bietet Hilfestellungen im Alltag von Ambulanten Diensten über Integrationshilfe in Schulen bis hin zu Ferienmaßnahmen.

Vom 17. bis zum 25. Juni fanden außerdem die Special Olympics World Games in Berlin statt. Dabei handelt es sich um die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung und zugleich das drittgrößte Multi-Sport-Event der Welt mit 7.000 Athleten mit geistiger und mehrfacher Behinderung aus 190 Delegationen, die in 26 Sportarten gegeneinander angetreten sind. EVACO beteiligte sich dieses Jahr als stolzer Supporter.

Einerseits haben wir die Weltspiele 2023 unter anderem durch den Einsatz unserer Kernkompetenz – der Datenanalyse unterstützt. So haben wir in Kooperation mit TimeXtender den Aufbau der Datenstrecke für die verkauften Tickets der Veranstaltung sowie das anschließende Monitoring der Auslastung der unterschiedlichen Sportstätten mit ThoughtSpot übernommen.

Andererseits war über den gesamten Zeitraum der Spiele ein kleines Team von EVACO vor Ort, das neben der Eröffnungsfeier und Closing Ceremony, Partnerveranstaltungen und die unterschiedlichen Wettkämpfe besuchte, selbst Medaillen verleihen durfte sowie über die Spiele berichtete. Einen Einblick in das Projekt und die Special Olympics World Games bekommen Sie in unserer YouTube-Playlist rund um die EVACO Kultur.

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Qlik® präsentiert OpenAI Analytics Connector Suite

Qlik® präsentiert eine Reihe von OpenAI-Konnektoren, die generative KI-Inhalte (z. B. durch ChatGPT generiert) nahtlos und sicher in den Qlik® Kosmos einbinden und eine breite Palette von Cloud-Analytics- und Automatisierungsanwendungen unterstützen.

Der OpenAI-Analytics-Connector übermittelt Daten aus Ihrem Datenmodell an die OpenAI-Plattform. Über interaktive Kommunikation via OpenAI-API können Sie Qlik-Applikationen und -Automatisierungen mit KI-generierten, kontextuellen Inhalten anreichern.

Anwendungsfälle
Konkrete Anwendungsfällen sind verbesserte Analysen durch extern angereicherte Datensätze, Kontexterweiterung in natürlicher Sprache oder KI-generierte zusätzliche Fragestellungen für zusätzliche Erkenntnisse.

Voraussetzung
Voraussetzung ist ein kundenseitiger OpenAI-Plattform-Account. Auf Basis eines kundenindividuellen OpenAI-API-Schlüssels ermöglicht die Qlik® OpenAI Analytics Connector Suite die Nutzung der APIs innerhalb der Qlik® Cloud.

Limitierungen
Abhängig vom Vertragsumfang des OpenAI-Kontos erzwingt die OpenAI-API unterschiedliche Endpunktquoten und Ratenbegrenzungen.
Je nach Anwendungsfall kann sich die Verwendung des OpenAI-Analytics-Connectors auf die Qlik Sense Ladezeiten und Reaktionsfähigkeit von Diagrammen auswirken.

Ausblick
OpenAI Analytics Connector Suite sind Teil einer längerfristigen Strategie, die gesamte Qlik® Datenmanagement- und Analysekompetenz mit generativer KI zu erweitern und kundenseitig vorhandene generative KI-Methodologie mit einem passgenauen Qlik® Portfolio von Datenintegrations-, Qualitäts- und Governance-Lösungen zu unterstützen.

Beispiel Demo
Ein vollständiges Beispiel für die Arbeit mit dem OpenAI Analytics Connector finden Sie im Tutorial Verwendung des OpenAI Analytics Connectors in Qlik Cloud.

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EVACO goes ChatGPT

Potenzial und Anwendungsbeispiele von Natural Language Processing (NLP) in Analytics und Business Intelligence

Künstliche Intelligenz ist längst fester Bestandteil der BI Welt. Die Integration von Natural Language Processing (NLP) vervielfacht den Mehrwert von KI durch die Interaktion in natürlicher Sprache. EVACO zeigt an konkreten Beispielen, wie ChatGPT den Umgang mit Daten vereinfacht und welcher Informationsgewinn sich daraus ergibt.

Durch die Integration von NLP in Analytics and Business Intelligence Plattformen können Abfragen ohne tiefergehende technische Kenntnisse in natürlicher Sprache erfolgen. Dialogorientierte Schnittstellen ermöglichen eine natürliche und intuitive Art der Interaktion mit Daten und Analysen. Ab jetzt können auch nicht-tägliche Nutzer durch die Unterstützung der Assistenz hochqualitative Analysen End-to-End durchführen.

Einfach fragen, komplexe Analysen erhalten: ThoughtSpot Sage demokratisiert den Zugang zu Unternehmensinformationen

ThoughtSpot durchsucht tokenbasiert Milliarden Zeilen und gibt in Sekundenschnelle Antworten und Analyseeinblicke in ihre Daten.

Abfragen in natürlicher Sprache

Abfragen können nun analog zur Google Suche auch in Prosa formuliert werden. Die Semantik jeder Frage wird in das zugrunde liegende Datenmodell übersetzt und in eine ThoughtSpot Antwort umgewandelt.

KI-unterstützte Suchvorschläge

ThoughtSpot Sage nutzt statistische Methoden, um Ihre Daten selbstständig zu durchsuchen und Ihnen interessante Zusammenhänge als Fragen vorzuschlagen und die Antworten zu präsentieren. Wie gewohnt können Sie diese als Ausgangspunkt nehmen und mit eigenen Fragen tiefer analysieren.

KI-unterstützte Datenmodellierung

ThoughtSpot Sage generiert automatisch Vorschläge für Synonyme, um die Suche zu optimieren. Durch die erweiterte Auffindbarkeit der einzelnen Daten erreichen Sie eine breitere Nutzerschicht und diese erhält einen noch niedrigschwelligeren Zugang zu ihren Daten.

Human in the loop: mitlernende KI

Durch Human-in-the-Loop Interaktionen lernt das System von seinen Nutzern, verbessert das systeminterne Verständnis des Datenmodells und optimiert damit die Grundlage der automatisierten Fragestellungen für zielgenauere Analysen.

Code schreiben in natürlicher Sprache mit DataRobot

Die einfache Bedienung und sehr gute Ergebnisqualität von DataRobot reduziert durch einen hohen Automatisierungsgrad Projektzeiten dramatisch. Die Einbindung von Notebooks in die Plattform und damit die einfache Verbindung von individuellem Code und automatisiertem Modelling wird durch die Integration von ChatGPT zukünftig noch effizienter.

DataRobot verwendet OpenAI, um Fragestellungen in natürlicher Sprache für die Generierung von Codes zu verarbeiten.

Automatische Code-Generierung

Die Integration von Azure OpenAI Service in DataRobots Notebooks schreibt auf Wunschäußerung entsprechenden Code und nimmt damit den Data Scientisten weitere Fleißarbeit ab.

Ergebnisinterpretation

DataRobots „Feature Effects“ können nun auch von den Azure OpenAI Services interpretiert werden und damit Startpunkte für tiefergehende Analysen liefern.

Blueprint-Integration

Mittelfristig werden weitere Large Language Models (LLMs) in das Algorithmenportfolio von DataRobot aufgenommen, sodass diese auch in Blueprints verwendet werden und ähnlich wie Regressionsalgorithmen gegeneinander antreten können und um die beste Lösung eines Business Problems wetteifern.

Fazit

Automatisierte KI ist kein nice-to-have feature, sondern geschäftskritisch. No-Code Schnittstellen in natürlicher Sprache gewähren einen niedrigschwelligeren Zutritt zu Datenanalysen und damit zu Wissen.

Das betrifft alle Stadien des Data-Lifecycles und bietet damit mehr als nur eine interessante Option in Zeiten des Fachkräftemangels. NLP-basierte KI ermöglicht das Verlagern von „Datenarbeit“ in operative Bereiche, die anhand der gewonnenen Informationen fachliche Entscheidungen treffen. Das verbessert die Qualität und reduziert time-to-knowledge – und zwar unternehmensweit.

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Best of Both Worlds: EVACO Partner Qlik® übernimmt Talend

Die Hochzeit der beiden Branchenführer positioniert Qlik® an der Spitze der End-to-End-Anbieter von Datenmanagement-, Analyse- und KI-Lösungen. Die Technologie ist unabhängig von Datenquelle, Architektur oder Methodik einsetzbar und gewährt Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität.

Qlik® und Talend vereint eine erstklassige Reputation im Datenmanagement. Der Branchenstandard Gartner´s Magic Quadrant führt beide seit Jahren im Topsegment „Leader“. Der Business Intelligence und Datenvisualisierungsexperte Qlik® bildet mit seiner patentierten Datenindizierungstechnologie die assoziative menschliche Denkweise nach und ermöglicht Anwendern intuitiv und interaktiv zu erkunden. Talend ist spezialisiert auf Datenintegration und Datenmanagement. Die open-source basierte, skalierbare Plattform unterstützt verschiedenste Integrationsszenarien. Als Verfechter des Data-Fabric-Ansatzes ermöglicht Talend aufgrund von Allianzen zu führenden Cloud-Anbietern und umfangreichen Konnektoren die Verbindung praktisch sämtlicher Unternehmensdaten.

Sinnvolle Ergänzung für nahtloses Datenmanagement

Die Talend-Produktlinie ist komplementär zum bestehenden Qlik® Portfolio. Kunden profitieren damit zukünftig von einem universellen, cross-cloud-fähigen Werkzeugkasten, der nahtloses Datenmanagement aus hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen in einem einzigen Technologie-Stack ermöglicht. Das beschleunigt den Zugang zu Wissen, ermöglicht die Wahrung von Data-Governance-Leitplanken und die Einhaltung von Datenschutz-Vorschriften.

Win-win-Situation

Qlik® und Talend bieten gemeinsam ein breites Spektrum an Best-in-Class-Frontend und -Backend-Lösungen, die praktisch jede Datenquelle, Architektur und Methodik bedienen. Kunden profitieren durch weniger Abhängigkeiten, mehr Flexibilität, eine höhere Geschwindigkeit und verbesserte Datenqualität sowie -sicherheit. Das unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung organisatorischer Datenprobleme und fördert die strategische Nutzung von Daten als Unternehmenswissen.

Ganzheitlicher Lösungsansatz

Die Hochzeit der beiden Branchenführer unterstützt den Ganzheitlichen Lösungsansatz von EVACO. Durch modulares und dadurch flexibles Vorgehen ermöglichen wir Unternehmen jeder Art den Einsatz von Business Analytics. Vom Dashboard-Projekt für Fachanwender bis zu Advanced Analytics mit Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen.

Weitere Details zur Übernahme von Talend finden Sie hier.

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DataRobot: EVACO testet neue Funktionen Notebook und Workbench in exklusiver Preview

Im vergangenen Jahr kündigte DataRobot an, dass es 2023 wesentliche Verbesserungen bezüglich Benutzerfreundlichkeit und Funktionalitäten der Data-Science-Plattform DataRobot gibt.

Die AI-Experten von EVACO haben DataRobot Notebooks und DataRobot Workbench intensiven Tests unterzogen: die Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen.

Preview-Fazit
DataRobot Notebooks integriert quellcodebasierte Projekte vollständig in die DataRobot Plattform. Jupyter-Notebooks sind vollumfänglich kompatibel und lassen sich mit einem Klick hochladen. Dabei hat man stets die komplette Kontrolle über sein Projekt, da die integrierte Versionierungs-Funktion und Code Snippets die Entwicklungsprozesse enorm vereinfachen – und durch AI Accelerators noch deutlich im Umfang erweitert werden.

datarobot notebook workbench preview

DataRobot Workbench ist ein Meilenstein für die Durchführung kompletter Data Science Projekte. Via UX-Design werden Nutzer durch alle notwendigen Arbeitsschritte eines Data Science Use Cases geführt – bei vollständiger Kontrolle über sein Projekt. Die Notebooks-Funktion ist hier natürlich auch integriert.

Das ebenso minimalistische wie vollständige Design ermöglicht eine Einarbeitungszeit von nur einigen Minuten. Neue Funktionen erleichtern das Managen mehrerer zu einem Use Case zugeordneter Datensätze sowie korrespondierender Experimente und verbessern die Übersichtlichkeit. Insgesamt ermöglicht die neue Oberfläche eine einfachere Bedienung von der Datenintegration bis zum Deployment.

datarobot notebook workbench news

EVACO steht im direkten Kontakt mit den Entwicklern von DataRobot und konnte die neuen Funktionen bereits in einem frühen Stadium testen und Feedback geben. Eine vollständige Liste weiterer Features finden Sie hier. Ein Blick in die DataRobot Dokumentation gibt einen guten Überblick darüber, welche Möglichkeiten DataRobot mittlerweile bietet.

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Neue ThoughtSpot Version verfügbar: ThoughtSpot 9.2

Neben ThoughtSpot Sage, der ChatGPT Integration in die suchbasierte BI-Plattform, gibt es auch noch weitere, lang erwartete Highlights.

Für Liveboards:

  • Textboxen ermöglichen Notizen, Einordnungen oder auch Analyseempfehlungen direkt im Liveboard
  • Pflichtfilter verbessern die Usability
  • Cross-Filter wenden einen Filter einer Visualisierung auf das ganze Liveboard an
  • Die Verwendung von Parametern erleichtert die Szenariofähigkeit im Frontend

KPI-Chart:

  • Anomalie-Erkennung zeigt Zeitreihen-Ausreißer in einem KPI-Chart mit mathematischer Präzision
  • Change Analysis startet SpotIQ-Analyse direkt aus KPI-Objekten

Custom GEO Maps ermöglicht die Erstellung und Analyse eigener Karten auf Basis übergeordneter geographischer Regionen, z. B. Analyse der Schweiz auf Basis einer DACH-Karte.

Eine ausführliche Liste der neuen Features finden Sie in der ThoughtSpot Cloud Documentation. Für alle weiteren Fragen sprechen Sie uns gerne an!

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EVACO zum zweiten Mal auf der Big Data & AI World in Frankfurt, 10. & 11. Mai 2023

Beim Gipfeltreffen der Big-Data- & AI-Experten demonstriert EVACO Chancen und Anwendungsszenarien von Automated Machine Learning & Enterprise AI für komplexe Unternehmensentscheidungen

Unter dem Motto „inspired by data“ treffen über 10.000 Besucher auf 300 Experten führender Hersteller, Berater und Dienstleister aus dem Bereich Big Data und künstliche Intelligenz. Mehr als 200 Stunden Live-Content versprechen Expertise aus erster Hand und einen Einblick in die Leistungsfähigkeit und Einsatzgebiete von KI und Big Data.

EVACO demonstriert als führender DataRobot Partner in Deutschland wie DataRobot durch Automated Machine Learning & Enterprise AI komplexe Geschäftsprobleme löst und Textmining, Zeitreihenanalysen oder Bilderkennung die KI-gestützte Steuerung von Unternehmen ermöglichen.

An ihrem gemeinsamen Stand N130 in Halle 8 zeigen DataRobot und EVACO in Live-Demos, wie schnell und hochpräzise Modelle sowie Vorhersagen über intuitive Benutzeroberflächen oder API generiert werden. Ebenso können sich die Besucher an beiden Messetagen umfassend über das MSP-Angebot informieren, um zukunftsrelevante Prediction als Service nutzen zu können. Experten erklären, wie sich Predictions in bestehende Workflows einbinden und in das jeweils vorhandene BI-Tool oder ERP-System integrieren lassen.

Messe Frankfurt, Halle 8, Stand N130
Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Germany

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EVACO ist Supporter der Special Olympics World Games Berlin 2023

Die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung und ebenso das drittgrößte Multi-Sport-Event der Welt – die Special Olympics World Games – werden in diesem Jahr in Berlin ausgetragen. EVACO unterstützt die Weltspiele 2023 unter anderem durch den Einsatz ihrer Kernkompetenz – der Datenanalyse.

Gegründet wurden die Special Olympics World Games im Jahr 1963, sie finden alle zwei Jahre in jeweils unterschiedlichen Städten rund um den Globus statt. Die Spiele appellieren an ehrenamtliches Engagement mit dem Ziel, Menschen mit geistiger Behinderung durch den Sport zu mehr Anerkennung, Selbstbewusstsein und letztlich zu mehr Teilhabe an der Gesellschaft zu verhelfen. Denn nicht nur die inklusiven Sportangebote in Deutschland sind dürftig; Menschen mit geistiger Behinderung werden in vielen Bereichen schlichtweg vergessen. Vom 17. bis 25. Juni 2023 finden die Special Olympics World Games nun erstmalig in Deutschland statt. Antreten werden 7.000 Athletinnen und Athleten mit geistiger und mehrfacher Behinderung in 26 Sportarten. Bei den 16. Weltspielen steht an allen neun Tagen in verschiedenen Sportstätten Berlins das Miteinander und der gleichberechtigte Zugang zu Bildung, Kultur, Gesundheitswesen und Sport im Mittelpunkt.

„Wir als EVACO mussten da nicht überlegen, ob wir uns an den Special Olympics beteiligen. Wir sind stolz, ein Teil dieser wunderbaren Veranstaltung zu sein! Es ist schön, dass wir die Spiele nicht nur finanziell, sondern auch mit unserer Datenanalyse-Kompetenz unterstützen und damit aktiv zum Erfolg der Spiele beitragen können“, so Matthias Wiciok, Senior Managing Consultant bei der EVACO GmbH.

Die EVACO GmbH übernimmt in Kooperation mit TimeXtender bei den Special Olympics World Games den Aufbau der Datenstrecke für die verkauften Tickets der Veranstaltung, sowie das anschließende Monitoring der Auslastung der unterschiedlichen Sportstätten. Zum Einsatz kommen hierbei zwei Tools aus dem EVACO Portfolio. TimeXtender wird für die Anbindung der Datenquellen, zum Beispiel von vivenu, genutzt. Mit ThoughtSpot werden wiederum die verkauften Tickets sowie die Sportstättenauslastung per Liveboard analysiert und auf kurzfristigen Analysebedarf mit der schnellen Suche ad-hoc reagiert. Auf diese Weise kann in Echtzeit nachvollzogen werden, wie hoch die Auslastung der Sportstätten ist.

Wer die Spiele ebenfalls unterstützen möchte, kann dies über das kostenfreie Fan-Programm Fans-in-the-Stands tun. Hierüber können zum Beispiel Schulen, Vereine, aber auch Organisationen die Spiele 2023 in Berlin von der Tribüne aus supporten. Gruppen ab 10 Personen haben die Möglichkeit, sich Tickets für eine Disziplin zu sichern, die sie gerne sehen möchten. Die Aktion läuft noch bis zum 14. Mai 2023, anmelden können sich Gruppen auf www.berlin2023.org/fits. So werden die Special Olympics 2023 #zusammenunschlagbar.

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EVACO überzeugt mit Knowhow über DACH-Region hinaus

Seit 2006 führen EVACO und Qlik eine einzigartige Partnerschaft – in dieser Zeit verlieh Qlik bereits zwölf Auszeichnungen an EVACO, um die Expertise des langjährigen Partners in unterschiedlichen Bereichen zu unterstreichen. So erhielt EVACO nun für das Jahr 2022 den Best Enabled Partner EMEA und den SaaS Partner of the year in D-A-CH Award. Zudem wurde Managing Consultant Simon Schellartz zum Qlik® Partner Ambassador 2023 ernannt.

Duisburg, 27. März 2023 – Datenanalysen eröffnen neue Perspektiven, sei es, um eine bessere Basis für Geschäftsentscheidungen zu bilden, Prozesse zu optimieren, neue Businessmodelle zu entwickeln oder Wettbewerbsvorteile zu erzielen. EVACO, als führender Anbieter für anwendergesteuerte Business-Analytics-Lösungen in D-A-CH, unterstützt Unternehmen seit über 20 Jahren dabei, ihre Datenkompetenz zu realisieren. Dabei setzt der Ganzheitliche Lösungsansatz von EVACO unter anderem auf Qlik® – die Active-Intelligence-Plattform für Datenintegration und Datenanalyse – um Kunden auf ihrem Weg zu einem datengetriebenen Unternehmen umfassend zu unterstützen. „Für uns als Qlik® Elite Solution Provider ist ein hohes Maß an Ausbildung und Knowhow essenziell. Um unsere Kunden optimal beraten zu können, möchten wir als Partner technologisch immer am Puls der Zeit sein. Daher investieren wir viel Energie in die Aus- und Weiterbildung unseres 45-köpfigen Consultingteams und pflegen einen engen und intensiven Austausch mit dem Hersteller Qlik®.“ erläutert Managing Consultant Simon Schellartz, der jüngst zum Qlik® Partner Ambassador 2023 gewählt wurde. Mitglieder dieses Programms bestimmt Qlik® unter allen Technologen aus dem Partnerumfeld, die sich aufgrund ihres Engagements und ihrer außergewöhnlichen Leistungen hervortun.

Auch die Expertise, der hohe Qualitätsanspruch der EVACO im Bereich des Consultings und die große Kapazität, mit der das Unternehmen BI-Projekte auf Basis der Qlik® Plattform umsetzt, findet Anerkennung, so erklärt Simon Schellartz weiter: „Qlik® hat unser Engagement vor kurzem mit dem Best Enabled Partner 2022 EMEA belohnt. Der Award zeichnet die hohe Zahl an Qlik® Zertifizierungen und Akkreditierungen bei EVACO aus. Als Qlik® Partner Ambassador stehe ich zusätzlich im engen Austausch mit Qlik® Produktmanagern und anderen führenden Experten im Qlik® Umfeld.“ Damit hat es EVACO geschafft, auch über die D-A-CH-Region hinaus zu überzeugen. Vor wenigen Tagen nahmen Geschäftsführer Alexander Willinek und Simon Schellartz in Frankfurt mit dem Qlik® SaaS Partner of the year 2022 in D-A-CH einen weiteren Award persönlich entgegen.

Als Wissensteiler ist EVACO stets darauf bedacht, dieses geballte Knowhow über unterschiedliche Wege weiterzugeben. So steht für den Wissenstransfer beispielsweise neben den verschiedenen Erklärvideos auf YouTube die Veröffentlichung eines neuen Formats kurz bevor: Unter dem Titel Let’s talk about… Qlik® werden Mark Leifeld und Jeanette Maas-Boness eine On-Demand-Reihe starten, in der sie detailliert über Neuigkeiten, Wissenswertes und Möglichkeiten rund um Qlik® diskutieren. Dabei soll jeder Qlik® User, ob Datenenthusiast oder Einsteiger auf seine Kosten kommen. Ein weiteres Highlight folgt bereits im April, wenn sich das EVACO Team persönlich mit weiteren Neuigkeiten von der QlikWorld® in Las Vegas meldet.

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Das Warten hat ein Ende: ThoughtSpot 9.0 ist da!

Mit dem neuen ThoughtSpot Cloud Update wird die beliebte Self-Service BI-Plattform um lang erwartete Features erweitert:

Pflichtfilter für Liveboards
In der neuen Version können Filter auf Liveboards nun so eingestellt werden, dass immer eine Auswahl in einem Feld getätigt werden muss. Dadurch kann das Liveboard noch gezielter ausgesteuert werden.

Sync Data nach HubSpot und ServiceNow
Ergebnisse der Suchen und Analysen können direkt wieder in die Quellsysteme HubSpot und ServiceNow aus ThoughtSpot zurückgeschrieben werden. Damit wird der Analyse-Aktions-Prozess noch integrierter und damit schneller sowie effizienter.

Custom Geo Maps
Neben der bekannten Welt-, den Landes- und County- oder Landkreiskarten können in ThoughtSpot jetzt auch individuelle Karten genutzt werden. So kann zum Beispiel eine Detailkarte der DACH-Region, also von Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Analysezwecken genutzt werden. Somit können geographische Auswertungen individuell durchgeführt werden.

Worksheet Parameter
Durch die neuen Worksheet Parameter sind nun Real-Time What-if-Szenarien leicht umsetzbar. In der gewohnten ThoughtSpot Einfachheit können die einzelnen Werte wie ein Filter ausgewählt werden, welche wiederum in Formeln abgefragt werden können. Dies erweitert die Analysemöglichkeiten der Daten und die Ad-hoc-Fähigkeit gewaltig.

PostgreSQL Connector
Die Liste der Datenbanken, die per ThoughtSpots eigener Direct-Query-Methode Embrace genutzt werden kann, wird um die PostgreSQL-Datenbank erweitert. Dadurch kann neben den MSSQL- und Orakel-Datenbanken auch eine weitere Datenbankfamilie direkt angesprochen werden. So steht einer einfachen und schnellen Projektumsetzung nichts im Weg.

CSV-Upload zu Snowflake
Ab sofort können Nutzer direkt über die ThoughtSpot Oberfläche das Datenmodell um ihre eigenen Daten als CSV-Dateien erweitern. Damit wird die Datei zu Snowflake hinzugefügt und dort hochgeladen. Anschließend können diese Daten wie das restliche Datenmodell über die ThoughtSpot Suche analysiert werden. Beispiel für die Nutzung kann ein eigener Marketingkalender sein, indem die durchgeführten Kampagnen aufgelistet sind.

ThoughtSpot Everywhere Erweiterung
In dem neuen Release werden die Einbettungsmöglichkeiten mit TSE nicht nur um die neuen Liveboard Features erweitert, sondern ab jetzt kann auch die Suchleiste allein und direkt eingebettet werden. Damit kann das Erlebnis und die Nutzererfahrung noch zielgerichteter individualisiert werden. Darüber hinaus wird die API v2 um diverse Endpunkte erweitert und schafft daher ebenfalls mehr Raum für Individualisierungen.

Darüber hinaus gibt es viele weitere Features.
Die einzelnen Punkte sind in der ThoughtSptot Video-Preview zu sehen.
Eine komplette Liste der Neuerungen gibt es in den ThoghtSpot Release Notes.

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Business Planning mit Board – Neuerungen und Auszeichnungen rund um die smarte Plattform

Der Ganzheitliche Lösungsansatz von EVACO bietet alles von der Datenintegration über Datenanalyse bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz. In diesem Umfeld gewinnt die intelligente Unternehmensplanung zunehmend an Bedeutung, dabei deckt Board den Bereich Business Planning innerhalb des Portfolios von EVACO ab.

Die Intelligent Planning Platform von Board International liefert eine Planungslösung, die es über 2.000 Kunden weltweit ermöglicht, umfassender zu planen. So können fundierte Erkenntnisse gewonnen, bessere Ergebnisse erzielt und die richtigen Geschäftsentscheidungen getroffen werden. Daten aus Strategie, Finanzwesen und Operations werden dank einer integrierten und intelligenten Planung zusammengeführt, sodass das Management volle Transparenz über die Unternehmens-Performance erlangt. Durch die Zusammenarbeit mit Board haben weltweit agierende Konzerne wie H&M, BASF, Burberry, Toyota, Coca-Cola, KPMG und HSBC ihre Planungsprozesse bereits erfolgreich digital transformiert.

Erst kürzlich erhielt die Plattform zur intelligenten Planung die Anerkennung im Gartner®-Report als „Critical Capabilities for Financial Planning Software“. Board gehört somit zu den drei Anbietern mit der besten Bewertung und erreichte die Höchstpunktzahl in der Use-Case-Kategorie „Effizienz“.

Ebenso überzeugte Board als ganzheitliche Planungslösung und konnte sich als Leader im Gartner® Magic Quadrant™ für Finanzplanungssoftware 2022 etablieren.

Absolut gewinnbringend ist nun auch das aktuelle Board SPRING RELEASE vom 30.01.2023. Nutzer erhalten hiermit eine Vielzahl von Verbesserungen, unter anderem in den Bereichen Collaboration & User Experience, denn die Optimierung des Smart-Import-Objekt bietet ein höheres Maß an Flexibilität bei der Arbeit mit Excel-Datensätzen. Im Hinblick auf Reporting & Insides vereinfachen benutzerdefinierte Stilvorlagen das Design und die Entwicklung von Berichten und Dashboards mit mehreren visuellen Objekten. Im Bereich Planning & Automation bietet die REST API außerdem ein neues Framework, das die Datenintegration revolutioniert und Board durch Algorithmen und Dienste von Drittanbietern erweitert. Neuerungen gibt es darüber hinaus ebenfalls auf dem Gebiet Integration & Security, dabei ermöglicht die verbesserte Systemprotokollierung mehr Kontrolle der Benutzeraktivitäten und detailliertere Informationen für Ursachenanalysen.

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Ankündigung: Notebooks-Funktion von DataRobot bald in Europa erhältlich

DataRobot bietet als Plattform eine vollständige Lösung von der Datenaufbereitung über AutoML/AutoTS Modellierung bis hin zum Deployment, Monitoring und zur End-User-Nutzung. Die Bedienung durch und die Zusammenarbeit von unterschiedlichen Personengruppen in einem Unternehmen (z. B. vom Management über den Fachbereich bis hin zum Entwickler) über eine gemeinsame Plattform wird dank dem vielfältigen Funktionsumfang gefördert.

DataRobot entwickelt sich stetig weiter – jedes neue Release hat bisher neben einigen Features einzigartige Neuerungen und Innovationen im AI-Bereich hervorgebracht. Zudem hat DataRobot die Bedeutung einer innovativen, schnell verständlichen Benutzeroberfläche erkannt, um dem Klischee der Blackbox in Data-Science-Projekten entgegenzutreten. Dementsprechend werden die aktuellen und zukünftigen Releases unter anderem weiterhin eine verbesserte User Experience und Übersichtlichkeit bieten.

Neben der graphischen Benutzeroberfläche für die Modellierung von Algorithmen werden die bei Entwicklern ebenfalls beliebten Notebooks mit ihrem Code-First-Ansatz, direkt in das Programm mit all ihren Möglichkeiten integriert.

DataRobot Notebooks Demo

Durch die Verwendung von Open-Source-Plugins können die Funktionalitäten außerdem erweitert werden. Mit nur wenigen Klicks ist es möglich, zusätzlich Entwicklungsbibliotheken hinzuzufügen. Das Versionierungs-Feature erlaubt es darüber hinaus, zu beliebigen Revisionspunkten zurückzuspringen. Durch die direkte Integration sind alle Funktionalitäten von DataRobot (wie Daten-Workflow, automatisierte Erstellung der ML-Modelle, Deployment, Lifecycle-Management, App-Erstellung für den End-User etc.) mit der DataRobot API nun aus einer Plattform nutzbar. Des Weiteren entfällt eine extra Authentifizierung bei der Nutzung der DataRobot-Notebooks.

Viele weitere Features

Darüber hinaus sind noch viele weitere Features veröffentlicht worden. Eine vollständige Liste finden Sie in den DataRobot Docs. Es lohnt sich auch, einen Blick in die Dokumentation von DataRobot zu werfen, um einen Überblick zu bekommen, welche Möglichkeiten DataRobot bietet.

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Fünf Systeme – eine Lösung: ERP2ORO B2B-Komplettlösung

In Kooperation mit Prodatic, netresearch und drei weiteren Partnern beteiligt sich EVACO an einer cleveren und komplett schlüsselfertigen B2B-Shop-Lösung. Der smarte System-Zusammenschluss läuft unter dem Namen ERP2ORO und bietet neben ERP, Buchhaltung und Dokumentenmanagement die direkte Analyse aller vorhandenen Daten dank Anbindung einer Business Analytics Plattform.

Neueste Studien zeigen, dass mittlerweile knapp 50 % aller Bestellungen im B2B-Bereich digital abgewickelt werden. Dabei nutzen 89 % der B2B-Käufer während der Einkaufsrecherche das Internet. Rund 78 % der mittelständischen Unternehmen (KMU) investieren bereits verstärkt in die Analyse von Daten. Um den Mittelstand weiter in der digitalen Transformation zu unterstützen, konzipierte Prodatic eine B2B-Komplettlösung, EVACO liefert hierbei die Schnittstelle zwischen Business Analytics und ERP2ORO.

Im Hinblick auf die Digitalisierung bestehen die größten Herausforderungen für mittelständische Unternehmen meist darin, dass die Strategie zur Erreichung der gesteckten Ziele nicht ausreichend definiert wurde und die eingesetzte Software nicht optimal auf die Anforderungen abgestimmt ist. Denn mit dem sich stetig wandelnden Markt wachsen die Ansprüche an die Unternehmenssoftware förmlich mit. Unternehmerisches Wachstum funktioniert in unseren Augen nur, wenn eine ganzheitlich gedachte und harmonisierte Unternehmenssoftware zum Einsatz kommt. Unternehmer sollen, basierend auf validen Daten, Trends erkennen können, um damit die richtigen Maßnahmen für ihren Unternehmenserfolg abzuleiten und nicht im Nachhinein auf Veränderungen reagieren.

Mit ERP2ORO erhalten Unternehmen eine Lösung, die unter anderem hoch komplexe Strukturen optimal abbildet, Umsätze generiert, Daten aussagekräftig analysiert und gleichzeitig den Digitalisierungsfortschritt mit einem intelligenten DMS vorantreibt, während das ausgereifte Rechnungswesen für Klarheit in Sachen Finanzen sorgt.

Bei einer Optimierung – ganz gleich, welche Systeme bereits vorhanden sind – sind Zeit und Budget immer entscheidende Faktoren. Das ausgereifte ERP2ORO Professional Paket bietet aus diesem Grund eine ganzheitliche B2B-Commerce Suite mit fest definiertem Leistungsumfang und fixer Kalkulationsgrundlage. In nur 4 bis 6 Monaten ist die vollintegrierte All-in-one-Lösung ready to run – dabei besteht volle Projektsicherheit bezüglich Zeit und Budget und die Projektkoordination erfolgt aus einer Hand.

Weitere Details zu ERP2ORO, den einzelnen Systemen und welche Rolle EVACO innerhalb der Lösung spielt, erfahren auf unserer ERP2ORO Landingpage.

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Entscheidend ist die passende Strategie – EVACO #datatalk 2022

Das Aufkommen von Daten in Unternehmen ist immens. Doch viel zu oft werden wertvolle Daten mehr oder weniger lediglich verwaltet, anstatt strategisch eingesetzt. Dabei bieten sie ein enormes Erfolgspotenzial. EVACO unterstützt Unternehmen dabei, aus Daten Wissen zu generieren und bietet mit dem #datatalk congress eine Veranstaltung, die auf verschiedenen Wegen echtes Datenstrategie-Knowhow vermittelt. Denn der #datatalk 2022 setzt sich aus den Elementen Workshop, Networking, Vorträgen und Live-Talk zusammen.

Die strategische Nutzung von Daten bietet die Möglichkeit solide, zukunftsweisende Entscheidungen treffen zu können. Daten bedeuten somit Chancen – ob sie für neue Geschäftsmodelle, Methoden, Prozesse, Lösungswege, Geschäftsfelder, Services oder Ansätze eingesetzt werden. Mit dem #datatalk congress am 18. Oktober 2022 lädt EVACO das sechste Mal zum Business und Data Analytics Event für den fachbezogenen Austausch ein. Unter dem Dach des Oktogons auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen bietet sich die Gelegenheit, den Einsatz verschiedener Tools selbst zu testen, von Lösungswegen anderer Unternehmen zu lernen, mit Experten verschiedener Fachbereiche zu diskutieren und sich mit dateninteressierten Personen auszutauschen – vollkommen unabhängig von der Unternehmensgröße oder -branche.

„EVACO setzt bereits seit Jahren auf ein ganzheitliches Konzept zur Datenintegration und Datenanalyse, damit intelligente Tools uneingeschränkt und effizient genutzt werden“, erläutert Geschäftsführer Alexander Willinek. „Datenkompetenz ist unser Ziel und um diese zu erreichen, entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden eine jeweils individuelle Strategie.“ Erstmalig beginnt der #datatalk in diesem Jahr mit zwei Workshops, in denen die Teilnehmer zweieinhalb Stunden lang vollkommen kostenfrei testen können, welche Insights sich mit ThoughtSpot herausfinden lassen oder welche Möglichkeiten sich für die Modernisierung ihres Data Warehouse mit TimeXtender eröffnen. Bis zu zehn Teilnehmer pro Workshop können Funktionen und Vorteile der Tools in der Praxis kennenlernen, wahlweise mit Testdaten oder ihren eigenen Daten.

Wie gewohnt bietet der #datatalk congress 2022 darüber hinaus neue Impulse und Anregungen zu Lösungswegen und pragmatische Tipps für eigene Projekte rund um Künstliche Intelligenz, Business Intelligence und Data Integration. Im Fokus steht dabei die Frage: „Wie steuere ich mein Unternehmen basierend auf validen Kennzahlen?“. Nach der Begrüßung durch EVACO Geschäftsführer Alexander Willinek startet Sebastian Buntkirchen, Direktor Fans & Vereinsangelegenheiten bei FC Schalke 04, mit der Keynote zum Mehrwert von Corporate Social Responsibility. Im Anschluss ist Manuel Rühl, Data Analyst bei Adolf Roth GmbH & Co. KG, Prozessverbrechen auf der Spur. Nach der Mittagspause heißt es dann ‚Mobilisieren Sie Ihre Daten – Self-Service Analytics mit der Snowflake Data Cloud und ThoughtSpot‘. Dr. Stefan Jensen, Senior Manager Sales Engineering bei Snowflake Inc., zeigt hier auf, wie die Kombination beider Lösungen vollen Datenzugriff erlaubt und dabei keinen User außen vorlässt. Dies ermöglicht eine lokale und globale Zusammenarbeit gleichermaßen, die es erleichtert, Daten zu analysieren und zu teilen.

Abschließen wird das diesjährige BI-Event ein 45-minütiger Live-Talk mit BI or DIE, welcher die Gelegenheit für die Teilnehmer bietet, alle Fragen zu Tools, Visualisierungen, Analysen, Dashboarding oder Self-Service live von und mit den Experten von reportingimpulse Andreas Wiener, Kai-Uwe Stahl und Oliver Ulbrich sowie Matthias Wiciok von EVACO zu diskutieren. Die Fragen werden bereits im Vorfeld gesammelt und am Veranstaltungstag live auf der Bühne beantwortet. Ziel der #datatalk Veranstaltungen ist es, den branchen- und fachbereichsübergreifenden Dialog im Bereich Business und Data Analytics zu fördern, dafür bietet EVACO praxisrelevante Inspiration und den Raum für aktives Networking. Unterstützt wird der #datatalk congress 2022 von den Softwareanbietern Qlik®, PlatformManager, ThoughtSpot und TimeXtender.

Weitere Informationen zum Event der EVACO am 18. Oktober 2022 sowie die kostenfreie Anmeldung finden Sie auf unserer #datatalk congress Eventseite.

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Das DataRobot AI Cloud July 2022 Release erweitert die Möglichkeiten von Textanalysen

Die July 2022 Version von DataRobot AI Cloud ermöglicht es unter anderem mehrsprachige Texte zu untersuchen. Darüber hinaus können Erweiterungen bei den AI-Applikationen, DataRobot Pipelines, Blueprints und Zeitreihenanalysen genutzt werden. Dabei optimiert DataRobot stetig und in Echtzeit die Machine-Learning-Modelle, um jederzeit eine top Performance im Hinblick auf die Vorhersagen liefern zu können.

Aus über zehn Neuerungen stellen wir nun drei in unseren Augen besonders lohnende Features der AI Cloud Version July 2022 im Detail vor:

NLP Autopilot mit erweiterter Sprachfunktion.

NLP (Natural Language Processing, dt. Computerlinguistik) wird verwendet, um die natürliche Sprache in Wort und Schrift semantisch und syntaktisch algorithmisch zu analysieren. Praktische Businessanwendungen sind unter anderem Chatbots, Spracherkennung sowie Analysen von Textbeschreibungen und -bewertungen im E-Commerce.

Ein wichtiger Faktor bei solch einer Analyse ist, Mehrsprachigkeit zu erkennen. DataRobot ist nun in der Lage innerhalb von Texten, in denen mehrere Sprachen verwendet werden, diese zu identifizieren und in den Algorithmen zu berücksichtigen. Soll nur eine Sprache in der Analyse verwendet werden, ist dies ebenfalls einstellbar.

Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen DataRobot Dokumentation.

Erweiterte Darstellung der Blueprints.

Blueprints sind in DataRobot eine bildliche, zusammengefasste Darstellung der Arbeitsschritte, die ein Machine-Learning-Algorithmus durchlaufen muss, um am Ende ein Vorhersagemodell erstellen zu können. Per Knopfdruck kann DataRobot nun eine erweiterte Darstellung anzeigen, die detaillierter auf die einzelnen Arbeitsschritte eingeht:

Zusammengefasste Darstellung:
Blueprint-Schalter ermöglicht Zusammenfassungs- und Detailansichten aus der Bestenliste

Detaillierte Darstellung:
Blueprint-Detailansicht aktivieren Umschalter

Details finden Sie in der offiziellen DataRobot Dokumentation.

Scoring Code bei Zeitreihenanalysen.

Scoring Code ist eine Methode in DataRobot, Java-basierten Quellcode der Machine-Learning-Modelle zu exportieren, um diese außerhalb der DataRobot Plattform auszuführen. Diese Möglichkeit ist nun auch für Zeitreihenanalysen möglich.

Mehr Informationen finden Sie in der offiziellen DataRobot Dokumentation.

Hier finden Sie die vollständige Liste der weiteren veröffentlichten Features des DataRobot AI Cloud Release July 2022.

Details zu unserem DataRobot MSP-Angebot.


Grafiken: ©DataRobot

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EVACO erhält zehnte Auszeichnung von Qlik®

Gleich mehrere Gründe zur Freude hat EVACO in diesem Jahr: Der führende Anbieter für anwendergesteuerte Business-Analytics-Lösungen in D-A-CH feiert zum einen das 20. Jubiläum, zum anderen erhält das Unternehmen mit dem ‚Partner of excellence Award 2021‘ bereits die zehnte Auszeichnung vom langjährigen Partner Qlik®.

Duisburg 11. Juli 2022 – Auf die Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter legt EVACO großen Wert, deutschlandweit stellt das Unternehmen mit 35 ausgebildeten und zertifizierten Consultants die meisten offiziell geprüften Qlik® Experten. Diesen hohen Qualitätsanspruch im Consulting Bereich zeichnet Qlik® nun zum dritten Mal in Folge mit dem ‚Partner of excellence 2021 in D-A-CH‘ Award aus. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Als Beratungshaus ist die Qualität unserer Mitarbeitenden der Schlüssel für erfolgreiche Kundenprojekte – und somit auch für uns als EVACO. Dass wir diese Kompetenz zum dritten Mal in Folge auf höchster Ebene bestätigt bekommen, freut uns ungemein und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, erklärt Geschäftsführer Jens Merget. Die große Kapazität und Expertise der Mitarbeiter ermöglicht EVACO dauerhaft hochwertige BI-Projekte auf Basis der Qlik® Plattform umzusetzen und auf diese Weise eine nie dagewesene Datenkompetenz zu etablieren.

Denn auf dem Fachwissen ruht sich EVACO weder aus, noch verzieht sich das Unternehmen ins stille Kämmerlein. Ganz im Gegenteil: In Zusammenarbeit mit dem Partner BI or DIE bietet EVACO freitags gratis eintägige, praxisorientierte Workshops für Controller und Business Analysten an, welche die wichtigsten Dashboarding Funktionalitäten von Qlik®, Power BI, SAC und Tableau abdecken. Tiefergehend für unterschiedliche Erfahrungslevel und verschiedene Tools liefert EVACO zudem ein umfassendes Trainingsangebot zu Qlik®, Tableau® und ThoughtSpot®, das auf Anfrage als Online-Variante oder auch als maßgeschneiderter Kundenworkshop entsprechend individuellen Anforderungen verfügbar ist.

Weitere kostenfreie Formate, die dem Wissensaustausch dienen und den branchen- sowie fachbereichsübergreifenden Dialog in den Themenfeldern Business und Data Analytics erweitern, stellen die EVACO Webinare und #datatalk Events dar. Beinahe wöchentlich bietet EVACO freitags um 10:00 Uhr Webinare rund um die Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management, Machine Learning, Künstliche Intelligenz und Data Science an. Dabei orientieren sich die Inhalte an neuen Möglichkeiten der verschiedenen Lösungen und entwickeln sich stetig weiter. Jedes Webinar wird live von den BI-Consultants der EVACO durchgeführt, so können offene Fragen direkt geklärt werden. Einen ganzen Tag geballtes Fachwissen liefert der #datatalk congress mit Herausforderungen, Lösungswegen und Ausblicken aus der Kundenpraxis. Das User Group Treffen, #datatalk meetup, rückt wiederum bei jedem Termin einen speziellen Themenbereich in den Fokus, um neue Möglichkeiten und Lösungen für Business und Data Analytics aufzuzeigen.

Einen weiteren Kanal über den EVACO kostenfrei Wissen vermittelt, stellt der YouTube-Channel des Unternehmens dar. Innerhalb verschiedener Videoreihen veröffentlicht das Unternehmen, unter den Titeln EVACOeducation und EVACOsolutions, regelmäßig kurze Erklärvideos mit Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit mit verschiedenen BI-Tools aus dem EVACO Produktportfolio. Dort ist für jedes Erfahrungslevel etwas dabei – egal ob Einsteiger, Administrator oder Entwickler.

Ziel von EVACO ist es, Datenkompetenz bei allen Beteiligten eines Projektes zu schaffen. So sollen Kunden nicht nur Daten erheben, sondern diese auch verstehen und mit ihnen umgehen können. Auf diese Weise entstehen interessantere Analysen, Diskussionen und durch die effiziente Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden entwickelt sich das Feld im Hinblick auf Data Analytics und Künstliche Intelligenz immer weiter. Neue Perspektiven eröffnen sich, um eine bessere Basis für Geschäftsentscheidungen zu bilden, Prozesse zu optimieren, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln oder Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Um dies zu erreichen, setzen die BI-Experten von EVACO alles von pragmatischen Fragen in der Nutzung über Unterstützung in der Entwicklung bis zur Konfiguration und Wartung der Infrastruktur um.

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Freude im Doppelpack: persönlicher Austausch und Partner Award

Bei der Beyond 2022 – dem Data & Analytics Event von ThoughtSpot – war es in diesem Jahr endlich wieder möglich, Kunden, Partner und weitere Data Analytics Experten persönlich zu treffen. Doppelte Freude kam auf, als das EVACO-Team in Las Vegas den EMEA Partner of the year Award 2021 überreicht bekam.

Nach zwei Jahren digitalem Austausch nahm das Team von EVACO persönlich an dem Event des Partners ThoughtSpot teil und reiste nach Las Vegas. Als erfolgreicher Implementierungspartner betreut EVACO große Unternehmen aus EMEA, die weltweit agieren und setzt verschiedenste BI-Projekte verlässlich um. So auch im Jahr 2021 – Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung der Projekte liefert das besondere Engagement von EVACO im Hinblick auf die Ausbildung und Zertifizierung der eigenen Mitarbeiter, nun erhält das Unternehmen den EMEA Partner Award 2021 von ThoughtSpot.

Dominate the Decade – so der zusammenfassende Titel der Beyond 2022, bei der neben den Buzzwords Data Culture und Modern Data Stack vor allem eines im Mittelpunkt stand: der persönliche fachliche Austausch. Dabei sind drei Features, die vorgestellt wurden, dem EVACO Team besonders in Erinnerung geblieben: Bring your own Chart – wodurch die Visualisierungspalette ganz einfach, um Diagramme zum Beispiel von D3, Anychart oder HighChart erweitert werden kann. Über die starke API kann, das von vielen gewünschte Messzeiger oder Gauge-Chart in Thoughtspot implementiert werden. ThoughtSpot Sync ermöglicht zudem, schnell und unkompliziert, Antworten direkt an andere Applikationen zu senden und beispielsweise Visualisierungen direkt in Microsoft Teams oder Slack zu veröffentlichen. Auf diese Weise können Insights noch schneller geteilt werden. Bei dem dritten nennenswerten Feature handelt es sich um Liveboard Updates. Durch neue Möglichkeiten wie Alerting, mehrere Tabs, Textboxen und viele weitere, werden Liveboards in ThoughtSpot immer mächtiger.

Zu betonen ist, dass der Einsatz von ThoughtSpot nicht ausschließlich großen Unternehmen vorbehalten ist. EVACO bietet mit ThoughtSpot MSP ein exklusives Software-as-a-Service-Angebot, das monatlich kündbar ist. Das Fully Managed Hosting richtet sich dabei insbesondere an kleinere bis mittelständische Unternehmen, welche die anwenderfreundliche und leistungsstarke Data Analytics Lösung nutzen wollen. Ziel von ThoughtSpot ist es, jeden einzelnen User in die Lage zu versetzen, mit Daten arbeiten zu können; schnell, exakt und unkompliziert. Basierend auf Search in Kombination mit Künstlicher Intelligenz werden, ähnlich wie bei der Google-Suche, Erkenntnisse aus Fragen gewonnen. Weltweit gelingt Unternehmen durch die Einbettung suchgesteuerter Analysen in kürzester Zeit, ihre Geschäftsdaten für jeden Anwender verständlich und auswertbar zu machen.

Weitere Informationen zu ThoughtSpot, der BI-Plattform für suchgesteuerte Ad-hoc-Analysen, und ThoughtSpot MSP erhalten Sie direkt bei EVACO.

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20 Jahre EVACO – Von der Studentenbude zu fünf Standorten in allen Himmelsrichtungen

Als den damaligen Studenten bewusst wurde, dass andere Gründer auch nur mit Wasser kochen, entschieden sie sich dazu mit einem eigenen Unternehmen zu starten. Der Bedarf nach Expertise und Manpower im Bereich Business Intelligence war deutlich sichtbar und das Angebot auf dem Markt dafür rar.

Zur Realität wurde die zuvor wilde Idee im Jahr 2002 in der Studentenbude in der Finkenstraße. Bei einem gemeinsamen Windows-Server-Training stellten Alexander Willinek, Christian Schlettig und Michael Brans fest, dass es einige Überschneidungen hinsichtlich ihrer Interessen gab, und so entwickelten sie mit der Zeit die Idee der gemeinsamen Unternehmensgründung.

Den wichtigsten Impuls, den Schritt zum eigenen Business zu wagen, erhielten die Studenten vom damaligen Rechenzentrumsleiter der Universität Duisburg. „Damals hatten wir den Auftrag, ein Management-System zu entwickeln. Mit dem ersten Kunden kam dann die Begeisterung für BI-Themen und Qlik“, erinnert sich Mitgründer Alexander Willinek. „Wir haben erkannt, dass ein großer Bedarf besteht, wir gut auf dem Gebiet sind und es sonst keiner anbietet. Unser Rechenzentrumsleiter hat uns immer wieder gepusht und uns den Ansporn zur Gründung gegeben“, erläutert er weiter. Schließlich wagten sie den Sprung ins kalte Wasser. Da Kombinationen aus Development und Consulting bereits vergeben waren, spielten die drei verschiedene Möglichkeiten durch, bis letztendlich Evaluation & Consulting den Namen EVACO zusammensetzten und dieser unverzüglich offiziell beim Patentamt in Dortmund geschützt wurde.

Besondere Meilensteine, an die sich Alexander Willinek seither erinnert, sind die unterschiedlichen Partnerschaften – die erste mit Qlik im Jahre 2006, worauf in den nächsten Jahren weitere Partner folgten, darunter Analytics8, Board, DataRobot, PlatformManager, ks quadrat, Microsoft, Snowflake, Theobald, ThoughtSpot, TimeXtender, vizlib, ZenOptics und 2022 ganz frisch BI or DIE. Kyocera nimmt nicht nur als erster großer Kunde einen besonderen Platz ein, sondern auch als einer der langjährigsten. Im Jahr 2011 erhält EVACO schließlich mit VW den ersten Millionenauftrag, der von Qlik als größter Deal weltweit ausgezeichnet wurde. Zudem ist die Erweiterung um den Standort München ein wichtiger Meilenstein, durch den sich das Personal von EVACO im Jahr 2011 von einem auf den anderen Tag fast verdoppelte.

Der ein oder anderen Herausforderung sah sich das Unternehmen ebenfalls gegenüber, so war die erste Kündigung für Alexander Willinek besonders schmerzlich. „Als sich der erste Mitarbeiter dazu entschieden hat, einen neuen Weg zu gehen, hat sich das beinahe angefühlt wie eine Scheidung“, weiß der Gründer noch ganz genau. Doch mit einem Mal begann das zunächst kleine Unternehmen mit hoher Beschleunigung zu wachsen. Dieses Wachstum und gleichzeitig die sich entwickelnden Trends aufzugreifen, forderte die Geschäftsführer in besonderem Maße. Sich tiefgreifend mit Qlik auseinanderzusetzen, war das eine, aber um sich breiter aufzustellen und Kunden einen noch umfassenderen Mehrwert zu bieten, wurde der Ganzheitliche Lösungsansatz etabliert.

Trotz schnellem Wachstum und stetiger Weiterentwicklung hat sich eines bei EVACO nie geändert: Das, was das Unternehmen auszeichnet, sind die Menschen. Zum einen Menschen, die EVACO in den letzten Jahren geprägt, geformt und gefördert haben – wie Jens Merget, Gordon Salzmann oder Irene Schröder. Aber vor allem auch diejenigen, die tagtäglich zum wesentlichen Erfolg des Unternehmens beitragen, indem sie nie den Anspruch aus den Augen verlieren, gute Qualität abzuliefern. Die Art und Weise wie EVACO mit Kunden und Partnern zusammenarbeitet, zielt stets darauf ab, einen gleichgroßen Nutzen für alle Beteiligten zu schaffen. Dementsprechend steht das Erreichen von Datenkompetenz bei Kunden im Mittelpunkt – sie sollen nicht nur Daten erheben, sondern diese auch verstehen und mit ihnen umgehen können. So entstehen immer interessantere Analysen sowie Diskussionen und der Nutzen der Kunden steigt. Durch diese effiziente Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden entsteht das Wachstum von ganz allein und das Feld im Hinblick auf Data Analytics und Künstliche Intelligenz entwickelt sich weiter.

Rückblickend ist die Zeit für Alexander Willinek wie im Flug vergangen, stolz und auch etwas überrascht darüber, wie gut alles funktioniert und was EVACO bereits erreicht hat, ist er vor allem eins – dankbar. „Unseren teilweise wirklich langjährigen Kunden, unseren Partnern und allen Mitarbeitern bin ich absolut dankbar“, so der Geschäftsführer. „Wenn die Mitarbeiter in alle Himmelsrichtungen und auf verschiedene Projekte verteilt sind, ist einem das Wachstum gar nicht so bewusst. Aber wenn alle zusammenkommen, man dieses positive Feedback und das kollegiale, offene Miteinander zu spüren bekommt, ist das ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Da vergesse ich fast, wieviel Kraft mich EVACO bisher gekostet hat – ganz zu schweigen von meinen Haaren und leichtem Übergewicht“, erzählt der Firmengründer mit einem Augenzwinkern.

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Innovatives Netzwerk: EVACO ist Mitglied im KI-Bundesverband

Deutschlands größtes KI-Netzwerk verbindet mehr als 350 der innovativsten KI und Deep Tech Unternehmen mit Wirtschaft und Politik. EVACO als Full-Service-Provider im Bereich Data Science und Künstliche Intelligenz zählt nun ebenfalls zu der zukunftsweisenden Community.

In der vierten industriellen Revolution spielen Technologien rund um Künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle. So haben Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) bereits vor einiger Zeit den Rahmen, ausschließlich für die Wissenschaft interessant zu sein, verlassen. Mit autonomem Fahren, Diagnoseinstrumenten, Chatbots und von Künstlicher Intelligenz angetriebenen Fließbändern sind nur einige wenige Beispiele aus Bereichen wie Transport, Gesundheitswesen, Kundenservice und Fertigung genannt, in denen Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt.

Ziel des KI-Bundesverbandes ist es ein aktives, erfolgreiches und nachhaltiges KI-Ökosystem in Deutschland und Europa zu etablieren, um im globalen Wettbewerb Schritt halten zu können. Das wachsende Netzwerk – bestehend aus KMUs, Startups sowie weiteren Experten, die sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien auf Grundlage von Künstlicher Intelligenz, Maschinellem Lernen oder Deep Learning auseinandersetzen – bietet die Möglichkeit des fachlichen Austauschs und dient dazu, die Innovationskraft in Deutschland zu stärken.

Künstliche Intelligenz ermöglicht es beispielsweise Abläufe zu automatisieren und Ausfallzeiten zu minimieren, sodass Kosten eingespart und die operative Effizienz gesteigert werden. Mitarbeiter können sich anspruchsvolleren Aufgaben widmen, während sich KI-Technologien mit wiederkehrenden und alltäglichen Tätigkeiten beschäftigen, die mit einem hohen Maß an Genauigkeit umgesetzt werden. Geschäftsabläufe können vereinheitlicht, skaliert und schneller durchgeführt werden und Unternehmen erhalten insgesamt Zugang zu deutlich größeren Datenmengen.

EVACO hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen sowohl bei den ersten Schritten in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Data Science zu unterstützen, aber auch erfahrenen Usern zu ermöglichen, ihre Modelle störungsfrei zu operationalisieren. Neben unterstützenden Services bietet der Full-Service-Provider passgenaue Softwarepakete und flexible Prediction-as-a-Service-Angebote, welche auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnitten werden. Das Angebot von EVACO geht somit über die reine Hilfe beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz hinaus und bietet kompetente Begleitung auf dem strategischen und technischen Weg. Denn die Leistungsstärke von Künstlicher Intelligenz Erkenntnisse zu gewinnen und strategische Ansätze zu liefern, sollte nicht unterschätzt werden.

Erfahren Sie mehr über EVACO. Kunden profitieren von unserer langjährigen Expertise in verschiedensten Branchen und von exklusiven Kooperationen mit internationalen Partnern. Neben unserem Hauptsitz Duisburg sind wir auch in der Region Frankfurt, Hamburg, Leipzig und München vertreten.

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Mit DataRobot AI Cloud 8.0 erschließen Sie unvorhersehbare Märkte

DataRobot gehört zu den weltweit führenden AI-Plattformen. Mit der nun erschienenen Version AI Cloud 8.0 werden Sie durch schwierige, in der Regel unvorhersehbare, Ereignisse auf den Weltmärkten navigiert. DataRobot optimiert dabei stetig und in Echtzeit die Machine-Learning-Modelle, um jederzeit eine top Performance bei den Vorhersagen liefern zu können.

Aus über 40 Neuerungen stellen wir Ihnen drei besonders relevante hier einmal detailliert vor. Denn mit AI Cloud 8.0 stehen Ihnen nun unter anderem folgende Features zur Verfügung:

Predictive AI Apps:
Der DataRobot AI App Builder wurde erweitert und unterstützt nun automatisierte Zeitreihenanalysen. Damit können Sie als Business-Anwender auf, die sich ständig ändernden Marktsituationen reagieren. Mit den AI-Applikationen können Sie sich, ohne eine Zeile Code, Vorhersagen inklusive Treiber, in Machine-Learning-Modellen und Zeitreihenanalysen in Echtzeit erzeugen lassen – schneller geht es nicht.

Stetige Optimierung von On-Premises:
Während der Corona Pandemie konnten wir feststellen, dass Machine-Learning-Modelle über Nacht nicht mehr funktionierten. Um sich gegen solch einen Umstand zu schützen, sei es nun der Klimawandel, eine Pandemie oder eine militärische Auseinandersetzung, hat DataRobot die Möglichkeit geschaffen, durch das Feature Continuous AI die sich in Produktion befindlichen Modelle bezüglich Genauigkeit und Präzision stetig zu überprüfen und der Situation anzupassen. Dieses Feature ist nun auch On-Premises verfügbar und sorgt dafür, jederzeit eine top Performance bei den Vorhersagen liefern zu können.

Challenger Insights:
Challenger Modelle werden dazu verwendet, in Produktion befindliche Vorhersagemodelle herauszufordern, um unter anderem Schwachpunkte in diesen Modellen aufzudecken. An dieser Stelle werden in der neuen Version nun auch mehr Analysemöglichkeiten angezeigt, wie zum Beispiel:

  • Zusammenfassung aller Metriken
  • Lift
  • Dual Lift
  • ROC
  • Vergleich der Unterschiede in der Vorhersagegenauigkeit mehrerer Modelle

Nähere Informationen zum Challengers tab finden Sie in der offiziellen DataRobot Dokumentation.

Hier finden Sie die vollständige Liste aller Neuerungen, die DataRobot 8.0 mit sich bringt.

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Von Gastauftritten zur Partnerschaft – BI or DIE und EVACO

Nur zu Besuch waren die Experten von reportingimpulse und EVACO bei gegenseitigen Events, Kongressen und Podcast-Folgen bisher. Dabei reicht die gemeinsame Geschichte einige Jahre zurück. So erinnern sich beide Unternehmen beispielsweise genauso an den Vortrag „Die Tabelle hat ausgedient – Modernes Reporting ist visuell!“ von Andreas Wiener beim ersten #datatalk congress 2015 wie an den jüngsten Vortrag von Matthias Wiciok „Data Science kann jeder!“ bei BI or DIE Level Up 2022.

Aus Diskussionen und Wortgefechten zwischen den Datenexperten entwickelten sich wieder und wieder neue Perspektiven und Denkansätze, meist mit kontroversen Meinungen. Dabei zeigte sich zudem, dass sich die Kompetenzen der Gesprächspartner, mit sehr unterschiedlichem Background, optimal ergänzen. Als ein Netzwerk von einzelnen Experten und Unternehmensberatungen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Wissen und praktische Tipps für den BI-Markt kostenlos zur Verfügung zu stellen, bietet BI or DIE von reportingimpulse eine ganz neue Form der Partnerschaft.

EVACO und BI or DIE haben mit ihrer Kooperation das nächste Level für die Community, nämlich gemeinsam lernen und zu entwickeln, geschaffen. „Das gesamte BI or DIE Team freut sich, EVACO als neuen Partner begrüßen zu dürfen. EVACO deckt vor allem die Themen Modern Data Estate, Data Analytics und Data Science ab und trägt so dazu bei, BI or DIE zur zentralen Wissensplattform zum Thema Daten zu machen. Ich freue mich besonders auf gemeinsame Streams, Podcasts und Projektgeschäfte“, so Andreas Wiener, Geschäftsführer von reportingimpulse.

Direkt umgesetzt werden in der Zusammenarbeit eintägige, praxisorientierte Trainings für Controller, Business Analysten und alle, die Dashboardprofis werden wollen – unabhängig vom bisherigen Erfahrungslevel. Dieses Angebot soll die wichtigsten Dashboarding-Funktionalitäten von Power BI, SAC, Tableau und Qlik Sense® abdecken. Wobei sich die zertifizierten Trainer keine Power-Point-Schlachten liefern oder um den heißen Brei reden, die Teilnehmer erlernen praktisches Doing direkt im jeweiligen Tool. Abrunden wird jedes Training ein Guided Dashboard. Freitags von 09:00 bis 16:00 Uhr stehen abwechselnd die Trainer Anna Lindt und Jens Englert auf der stets virtuellen Bühne.

Dabei deckt Anna Lindt die Themen Power BI, SAC und Tableau ab. Die Management Beraterin und Trainerin ist die Expertin, wenn es darum geht Daten zu visualisieren. Als ehemalige Controllerin kennt Anna Lindt die täglichen Herausforderungen der Kunden, konzipiert gekonnt neue Dashboards und schult Mitarbeiter in der technischen Umsetzung. Jens Englert übernimmt das Training rund um Qlik Sense®. Der Business Intelligence Consultant setzt sich täglich mit Tools wie Qlik Sense®, ThoughtSpot und DataRobot auseinander und lernte im Einsatz als Berater und Trainer in den vergangenen vier Jahren Kunden und Projekte aus den unterschiedlichsten Branchen kennen.

Neben den Trainings stehen viele weitere Vorhaben auf der gemeinsamen Agenda, ob Kundenprojekte, Podcasts, Online- oder Live-Events. Die unterschiedlichen Experten sind bereit, ihr Wissen zu teilen und stellen jede Menge praktische Tipps für den BI-Markt zur Verfügung – einige sogar kostenfrei.

Alle Informationen rund um die Angebote von EVACO und BI or DIE finden Sie unter:
www.evaco.de
www.biordie.com

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Interpretierbare KI ist ein reales Business-Problem, kein akademisches!

In vielen Bereichen unserer datengetriebenen Gesellschaft werden Entscheidungen bereits von KI-Systemen getroffen. Diese müssen nicht nur rechtlich nachvollziehbar sein – geregelt durch die DSGVO – sondern auch ethisch und wirtschaftlich, im Interesse aller Stakeholder. Ist die Absage eines Kreditantrags rational begründet oder diskriminierend? Welche Patientendaten erhöhen ein Krankheitsrisiko besonders? Soll eine Filiale aufgrund der Vorhersage eines KI-Modells geschlossen werden, oder lohnt es sich, das Sortiment umzustellen?

Derartige Beispiele motivieren den ersten Teil der Überschrift. Der zweite ist etwas provokant formuliert, denn die Werkzeuge zur Lösung des Problems muss zunächst die (Daten-)Wissenschaft liefern. Die Theorie hinter XAI (eXplainable AI) ist umfangreich und verstreut. Eine sehr gute Erklärung der Erklär-Methoden liefert Christoph Molnar in seinem Guide “Interpretable Machine Learning“.

Darin wird zunächst definiert, was eine gute Erklärung eines Entscheidungsprozesses ausmacht:

  • Sie sollte selektiv sein, also besonders wichtige Attribute (Features) hervorheben.
  • Sie sollte kontrastierend sein, „bekomme ich den Kredit doch, wenn ich Eingabe X ändere?“.
  • Sie sollte auf den Empfänger zugeschnitten, also sozial sein.

In dem Buch werden zunächst modell-spezifische Erklärungen vorgestellt, immer begleitet von durchgerechneten Beispielen für reale Datensätze. Diese haben den Nachteil, dass sie nicht mithalten, wenn das KI-Modell ausgetauscht wird.

Modell-agnostische Methoden dagegen sind universell einsetzbar. Sie erfordern lediglich den Zugriff auf die Vorhersage Y zur Eingabe X, sowie teilweise eine Kenntnis der Trainingsdaten, oder zumindest ihrer realen Verteilung. Diese Methoden können entweder global angewendet werden, z. B. bewertet “permutation feature importance” den Einfluss eines Attributs, indem seine Werte über den gesamten Datensatz zufällig gemischt werden. Werden die Ergebnisse dadurch wesentlich schlechter, dann ist das Attribut wichtig.
„Shapley Values“ liefert dagegen Erklärungen einzelner Instanzen, basierend auf einem soliden spieltheoretischen Ansatz: Wieviel trägt jeder Spieler (jedes Feature) zum Gewinn (zur Vorhersage des Modells) bei?
„Counterfactual explanations“ sind lokale Gegenbeispiele und eignen sich für eine Was-wäre-wenn-Analyse (What-If). Sie berechnen, welche minimalen Anpassungen der Eingabe das Ergebnis umkehren bzw. stark beeinflussen.

Doch wie kann man diese fortgeschrittenen Algorithmen, ohne vorheriges Studium in Data Science und Programmierung, in der Praxis einsetzen? Ein weiteres Problem liegt in der Diversität realer Datensätze, sie sind nicht immer uniform strukturiert, bestehen aus verschiedenen Datentypen, sind numerisch, kategorisch, enthalten auch freie Texteingaben oder Bilder.

Viele AI-Cloud-Plattformen haben das Problem erkannt und bieten Antworten, die auf eine möglichst breite User Schicht zugeschnitten sind. „DataRobot bietet beispielsweise einen End-2-End-Service-Ansatz. Angefangen bei der automatischen Datenaufbereitung, die für viele schon ein unüberwindbares Hindernis darstellt“, weiß Dr. Thomas Hübner. „Über das Training von konfigurierbaren KI-Modellen oder im Autopiloten-Modus gelangt man schließlich zu grafisch aufbereiteten Erklärungen, die auf modell-agnostischen Methoden basieren. Der User muss nicht mehr arglos einer einzigen Zahl als Ergebnisdarstellung vertrauen, er kann sich das Modellverhalten global oder auch bis ins Detail aufgeschlüsselt erläutern lassen“, erläutert der Data Scientist weiter. Damit werden bessere, nachvollziehbare Business-Entscheidungen möglich und die KI wird nach und nach den Mythos der undurchschaubaren Black-Box los.

EVACO setzt sich zum Thema Data Science mit DataRobot seit Ende 2019 auseinander und erweitert so erfolgreich anwendergesteuerte Business Analytics-Lösungen um Predictive Modeling und Machine Learning.

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EVACO ist PlatformManager Partner of the year 2021

Das Kickoff 2022 konnte zwar nur in einem sehr kleinen Rahmen stattfinden, dennoch kamen Jeroen Gerritsen und Uco van der Weerd von PlatformManager Ende Januar zum Partnermeeting ins Duisburger Office und verzichteten auf eine weitere Websession. Überraschend und daher umso freudiger wurde an diesem Tag der Partner of the year Award für 2021 höchstpersönlich an EVACO überreicht.

Eine wachsende Qlik Implementierung zu managen stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. Denn bei lückenhafter oder fehlender Dokumentation bricht im Hinblick auf die Applikationsentwicklung schnell das Chaos aus. In größeren Teams, aber auch sobald die zeitliche Komponente zum Tragen kommt und Änderungen mehrere Monate zurückliegen, fällt es schwer den Überblick zu behalten, was, wann, in welcher Version, im Skript oder im Frontend angepasst wurde.

Mit dem PlatformManager kann man nachvollziehen, in welcher Version die Applikation vorliegt, dabei werden alle einzelnen Instanzen detailliert angezeigt. Da in der Zusammenarbeit von Entwicklungsteams Versionsmanagement und kontrollierte Rollouts besonders wichtig sind, setzt EVACO seit 2015 auf den PlatformManager. Das Tool für BI Lifecycle Management & Application Governance spielt im ganzheitlichen Lösungsansatz rund um Qlik daher eine zentrale Rolle. Den ‚Partner of the year Award 2021‘ erhält EVACO nun im zweiten Jahr in Folge und bestätigt die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen dem Softwareberater und dem niederländischen Hersteller.

Zurückblicken können die Kooperationspartner auf zahlreiche umgesetzte Projekte, einen permanenten Austausch und aktive Zusammenarbeit in der Weiterentwicklung der Software. Mittlerweile gestalten über 200 Unternehmen ihre Entwicklungsprozesse transparent, sicher und nachhaltig mit dem PlatformManager. Tägliche Herausforderungen wie fehlende Nachvollziehbarkeit von Daten und Berechnungen, hohe manuelle Aufwände sowohl in der Dokumentation als auch in der zentralen Absicherung von Entwicklungsprozessen vor Veröffentlichung der Applikationen und extrem lange Entwicklungszeiten, können mit dem Einsatz des Tools gelöst werden.

Ziel ist es, mit dem PlatformManager auf Grundlage guter Applikationen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Funktionen wie Multi Development, Version Control, Data Lineage. Difference Analysis, Development und Deployment unterstützen den Anwender dabei, dieses Ziel zu erreichen.

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Never stop Learning – Chancen und Ideen durch die Kooperation mit Hochschulen

Als besonders effektiv gilt das Modell ‘Learning by Doing‘. Das Gelernte soll somit unmittelbar in der Praxis angewendet werden. Die Möglichkeit dazu ist allerdings oft nicht gegeben und so manifestiert sich das theoretische Wissen nicht hinreichend. Bereits seit einigen Jahren arbeitet EVACO eng mit verschiedenen Hochschulen wie der Hochschule Rhein-Waal, der Universität Duisburg-Essen und der TU Dortmund zusammen und bietet Studierenden unter anderem in gemeinsamen Workshops die Gelegenheit, praxisnah zu lernen.

„An der Hochschule Rhein-Waal legen wir großen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung. Business-Intelligence-Anwendungen gehören in den meisten Unternehmen und inzwischen auch in Teilen der öffentlichen Verwaltung zum Alltag. Die Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) sind beachtlich und machen die Anwendung immer leichter. In den Studiengängen Verwaltungsinformatik – E-Government und Medieninformatik lernen die Studierenden in Workshops den Umgang mit Self-Service-BI-Lösungen und entwickeln eigenständig erste KI-gestützte Analysen. Wir freuen uns sehr, diese Workshops gemeinsam mit Praxispartnern wie EVACO durchführen zu können“, erläutert Timo Kahl, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Rhein-Waal.

Frei nach dem Ansatz des lebenslangen Lernens profitiert auch der Duisburger Softwareberater von der Zusammenarbeit, denn die Studierenden bringen aus ihrem Blickwinkel vollkommen andere Fragestellungen ein. Daraus entwickeln sich neue Ansätze und Ideen für weitere Projekte. Besonders in Erinnerung geblieben, ist Geschäftsführer Alexander Willinek an das an der Hochschule Rhein-Waal gemeinsam durchgeführte #datatalk meetup. Studierende beteiligten sich beim Analytics User Group Treffen der EVACO 2018 mit einem eigenen Beitrag und stellten im Anschluss mit dem FabLab die Hightech-Werkstatt am Campus in Kamp-Lintfort, vor. „Die technische Ausstattung der Hochschule ist wirklich beeindruckend. Zudem begeistert mich das Engagement der Lehrkräfte und Studierenden an der HSRW.“

Inspiriert durch die humorvolle Darstellung der EVACO Fußball-WG beim #datatalk congress 2021, beim EM-Tippspiel durch die Nutzung von Daten bessere Ergebnisse zu erzielen, entstand die Idee eines weiteren Projektes an der Hochschule Rhein-Waal. In einem zweitägigen Workshop sollten die Studierenden die Benutzung der Tools Qlik Sense® als Business-Intelligence- und DataRobot als Artificial-Intelligence-Plattform und deren übergreifender Nutzen in direkter Anwendung nähergebracht werden.

Grundlage stellte der Datensatz von kaggle.com dar, bei dem es sich um UK-Gebrauchtwagenpreise aus dem Jahr 2020 handelt. Dieser wurde um Neuwagenregistrierungen in UK erweitert, sodass komplexere Analysen möglich waren. Ziel des ersten Workshop-Tages war es, einen Datensatz in Qlik zu laden und dort deskriptiv zu analysieren. Dabei sollten die klassischen Herausforderungen bei der Datenmodellierung exemplarisch gezeigt werden. Zunächst wurden die Studierenden vor Datenprobleme gestellt, die sie gemeinsam lösen konnten, um ein BI-geeignetes Datenschema nach Qlik Sense® zu laden. Die darauffolgende Erstellung verschiedener Visualisierungen zur Beantwortung erster Fragen zeigte den Studierenden den Einstieg in den Datensatz. Am Ende des ersten Tages stand den Studierenden ein Qlik Sense® Dashboard zur Verfügung, in welchem die Daten allgemein analysiert, Teile der Datensätze einander gegenübergestellt und die Gebrauchtwageninformationen passend für DataRobot exportiert werden konnten.

Am zweiten Workshop-Tag wurden die aus Qlik Sense® exportierten Daten in DataRobot geladen und ML-projektrelevante Analysen vertieft. Hierbei konnten verschiedene Konzepte des Data Science Hands-on am Beispiel der Gebrauchtwagenverkäufe den Studierenden vermittelt und neben der theoretischen Idee, eine praktische Anwendung diskutiert werden. Nachdem DataRobot ohne manuelle Eingriffe erfolgreich Modelle gerechnet hatte, sind weitere Bereiche besprochen worden. Dies umfasste sowohl klassisches Data Preprocessing, aber auch Möglichkeiten zur Interpretation von fertigen Modellen, den Einfluss einzelner Features sowie deren Ausprägungen. Anschließend wurden nach einem Feature Engineering neue Modelle gerechnet, sodass im Nachgang, das für den Use Case beste Modell, produktiv gesetzt werden konnte. Um den gesamten Prozess von den Rohdaten über die Analyse bis zur Preisschätzung darzustellen, entwickelten die Studierenden außerdem eine Applikation zur Dateneingabe mit anschließendem Konsum und Analyse der Schätzungen mit DataRobot ohne Programmieraufwand.

„Die Workshop-Tage waren für alle Beteiligten ein voller Erfolg.“, erzählt Matthias Wiciok, Managing Consultant bei EVACO. „Wir haben bereits konkrete Überlegungen entwickelt, diese Veranstaltung für weitere Interessierte zu wiederholen und sprechen auch darüber, ein gemeinsames Projekt durch die Studierenden durchführen zu lassen oder gar einen Hackathon zu veranstalten.“, so der Teamlead des AI Analytics Teams weiter.

Seien Sie dabei! Hier finden Sie unsere Veranstaltungen 2022.

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Das Zusammenspiel von BI und AI am Beispiel des Mysteriums Warenkorb

Ein Klassiker der Probleme, die mithilfe eines Business Intelligence Tools wunderbar gelöst werden können, ist die sogenannte Warenkorbanalyse. Besser bekannt als ‚Kunden kauften auch …‘. Dabei wird untersucht, welche Artikel zusammen geshoppt werden und somit auf dem gleichen Bon stehen. Den direktesten Einblick gewähren dabei einfache Zählungen der Art: Kunde kaufte Produkt X, dann wurde in wie viel Prozent der Fälle Produkt Y gekauft? Dieser schnell nachvollziehbare Teil einer Assoziationsanalyse ist oftmals ein guter Start, um Marketing- und Produktplatzierungsstrategien zu entwickeln.

„Eine derartige Analyse übersieht allerdings viele Zusammenhänge in den vorliegenden Daten“, merkt Managing Consultant Matthias Wiciok an. So wird beispielsweise nicht beachtet, wie sich die Kaufwahrscheinlichkeit ändert, wenn zusätzlich Produkt Z gekauft wird. „Potenzielle Einflussfaktoren wie die gesamte Warenkorbgröße und -diversität sowie die Kaufhistorie des Kunden oder der Wochentag und die Uhrzeit werden außerdem ausgeblendet, um nur ein paar nahe liegende Zusammenhänge aufzuzählen“, führt er weiter aus.

Um diese und weitere Treiber zu analysieren und sie für eine valide Kaufwahrscheinlichkeit zu benutzen, sollte Artificial Intelligence (AI) eingesetzt werden. Mit geeigneten Machine-Learning-Algorithmen kann man zum einen den Einfluss der einzelnen Dimensionen herausfinden. Zum anderen kann in Bruchteilen einer Sekunde ausgegeben werden, welche Produkte mit der höchsten Wahrscheinlichkeit ebenfalls in den Einkaufskorb wandern und damit zum Beispiel live seinen Online-Shop so bespielen, dass unter der Rubrik ‚Kunden kauften auch …‘ eben diese Produkte aufgeführt werden.

Dies stellt beispielhaft einen Use Case dar, bei welchem durch den Einsatz von AI eine bereits starke BI-Landschaft sinnvoll erweitert wird und den nächsten, logischen Schritt aufzeigt. Das Beispiel verdeutlicht zusätzlich, dass AI verschiedenste Unternehmen sogar bei alltäglichen Problemen unterstützen kann und an dieser Stelle bereits immense Verbesserungen mit sich bringt.

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Data Science ohne Data Scientist? – DataRobot Core

Kein Experte ist momentan so gefragt wie der Data Scientist. Doch wie kann man in einer Zeit, in der Vorhersagemodelle über den Erfolg eines Unternehmens entscheiden, mithalten, wenn ein Data Scientist nicht verfügbar ist?

Wie in den 1990er Jahren für Business Intelligence, findet derzeit ein Prozess statt und Data-Science-Plattformen aktuell den Markt erobern. Diese beschleunigen nicht nur die Arbeit des Data Scientists, sondern geben auch Anwendern die Möglichkeit, Data-Science-Aufgaben zu übernehmen.

DataRobot schafft die Möglichkeit, Analytics-Lösungen, um Künstliche Intelligenz und Machine Learning zu erweitern und die Demokratisierung der Daten für alle Unternehmensbereiche weiter voranzutreiben. Aus diesem Grund hat sich EVACO bereits Ende 2019 für die einzige Data-Science-Plattform entschieden, die eine moderne End-to-End-Lösung bietet – ob für Data Preparation, MLDev oder MLOps. Zudem stehen über die Plattform Applikationen zur Verfügung, mit denen auch What-If-Analysen durchgeführt werden können. Senior Data Scientist David Stopschinski betont: „Für mich stellt eine solche Plattform einen enormen Zeit- und Inspirationsgewinn dar. Zeit, weil ich mehr als zehnmal schneller zu Ergebnissen komme, als wenn ich selbst programmiere. Inspiration, da ich bei sehr schwierigen Business-Aufgaben, DataRobot dazu nutzen kann, direkt den ‚richtigen‘ Weg einzuschlagen“.

Die Bandbreite der Aufgaben, die DataRobot lösen kann, ist enorm. „Dabei ist DataRobot für mich niemals eine Blackbox gewesen“, erläutert der Data Scientist weiter. „Auch wenn die Möglichkeit besteht, Algorithmen zu tunen, sprich Parameter anzupassen, war dies in den meisten Fällen nicht notwendig, da DataRobot einen, für die meisten Zwecke optimierten, Kompromiss zwischen Rechendauer (Zeit) und Rechengenauigkeit gefunden hat“.

Bei neuen Projekten funktioniert die Umsetzung entsprechend optimal. Aber wie verhält es sich bei speziellen Projekten, die bereits seit Jahren in der Entwicklung sind und es folglich keinen Sinn ergeben würde, neu mit DataRobot zu beginnen? Derartige Modelle sind oft hochgradig komplex und wurden meist von mehreren Data Scientisten entwickelt.
Die Antwort darauf liefert ‚DataRobot Core‘. Denn damit können die selbst codierten Modelle in DataRobot integriert und nicht nur das vollständige Lifecycle Management genutzt werden. Ebenso werden hiermit Insights generiert, um die bereits bestehenden Modelle weiter zu optimieren. Auch die Kollaborationsmöglichkeiten von DataRobot bieten Optionen, um effektiv als Team ein Data-Science-Projekt zu bearbeiten. „Aus meiner Sicht schließt DataRobot damit die wichtige Lücke, so dass Data Scientisten die Power von DataRobot nutzen können, ohne auf ihre bereits entwickelten Algorithmen verzichten zu müssen“, beendet David Stopschinski die Erklärung.

Hier finden Sie mehr zu DataRobot.

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Mit DataRobot 7.3 ist die neue Version der AI Plattform verfügbar

Vorgestellt und freigeschaltet wurde die neueste DataRobot Version im Dezember 2021. Die Highlights hat EVACO für Sie zusammengefasst.

Pipelines ist der nächste Schritt zur nahtlosen Integration von Data preparation und ETL in den MLDev Part – zur Entwicklung von KI-Modellen. Für den Start können Sie CSV-Dateien sowie AI-Catalog-Datensätze laden, diese mit Spark SQL transformieren und wieder als CSV-Datei abspeichern oder direkt in den AI Catalog ablegen – um die Daten direkt in der DataRobot Plattform zu nutzen. Die auf diese Weise erstellten Pipelines können dann zeitlich geplant ausgeführt werden.

Die Funktionalitäten werden in den kommenden Releases weiter ausgebaut, sodass noch mehr Data Prep Tools in die eigentliche Plattform integriert werden. Dadurch wird ein einheitlicheres Nutzungserlebnis geschaffen.

datarobo pipelines

Mit Composable ML können nun eigene Blueprints in DataRobot erstellt werden. Dabei können nicht nur vorgefertigte Bausteine, sondern individuelle Skripte – die beispielsweise in Python geschrieben wurden – innerhalb der DataRobot Plattform genutzt werden. Dadurch erhält der User neben der vollen Plattform-Power zusätzlich die komplette Freiheit einer individuellen Programmierung.

datarobot composable ml

Decision Intelligence Flows bieten nun die Möglichkeit eines komplexen und voll- oder teilautomatisierten Entscheidungsprozesses in der DataRobot Plattform. Dieser Workflow startet mit den Daten und kann individuelle Verarbeitungsregeln sowie die Ergebnisse mehrerer Modelle enthalten. Dadurch sind mehrstufige, komplexere und integrierbarere Prozesse möglich.

datarobot decision intelligence flows rules

datarobot decision intelligence flows

Continuous AI – Nichts ist gefährlicher als eine trügerische Sicherheit bei Vorhersagen, die auf alten und nicht mehr akkuraten Datensätzen basieren. Mit Continuous AI können bereitgestellte Modelle automatisch neu trainiert werden, um immer am Puls der Zeit zu sein. Die Modelle können regelmäßig zeitlich gesteuert, bei Genauigkeitsabfall oder bei Data Drift neu trainiert werden. Dabei kann ausgewählt werden, ob bestehende Blueprints verwendet oder ganz neue Modelle erstellt werden sollen. Diese Funktion automatisiert einen weiteren Teil des Modell-Lifecycles.

datarobo pipelines

Die vollständige Liste zu allen veröffentlichten Features, die DataRobot 7.3 mit sich bringt, finden Sie direkt bei DataRobot.

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EVACO im Bereich Hosting nach ISO/IEC 27001 zertifiziert

Unser IT-Management-System erfüllt alle Sicherheitsrichtlinien.

Die Informationssicherheit hat für EVACO einen zentralen Stellenwert, denn als Dienstleister von Hosting-Angeboten ist eine funktionierende und verlässliche Informationsverarbeitung zwingend notwendig. Die Sicherheit von Daten und Informationen – auch im geschäftlichen Umfeld – muss geschützt und jederzeit gewährleistet werden. Kunden möchten nicht nur auf die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben und Verträgen vertrauen, sondern sich auf ein angemessenes IT-Sicherheitsmanagement für sämtliche Infrastrukturdienstleistungen verlassen können. Hierfür hat die EVACO GmbH kontinuierliche Informationssicherheitsprozesse etabliert, diese prüfen und offiziell von der Zertifizierungsstelle TÜV Nord CERT GmbH bestätigen lassen.

Die Zertifizierung nach ISO/IEC 27001:2013 definiert Maßnahmen zur Planung und Realisierung des Hostings für den Betrieb spezifischer Anwendungen. Ebenso werden die Durchführung und Wartung des Betriebs dieser Anwendungen auf physischen und virtuellen Servern mit dementsprechender Software und IT-Infrastruktur sichergestellt, um jederzeit ein angemessenes Sicherheitsniveau zu gewährleisten.

„Für unser Unternehmen war dies ein wichtiger Meilenstein. Die erfolgreiche ISO-Zertifizierung im Bereich Hosting bestätigt unseren eigenen, hohen Anspruch an Sicherheitsstandards. Jeder trägt durch sein verantwortungsbewusstes Verhalten zur Gewährleistung der Informationssicherheit bei.“
– Alexander Willinek, Geschäftsführer der EVACO

Mit dem geprüften Informationssicherheitsmanagement für den Hosting-Service stellen wir sicher, dass interne Prozesse und Vorgaben zum Umgang mit Daten und Systemen verlässlich eingehalten werden.

Außerdem schließt sich so der Kreis, denn die Rechenzentren, in denen EVACO Kundensysteme hostet, werden ebenfalls seit Jahren gemäß ISO 27001 zertifiziert.

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Qlik® Partner of excellence 2020 in DACH

EVACO wird erneut für Consulting-Qualität ausgezeichnet.

Deutschlandweit stellt EVACO mit 35 ausgebildeten und zertifizierten Consultants die meisten offiziell geprüften Qlik® Experten.

Mit der Auszeichnung ‚Partner of excellence 2020 in DACH‘ unterstreicht Qlik® bereits zum zweiten Mal in Folge, neben der Expertise, den hohen Qualitätsanspruch der EVACO im Consulting und die große Kapazität, mit der das Unternehmen BI-Projekte auf Basis der Qlik® Plattform umsetzt. Der aktuelle Award ist für EVACO die neunte Qlik® Auszeichnung.

Seit 19 Jahren unterstützt EVACO, als führender Anbieter für anwendergesteuerte Business-Analytics-Lösungen in DACH, Unternehmen dabei, eine nie dagewesene Datenkompetenz zu etablieren. Denn Datenanalysen eröffnen neue Perspektiven, sei es, um eine bessere Basis für Geschäftsentscheidungen zu bilden, Prozesse zu optimieren, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln oder Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Mit dem Ganzheitlichen Lösungsansatz bietet EVACO maßgeschneidert alles – von der fachgerechten Datenbankpflege, der Datenmodellierung sowie transparenten, automatisiert dokumentierten und DSGVO konformen Weiterverarbeitung über anwenderfreundliche, überall nutzbare Dashboards bis zu Tools für Augmented Data Science und Machine Learning. Mittlerweile zählt EVACO über 40.000 Tage Projekterfahrung für über 400 Kunden. Dabei umfasst das flexible Angebot zahlreiche Online-Varianten, die sich gerade im letzten Jahr als sehr wertvoll erwiesen haben.

Allen voran das eConsulting, welches ermöglicht, zeitnah Remote-Termine zu vereinbaren, um digital von dem Fachwissen der zertifizierten Consultants zu profitieren. Von pragmatischen Fragen in der Nutzung über Unterstützung in der Entwicklung bis zur Konfiguration und Wartung der Infrastruktur, setzen die BI-Experten der EVACO alles um.

Gordon Salzmann, Senior Director Business Development & Marketing bei der EVACO, bekräftigt die Bedeutung der Investitionen in die Fähigkeiten des Consulting Teams:

„Kontinuierliche Aus- und Weiterbildung sowie formelle Zertifizierungen bilden die Wissensgrundlage unserer Arbeit im Consulting. Nur über diesen Weg können wir unseren Kunden dauerhaft hochwertige Beratung und Umsetzung anbieten“.

Er hält fest:

„Unser Wissensvorsprung ist der Vorteil unserer Kunden für Innovation und Optimierung in ihren Geschäftsmodellen.“

Um diesen Wissensvorsprung zu untermauern, teilen die BI-Experten ihr Fachwissen innerhalb verschiedener kostenfreier Formate. Beinahe wöchentlich bietet EVACO freitags um 10:00 Uhr Webinare rund um die Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management, Machine Learning, Künstliche Intelligenz und Suche an. Dabei orientieren sich die Inhalte der Webinare an neuen Möglichkeiten der verschiedenen Lösungen und entwickeln sich stetig weiter. Jedes Webinar wird von den BI-Consultants der EVACO live durchgeführt und Fragen direkt beantwortet.

Einen weiteren Bereich in denen EVACO das Fachwissen der BI-Experten teilt, stellt der YouTube-Channel des Unternehmens dar. Innerhalb verschiedener Videoreihen veröffentlicht das Unternehmen, unter dem Titel EVACOeducation, regelmäßig kurze Erklärvideos. Hier sind Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit mit Qlik® für jedes Erfahrungslevel zu finden. Die Themen erstrecken sich von allgemeinen Qlik® Features und Functions über Serien zum Qlik® Datenmanager und dem Qlik® Cloud / SaaS-Angebot bis zu konkreten Beispielen einer Vertriebsanalyse oder dem 360°-Marketing-Dashboard, das mit Qlik Sense® umgesetzt wurde.

Das Trainingsangebot der EVACO rundet den Service des Unternehmens ab. Auf Anfrage sind alle Schulungen als Online-Variante verfügbar, wobei das digitale Lernangebot nicht die Präsenzkurse ersetzt. Angepasst ist es weiterhin möglich, das feste Kursangebot in den Räumlichkeiten im Duisburger Innenhafen zu nutzen oder maßgeschneiderte Kundenworkshops in den Unternehmen vor Ort zu vereinbaren.

Um den branchen- und fachbereichsübergreifenden Dialog in den Themenfeldern Business und Data Analytics zu erweitern, bietet EVACO zudem die #datatalk Events Plattformen, die praxisrelevante Inspiration und den Raum für aktives Networking schaffen. Dabei liefert der #datatalk congress einen ganzen Tag geballtes Fachwissen aus der Kundenpraxis. Das User Group Treffen, #datatalk meetup, rückt bei jedem Termin einen speziellen Themenbereich in den Fokus, um neue Möglichkeiten und Lösungen für Business und Data Analytics aufzuzeigen.

Weitere Informationen zu dem Consulting-Service von EVACO erhalten Sie im Bereich Service.

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#datatalk 2021 als Hybrid-Event in und aus Moers

Fünfter Business und Data Analytics Congress.

Am 01. Juli 2021 lädt die EVACO erstmals zu einem Hybrid-Event ein und bietet so neue Wege für den fachbezogenen, überregionalen Austausch.

Die Teilnahme ist zum einen persönlich vor Ort und zum anderen virtuell möglich und so stellen volle Terminkalender oder eine weite Anreise in diesem Jahr keine Hindernisse im Hinblick auf die Teilnahme am #datatalk congress dar.

Beim Business Analytics Congress 2021 handelt es sich um ein Event mit vielen Möglichkeiten: „Wir bei EVACO schätzen und vermissen den persönlichen Kontakt sehr, aus diesem Grund möchte unser Team wenigstens einer kleinen Anzahl an Teilnehmern die Möglichkeit bieten, persönlich vor Ort an unserem Event teilzunehmen“, erläutert Alexander Willinek, Geschäftsführer bei EVACO. Dabei steht die Gesundheit aller Beteiligten an erster Stelle.

Das Event wird nach der zum Zeitpunkt der Veranstaltung gültigen Coronaschutzverordnung des Landes NRW durchgeführt, zudem wurde gemeinsam mit einer zertifizierten Beauftragten für Infektionsschutz und Hygiene bei Veranstaltungen (IBIT) ein umfassendes Hygienekonzept erarbeitet. Doch auch Interessierte, denen es nicht möglich ist, vor Ort teilzunehmen, sollen nicht leer ausgehen. EVACO bietet erstmalig die Gelegenheit, online am #datatalk congress teilzunehmen. Dabei legt das Unternehmen Wert darauf, sich mit einem abwechslungsreichen Programm von dem grauen Videokonferenz-Alltag abzuheben und Teilnehmern einen exklusiven Einblick in echte Projekte zu gewähren.

Die gezielte Einwahl zu bevorzugten Themen und Vorträgen oder die Teilnahme am gesamten Programm ist durch die Online-Variante gleichwohl flexibel wie einfach. Zu den Wissensteilern zählen in diesem Jahr unter anderem Oliver Kreth, Geschäftsführer bei Ceyoniq Technology GmbH, der den Weg des Unternehmens vom klassischen Vertriebscontrolling zur Sales Intelligence beschreibt und darauf eingeht, welche Rolle die Wahl des passenden Tools und Dienstleisters dabei spielt. Außerdem präsentiert Tobias Brömel, Leiter Datenmanagement und IT bei DB Regio AG, wie NodeGraph für einen besseren Überblick über Unternehmensdaten sorgt. Christian Mielke und Sebastian Wittke, Business Intelligence Analysten bei Sanvartis GmbH, greifen mit ihrer Vorstellung eines modernen Analyse-Tools ein brandaktuelles Thema aus dem Pharma-Bereich auf.

Der #datatalk congress 2021 bietet somit wieder neue Impulse und Anregungen für Lösungswege, aber auch pragmatische Tipps für eigene Projekte rund um Business Intelligence, Corporate Performance Management, Search und Artificial Intelligence.

„Bei unseren #datatalk Events stehen grundsätzlich die Anwender im Fokus. Es geht uns nicht um Technologie als Selbstzweck. Wir wollen den branchen- und fachbereichsübergreifenden Dialog im Bereich Business und Data Analytics fördern, also bieten wir mit unseren Veranstaltungen praxisrelevante Inspiration und den Raum für aktives Networking. Der #datatalk congress und unsere meetups sind eine gute Informationsquelle für Unternehmen, die zukünftig auf eine datengestützte Unternehmens- und Entscheidungskultur setzen wollen und noch die passenden Lösungen suchen.“

erläutert Gordon Salzmann, Senior Director Business Development und Marketing der EVACO.

Unterstützt wird der #datatalk congress 2021 von den Softwareanbietern Qlik, PlatformManager und TimeXtender. Für das Event der EVACO am 01. Juli 2021 kann man sich kostenfrei unter www.evaco.de/microsite/datatalk-congress-2021 anmelden.

Ist eine Veranstaltung vor Ort überhaupt erlaubt? Wie viele Personen dürfen vor Ort teilnehmen? Besteht den gesamten Tag über Maskenpflicht?
Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserem Live-Event FAQ.

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PlatformManager Award bestätigt exzellente Zusammenarbeit

EVACO ist Partner of the year 2020.

In der Zusammenarbeit von Entwicklungsteams spielen Versionsmanagement und kontrollierte Rollouts eine große Rolle – das wissen EVACO und PlatformManager. Aus diesem Grund erfüllt das Tool für BI Lifecycle Management & Application Governance eine zentrale Rolle im ganzheitlichen Lösungsansatz der EVACO.

Bereits vor einigen Jahren hat EVACO erkannt, wie wichtig Versionierung von Applikationen, Steuerung und automatisierte Dokumentation von Entwicklungsprozessen sind. Aus diesem Grund hat das Duisburger Unternehmen 2015 die Partnerschaft mit In4BI geschlossen. Mittlerweile verwendet In4BI im Außenauftritt fast ausschließlich den hauseigenen Namen des Tools PlatformManager. Dieses ergänzt den ganzheitlichen Lösungsansatz von EVACO optimal im Hinblick auf Qualitätskontrolle und einen strukturierten Veröffentlichungsprozess von BI Anwendungen für Qlik® und SAP Business Objects.

Mit dem ‚Partner of the year Award 2020‘ unterstreicht PlatformManger die exzellente Zusammenarbeit, die sich aus der Kooperation mit EVACO entwickelt hat.

„Die Entwicklung von Qlik® Anwendungen lässt sich vollständig in den PlatformManager integrieren und versetzt Anwender in die Lage, den gesamten Lebenszyklus einer Applikation zu verfolgen“

erklärt Gordon Salzmann, Sr. Director Business Development & Marketing bei EVACO, die Vorzüge des Tools.

„Nicht nur das Tool, sondern auch die Abstimmung mit dem Team hinter PlatformManager funktioniert seit vielen Jahren einwandfrei. Dass unser Engagement und erfolgreiche Kundenprojekte nun mit dieser Auszeichnung bestätigt werden, freut uns sehr“

fügt er hinzu.

Neben zahlreichen umgesetzten Projekten zeigt sich die gute Zusammenarbeit im permanenten Austausch der Kooperationspartner und der aktiven Zusammenarbeit in der Weiterentwicklung der Software. Über 200 Unternehmen setzen mittlerweile auf PlatformManager, um ihre Entwicklungsprozesse transparent, sicher und nachhaltig zu gestalten. Mit umfassenden Use Cases, wie zum Beispiel von Schiphol Amsterdam Airport, Schindler oder auch Honda, überzeugt die Software des niederländischen Partners mehr und mehr Unternehmen. Gerade die üblichen Herausforderungen, wie lange Entwicklungszeiten, fehlende Nachvollziehbarkeit von Daten und Berechnungen, hohe manuelle Aufwände in der Dokumentation oder die zentrale Absicherung von Entwicklungsprozessen vor der Veröffentlichung einer Applikation, spiegeln die Problematiken vieler Unternehmen wider.

PlatformManager ist in allen Fällen die Lösung, durch Version Control, Data Lineage, Impact und Difference Analysis, Release Management und dokumentierte Checklists als Grundlage frei zu definierender Workflows, um nur einige wichtige Funktionalitäten zu nennen. Mit den Worten „Gute Entscheidungen, die auf Grundlage schlechter Applikationen getroffen wurden, sind eigentlich schlechte Entscheidungen, über die Sie sich noch nicht bewusst sind.“ bringt Jeroen Gerritsen, Managing Director bei PlatformManager, das Dilemma auf den Punkt, das sie zusammen mit der EVACO lösen wollen.

Hier finden Sie Weitere Informationen zum PlatformManager.

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Zweiter Thoughtspot Award für EVACO

EVACO wird als EMEA Partner des Jahres 2020 ausgezeichnet.

Im Rahmen der jährlich stattfindenden Beyond, der Partner- und Kundenkonferenz von ThoughtSpot, vergab das in Kalifornien ansässige Technologieunternehmen den Award zum EMEA Partner of the Year 2020 an EVACO. Dies ist bereits der zweite ThoughtSpot Award für EVACO, nachdem das Duisburger Unternehmen bereits 2018 als Partner of the Year in D-A-CH ausgezeichnet wurde.

Der diesjährige Partner-Award ist nun erneut Bestätigung für die hervorragende internationale Zusammenarbeit. ThoughtSpot selbst ist als einer der jüngeren Anbieter von Such- und KI-gesteuerten Analysen zuletzt von Gartner als Leader im Magic Quadrant für BI-und-Analytics-Plattformen eingestuft worden und erst seit 2016 überhaupt auf dem europäischen Markt aktiv. Umso mehr freut es EVACO, direkt Teil des Erfolges in Europa zu sein.

„Als damals erster ThoughtSpot-Partner in Deutschland haben wir wieder einmal Pioniergeist bewiesen und konnten mit dem auf Suche und Künstlicher Intelligenz basierenden Ansatz unser Portfolio um eine weitere zukunftweisende Technologie ergänzen.“

freut sich Gordon Salzmann, Sr. Director Business Development & Marketing bei EVACO und ergänzt:

„Eine sich immer schneller verändernde Wirtschaft erfordert den Einsatz von Technologien, die Unternehmen helfen, ad hoc Entscheidungen auf Basis relevanter Informationen zu treffen.“

Mit ThoughtSpot gelingt es Unternehmen weltweit, in Sekundenschnelle Milliarden von Datensätzen für jeden Anwender verständlich auswertbar zu machen. Das schätzen auch die Kunden von EVACO, wie zum Beispiel der FC Schalke 04, denn durch die Google-ähnliche, suchbasierte Benutzeroberfläche mit erweiterten Analysefunktionen setzt sich die Plattform deutlich von anderen Business-Analytics-Anbietern ab. KI-gestützte Assistenzfunktionen weisen automatisiert auf Anomalien hin oder helfen dem Anwender Sachverhalte aufzudecken, an die im Vorfeld nicht gedacht wurde.

Mittlerweile gibt es neben dem FC Schalke 04 zahlreiche Projekte mit Search-Driven AI, deren Umsetzung EVACO erfolgreich unterstützt. Der Elektronik-Großhandels-Konzern Avnet® nutzt in einem europaweiten Projekt ThoughtSpot für eine 360-Grad-Analyse von SAP-Daten in den Bereichen Manufacturing und Sales. Beim Vergleichsportalbetreiber Verivox werden rasant wachsende Datenmengen für Product Management sowie Sales aufbereitet und gleichzeitig Partnern in einem Self-Service-Ansatz zur Verfügung gestellt. Der Supply-Chain-Logistik-Dienstleister Brambles mit seiner Marke CHEP analysiert seine Logistikprozesse und Warenflüsse für Großkunden wie Walmart.

Um ThoughtSpot auch für kleine und mittelständische Unternehmen attraktiver zu gestalten, bietet EVACO außerdem, als einziger Partner in Deutschland, ThoughtSpot als Software-as-a-Service mit speziell auf diese Unternehmensgröße zugeschnittenen, technischen und kaufmännischen Rahmenbedingungen an.

Ein attraktives Abo-Modell ermöglicht es SMB, ohne Installation von Hardware, administrative Aufwände, eine anwenderfreundliche und leistungsstarke Data-Analytics-Lösung auf Basis von „Search“ in Kombination mit Künstlicher Intelligenz effektiv nutzen können. Besonders attraktiv ist ThoughtSpot Online by EVACO durch das 30 Tage Try-and-Buy-Angebot, da Interessierte in dieser Zeit die Plattform mit ihren echten Daten testen und später übernehmen können.

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Qlik® erhält Bestnoten von Anwendern

BARC BI & Analytics Survey 21 bewertet BI-Software.

Bei der BARC BI & Analytics Survey handelt es sich um die weltweit größte, jährliche Umfrage unter Anwendern von BI- und Analyse-Software.

Innerhalb dieser unabhängigen Befragung erzielt Qlik® erneut Top-Ergebnisse in zahlreichen Kategorien und überzeugt durch stetige Verbesserungen. Qlik® ruht sich nicht auf Erfolgen aus, sondern entwickelt sich fortwährend weiter, um den Anwendern das beste Analyseerlebnis zu verschaffen. Dies bestätigt der jüngst erfolgte BARC-Report unter dem Titel ‚The BI & Analytics Survey 21‘ deutlich. In dem es heißt, Qlik® habe beeindruckende Ergebnisse des Vorjahres nochmals übertroffen.

Die Umfrage umfasst das Feedback von rund 2.500 BI-Praxisanwendern, Analysten, IT-Professionals und weiteren Stakeholdern. Dabei analysiert BARC in vier Vergleichsgruppen aktuelle Trends und vergleicht 33 gängige BI-Lösungen, welche die Anwender anhand von 36 Kriterien bewerten.Insgesamt elf Mal erreicht Qlik® dabei den ersten Platz und erzielt in 44 weiteren Kategorien führende Positionen. Darunter sind Kriterien wie Kundenzufriedenheit, Abfrageperformance, Projekterfolg und Innovation.

Anwender heben besonders das intuitive Analytics-Erlebnis mit Qlik Sense®, die durchdachten Visualisierungsoptionen und die Dynamik der Qlik® Analysen, über sämtliche Datenquellen hinweg, hervor.

Denn auch bei riesigen Datenmengen ermöglicht Qlik® performante Analysen, die unternehmensübergreifend, praxisnahe und schnell umsetzbare Einblicke, bei einfacher Bedienung, liefern.

„Auch nach fünfzehn Jahren Partnerschaft mit Qlik® sind wir immer wieder begeistert, wie sich Unternehmen und Portfolio konstant weiterentwickeln. Qlik® gehört nachgewiesen seit Jahren zu den führenden BI- und Analytics Anbietern.“

so Gordon Salzmann, Sr. Director Business Development & Marketing bei EVACO.

„Für unsere Kunden ist Qlik® eine tragende Säule in ihrer BI-Strategie und für die EVACO der Grundstein unseres ganzheitlichen Ansatzes.“

ergänzt er.

Bei Analytics- und BI-Projekten handelt es sich generell nicht um einmalige Herausforderungen, sondern um fortlaufende Prozesse. Diese müssen sich stetig weiterentwickeln und Unternehmen konstant einen Mehrwert bringen. Um diesen Mehrwert zu erreichen und datenbasiert entscheiden zu können, implementiert EVACO GmbH deutschlandweit seit 2002 moderne Datenanalyse-Lösungen.

Als einer der wichtigsten Qlik® Partner in der D-A-CH-Region hat das Beratungsunternehmen aus Duisburg ein ausgewähltes, ergänzendes Portfolio zur End-to-End-Lösungen für Datenintegration und -analyse von Qlik® konzipiert. Die daraus hervorgehende Business Analytics Gesamtlösung ermöglicht einen einzigartigen Ansatz, um dynamisch an spezifische Anforderungen von Unternehmen heranzutreten. Ziel ist es dabei, Geschäftsdaten in verwertbare Informationen zu wandeln, sodass unternehmensweit datenbasierte Entscheidungen getroffen werden, indem Anwender relevante Analysen umsetzen und nutzen können. Vom Data Estate über Dashboards bis zu Artificial Intelligence deckt die EVACO alle wichtigen Bereiche einer datengetriebenen Unternehmenssteuerung ab.

Die langjährige Partnerschaft von EVACO und Qlik® wird durch mittlerweile acht Awards, die den serviceorientierten Beratungs-, Trainings- und Lösungsanbieter auszeichnen, unterstrichen.

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18 Jahre – EVACO wird volljährig

Aus einer fixen Idee dreier Duisburger Studenten wird ein Unternehmen mit fünf Standorten.

EVACO mausert sich innerhalb von 18 Jahren zu einem gestandenen, serviceorientierten Beratungs-, Trainings- und Lösungsanbieter, der deutschlandweit moderne Daten-Analysesysteme implementiert und sich auf Technologien zur Intelligenten Suche und Künstlicher Intelligenz spezialisiert.

Täglich jongliert EVACO mit Daten und Zahlen, aus diesem Grund kann das Unternehmen seine Geschichte am besten auf diese Weise ausdrücken: Der Startschuss fiel am 22. Mai 2002 als 3 Duisburger Studenten quasi „im Keller“ ihre ursprünglich fixe Idee der Unternehmensgründung auf Papier brachten und damit den ersten Schritt in die Selbstständigkeit gingen. 18 Jahre später zieht EVACO erfolgreich Bilanz.

Bei über 400 Kunden hat das Unternehmen Business Analytics implementiert und dabei mehr als 37.000 Tage Projekterfahrung gesammelt sowie hunderte Schulungen durchgeführt. Die mittlerweile 55 Mitarbeiter arbeiten an 5 Standorten und betreuen Projekte weit über die Landesgrenzen hinaus. Der Qualitätsanspruch der EVACO war schon immer hoch und so freut sich das Team über 10 nationale und internationale Auszeichnungen für seine Tätigkeiten.

„Als wir den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben, haben wir im Leben nicht damit gerechnet, irgendwann über 55 Mitarbeiter an 5 Standorten zu beschäftigen. Geschweige denn, uns mit Führungskräfteseminaren und der Entwicklung einer Unternehmenskultur auseinander zu setzen.“

erläutert Alexander Willinek, Mitbegründer und Geschäftsführer der EVACO.

Vier Jahre nach Unternehmensgründung schließt EVACO, die bis heute bestehende Partnerschaft – mit Qlik®, dem Softwarehersteller der gleichnamigen Business-Intelligence-Lösung und Anbieter der bisher einzigen End-to-End-Data-Management-Plattform.

Erst im letzten Jahr mit dem „Partner of excellence 2019“ Award ausgezeichnet, zeigt sich zum einen, die jahrelang gut funktionierende Zusammenarbeit und zum anderen der Status der EVACO, als einer der wichtigsten Qlik® Partner in der D/A/CH- Region des Leaders im Gartner Magic Quadranten. In den darauffolgenden Jahren schließt EVACO weitere sorgfältig ausgewählte Kooperationen mit internationalen Partnern, um das Unternehmensziel „Daten in Wissen zu verwandeln“ bestmöglich zu erreichen.

Den entwickelten Ganzheitlichen Lösungsansatz des Unternehmens komplettiert Software von BOARD, DataRobot, NodeGraph, PlatformManager, TimeXtender und ThoughtSpot. Umfassenden Service bietet EVACO in den Bereichen Consulting, Hosting, Training sowie Support, Datenmanagement und integrative Entwicklungen. Dabei können Kunden die Dienstleistungen sowohl vor Ort als auch online in Anspruch nehmen. Zudem umfasst das Online-Angebot neben eConsulting und Trainings ebenso Webinare, E-Learnings und regelmäßig aktuelle How-to-Videos, die das Unternehmen auf dem eigenen YouTube-Channel veröffentlicht.

„Wir sind stolz über die Entwicklung, die unser anfangs kleines Unternehmen in den letzten Jahren gemacht hat und froh über den Weg, den wir gegangen sind und gehen werden.“

so Alexander Willinek,

„die Nähe zum Kunden und den eigenen Mitarbeitern liegt mir besonders am Herzen.“

erklärt er weiter.

Denn bis heute übernimmt der Geschäftsführer eigene Projekte und ist im Consulting beim Kunden anzutreffen.

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Top aufgestellt im Consulting – Qlik® lobt Qualität der EVACO

EVACO erhält den „Partner of excellence Award“ von Qlik®

Deutschlandweit stellt EVACO, mit mittlerweile 35 zertifizierten Consultants, die meisten Qlik® Experten und wird darum von Qlik® mit dem „Partner of excellence Award“ ausgezeichnet. Dieser Award unterstreicht nicht nur den hohen Qualitätsanspruch der EVACO, sondern bestätigt ebenfalls die großen Consulting-Kapazitäten, die EVACO für Business-Intelligence-Projekte bereitstellen kann. Durch Datenanalysen entstehen für Unternehmen neue Perspektiven – Sei es, um für Geschäftsentscheidungen eine bessere Basis zu liefern, Prozesse zu optimieren, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln oder Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Seit nun fast 18 Jahren unterstützt EVACO als führender Anbieter für anwendergesteuerte Business-Analytics-Lösungen in D/A/CH über 400 aktive Kunden dabei, eine nie dagewesene Datenkompetenz in ihren Unternehmen zu etablieren.

„Wir freuen uns, bereits zum achten Mal mit einem Preis in unserer Zusammenarbeit mit Qlik® ausgezeichnet worden zu sein. Der ‚Partner of excellence Award‘ ist für uns etwas ganz Besonderes, da wir bei EVACO schon immer größten Wert auf die Qualifizierung unserer Mitarbeiter gelegt haben.“

freut sich Gordon Salzmann, Sr. Dir. Business Development & Marketing, und ergänzt:

„Wir übererfüllen seit Jahren sämtliche Anforderungen von Qlik® für die Ausbildung und Zertifizierung unserer Consultants mit dem Ziel, die höchstmögliche Qualität in unseren Services für Kunden bieten zu können.“

In Verbindung mit strategisch ausgewählten Produkten wie DataRobot, NodeGraph, dem PlatformManager und TimeXtender bietet EVACO einen deutschlandweit einzigartigen Lösungsansatz rund um die End-to-End-Platform für Datenintegration und -analyse von Qlik®.

Vom optimierten Data Warehouse, über Application Governance und BI Application Lifecycle Management bis hin zu Automated Machine Learning und Künstlicher Intelligenz bietet EVACO eine modulare Business Analytics Gesamtlösung, die zudem eine hochgradige Datenqualität durch Transparenz in der gesamten Strecke, von den Quellen bis zum Anwender, sichert.

Das große Consulting-Team ermöglicht hierbei eine umfassende Projektunterstützung und stellt reibungslose Abläufe in Applikationen von Kunden sicher. Neben dem klassischen Beratertag umfasst das flexible Angebot der EVACO zahlreiche digitale Varianten, die gerade heutzutage zeitgemäße Unterstützung bieten. Ob Remote-Support, Online-Training oder eConsulting, in zeitnah vereinbarten Terminen profitieren Unternehmen digital von dem Fachwissen zertifizierter Consultants.

Transparente und nutzbare Informationen zur Geschäftsentwicklung sind immer mehr von kritischer Bedeutung, weshalb EVACO von pragmatischen Fragen in der Nutzung über Unterstützung in der Entwicklung bis zur Konfiguration und Wartung der Infrastruktur in der Lage ist, dies alles auch online umzusetzen. Auch das Trainingsangebot der EVACO ist auf Anfrage digital verfügbar. So profitieren Unternehmen auf ganzer Linie von dem Fachwissen der EVACO Experten. Dabei erweitert das digitale Lernangebot den Service der EVACO und ersetzt die Präsenzkurse nicht. So steht monatlich ein festes Kursangebot in den Räumlichkeiten im Duisburger Innenhafen zur Wahl.

Ein weiterer Vorteil: Maßgeschneiderte Kundenworkshops in den Unternehmen vor Ort, sind ebenfalls stets zeitnah durch das große Team umsetzbar. Darüber hinaus bietet EVACO wöchentlich freitags um 10 Uhr kostenfreie Webinare rund um die Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management, Machine Learning, Künstliche Intelligenz und Suche an. Erfahrene Consultants der EVACO führen live durch Produktdemonstrationen und stehen im Anschluss für direkte Fragen zur Verfügung.

Am TrainingTuesday veröffentlicht EVACO außerdem kurze Videos auf dem eigenen YouTube-Channel, mit Tipps und Tricks rund um Qlik®: von Set Analysis über den Insight Advisor bis zum Bar and Area Chart.

Hier erhält der Anwender stets aktuelles, hilfreiches Wissen für die tägliche Arbeit mit Qlik® in kleinen Portionen.

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ThoughtSpot Online – Self-Service Analytics auf Abo-Basis von EVACO

Software as a Service zu wirtschaftlichen Konditionen für KMUs.

ThoughtSpot Online by EVACO umfasst die Bereitstellung der revolutionären Analytics Lösung ThoughtSpot als Fully Managed Hosting.

EVACO eröffnet somit insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, von Vorteilen der Analyseplattform zu wirtschaftlichen Konditionen zu profitieren, die sonst eher Großunternehmen vorbehalten sind. Die Lösung ThoughtSpot setzt auf eine einfache, schnelle und damit für jedermann nutzbare Oberfläche. Die Google-ähnliche Suchfunktion, in Kombination mit Künstlicher Intelligenz, ermöglicht es Usern, in Sekundenschnelle beliebige Fragen zu stellen und unbegrenzt Erkenntnisse aus ihren Unternehmensdaten zu ziehen. Mit einem einzigen Klick erzielen Anwender, unabhängig ihrer technischen Vorkenntnisse und ohne ein erforderliches Training, verständliche Analysen für die bisher aufwendige Entwicklungsprozesse notwendig waren.

Mit ThoughtSpot Online by EVACO verwenden Nutzer die Softwarelösung in der Cloud, somit ist die Anwendung standortunabhängig und besonders flexibel. IT-Kosten sind stets transparent und das Investitionsrisiko gering, da weder Hardware-Kosten noch administrative Aufwände entstehen. Zeitaufwändige und komplexe Prozesse wie Wartungsarbeiten und Updates werden ausgelagert, so können Unternehmen ihre verfügbaren Ressourcen anderweitig einsetzen und sich auf das Kerngeschäft konzentrieren.

EVACO bietet innerhalb von ThoughtSpot Online mit Try and Buy außerdem einen pragmatischen Einstieg, die Software 30 Tage lang mit echten, eigenen Daten zu testen. Bei fristgerechter Bestellung des gewünschten Software Bundles, ist die nahtlose Weiternutzung der Analyseplattform dann sogar garantiert. Die unterschiedlichen Software Bundles sind von Base bis Premium Plus anpassbar an die jeweilige Unternehmensgröße, Datenmenge, Nutzerzahl und das Budget.

„Unsere Software-as-a-Service-Pakete enthalten alle notwendigen Bestandteile, um binnen kürzester Zeit erste Analysen durchzuführen.“

erläutert Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances der EVACO.

„Für erweiterte Unterstützung beim Auf- und Ausbau kundenspezifischer Anforderungen bieten wir zudem vier Services Bundles an, die beliebig mit den Software Bundles kombinierbar sind. Kleine und mittelständische Unternehmen erhalten dadurch Zugriff auf eine zukunftsorientierte Analytics Lösung, die innovative Technologien wie Suche, die Verarbeitung natürlicher Sprache und künstliche Intelligenz kombiniert.“

fügt er ergänzend hinzu.

Als Solution Provider und einziger Managed Service Partner von ThoughtSpot in Deutschland ist das Software-as-a-Service-Angebot von EVACO einzigartig. Besonders attraktiv ist das geringe Investitionsrisiko durch die Möglichkeit die Software 30 Tage lang mit eigenen Daten auf dem produktiv nutzbaren Echtsystem zu testen, um das spätere Software- und gegebenenfalls Service-Paket an die spezifischen Anforderungen maßgeschneidert anzupassen.

Zu unserem ThoughtSpot Trainingsangebot

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EVACO erweitert Analytics-Lösungen um künstliche Intelligenz und Machine Learning durch Partnerschaft mit DataRobot

EVACO und DataRobot: So gelingt die Demokratisierung von Daten

In vielen Unternehmen fehlen die technischen Fähigkeiten, um aussagekräftige Einblicke über Datenanalysen für die Entscheidungsfindung zu gewinnen. Das gemeinsame Ziel von EVACO und DataRobot ist die Demokratisierung der Daten mithilfe von automatisiertem maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz. DataRobot, Markführer im Bereich Enterprise AI, erweitert den ganzheitlichen Lösungsansatz der EVACO, dem führenden Anbieter für anwendergesteuerte Business Analytics-Lösungen, um Predictive Modeling und Machine Learning.

Durch Kooperationen mit strategisch ausgewählten Partnern stellt EVACO eine deutschlandweit einzigartige Business Analytics Gesamtlösung bereit: vom automatisierten Data Warehouse, über Application Governance bis zu BI Application Lifecycle Management. Die End-to-End-Datenmanagement Platform von Qlik®, als wesentlicher Bestandteil der Lösung, bietet mit der Cognitive Engine und dem Insight Advisor bereits Machine Learning.

Erweitert mit DataRobot eröffnen sich durch die Automatisierung von Data Science tiefergehende Möglichkeiten im Hinblick auf die unternehmensweite Nutzung von Daten. Die Zwei-Wege-Integration von Qlik® und DataRobot ermöglicht es Unternehmen, Vorhersagen in einer vollständig interaktiven Umgebung einzusetzen. Sobald ein Modell erstellt und in DataRobot bereitgestellt wurde, sind Vorhersagen über die täglich neu generierten Daten entscheidend. Durch die nahtlose Abfrage in der aktualisierten Qlik Sense® Applikation werden die neuen Prognosen in Ihrem Datenmodell verknüpft, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen.

All dies ist mit den client- und serverseitigen Erweiterungen von Qlik2DataRobot möglich, die die einzigartigen Integrationsmöglichkeiten der patentierten Qlik® associative engine nutzen.

„Die meisten Unternehmen sind nicht in der Lage große Datenmengen bei ihrer Entscheidungsfindung mit einzubeziehen, Data Scientists können die immense Nachfrage schlichtweg nicht mehr erfüllen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sind erforderlich, um die Daten so nutzen zu können, dass sie echte Geschäftsergebnisse liefern.“

sagt Christian Thiede, Vice President DACH bei DataRobot.

Anwender, unabhängig von ihrem technischen Fachwissen, sind in der Lage, Muster und Abhängigkeiten in großen Datensätzen zu identifizieren und Prognosen für zukünftige Entwicklungen zu treffen. Auf diese Weise erlangen Mitarbeiter verschiedener Fachabteilungen Fähigkeiten, die für gewöhnlich nur Data Scientists vorbehalten sind. Diese Kompetenzförderung aller Anwendergruppen entlastet die Daten-Experten, damit sie strategischen Projekten mehr Zeit widmen können. Somit steigt die Produktivität der Data Scientists und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöht sich.

„Die nahtlose Integration der DataRobot Enterprise AI-Plattform in Qlik® und ThoughtSpot war ausschlaggebend für unsere Entscheidung, mit DataRobot zusammenzuarbeiten.“

so Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances bei der EVACO GmbH.

„Dabei sind wir für unsere Kunden immer auf der Suche nach Lösungen, die manuell zeitaufwändige Prozesse möglichst hochgradig automatisieren und gleichzeitig die fortgeschrittene Datennutzung in die Unternehmensbereiche bringen, in denen Entscheidungen getroffen werden. Vom Fachbereich bis zum Executive Management.“

erläutert er weiter.

Mit DataRobot, in Kombination mit weiteren Analytics Tools wie Qlik® oder ThoughtSpot, sowie der Möglichkeit eigene Frontends zu nutzen, stellt die EVACO eine Lösung bereit, die Data Science für jedes Unternehmen zugänglicher macht.

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Neue Kooperation: Prodatic und EVACO

EVACO setzt auf 45 Jahre ERP-Know-how im Handel

„Big Data, IoT und Industrie 4.0“ bringen branchenübergreifend gravierende Veränderungen im Zuge der Digitalisierung in sämtlichen Arbeitsbereichen mit sich. Die EVACO, der führende Anbieter für anwendergesteuerte Business Analytics Lösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, hat sich zum Ziel gesetzt, das eigene Angebot so zu positionieren, dass Kunden ganzheitlich unterstützt werden können. Dank der Partnerschaft mit Prodatic ist die EVACO im Bereich Industrie und Handel nun optimal aufgestellt.

Seit über 45 Jahren ist der Wermelskirchener Softwarehersteller aktiv am Markt und hat sich mit einer eigenen ERP-Unternehmenssoftware zu einem wahren Primus im technischen Handel und im Im- & Export entwickelt. Durch eine Auszeichnung des TÜV Süd in Sachen Investitionsschutz erhalten Unternehmen zusätzliche Sicherheit. Dank der systemischen Vernetzung mit Drittsystemen, sowie dem Einsatz von flexiblen Funktionsmodulen, passt sich die ERP-Software von Prodatic nicht nur fortlaufend den Anforderungen des Marktes an, sondern liefert Mehrwerte, die für eine zukunftssichere Unternehmenssoftware essenziell sind.

Die Entwicklung der Prodatic All-In One Lösung ERP2OXID in der Vergangenheit ist ein Beispiel für den Mehrwert systemischer Vernetzung. Hierbei wurde mit den Marktführern in den Bereichen eCommerce, Dokumentenmanagement und Rechnungswesen ein Gesamtpaket entwickelt, das alle Softwarekomponenten in einer harmonisierten Gesamtlösung zur Verfügung stellt, wodurch die Auswahl eines geeigneten Systems für Unternehmen deutlich vereinfacht wird. Mit den Lösungen der EVACO, wird die Prodatic ERP 2-Software um flexibele und nutzergesteuerte Business Intelligence-Komponenten erweitert. Den Anwendern werden so tiefgreifende Auswertungsmöglichkeiten und ansprechende Visualisierungen über alle eingebundenen Datenquellen hinweg zur Verfügung gestellt.

„Prodatic verfolgt wie EVACO das Ziel, Lösungen anzubieten, die modular, flexibel und dennoch ganzheitlich gedacht sind. Ein ausgereiftes ERP (Enterprise Ressource Planning) in Kombination mit den marktführenden Analytics Lösungen der EVACO bietet Anwendern einen echten Mehrwert in Zeiten, in denen die richtige Nutzung von Daten essenziell für den zukünftigen Unternehmenserfolg ist.“

so Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances der EVACO

Gemeinsam werden die Vorteile der Digitalisierung bestmöglich genutzt. Von EVACO entwickelte Lösungen können ERP-Anwendern auf Basis der End-to-End Data Management Plattform von Qlik® sowie Add-ons bereitgestellt und somit eine schnelle und kostengünstige Implementierung gewährleistet werden.

„Prodatic ERP 2 und unsere individualisierbaren Analytics Templates, ergänzen sich einfach ausgezeichnet. In unserer Zusammenarbeit teilen wir das gemeinsame Ziel, Analysen so einfach und effizient wie möglich zu gestalten.“

ergänzt Gordon Salzmann.

Diana Philipp, Geschäftsführerin der Prodatic GmbH, sieht in der künftigen Kooperation ebenso eine vielversprechende Verflechtung.

„Wir befinden uns inmitten eines sehr dynamischen und zunehmend digitalisierten Marktumfeldes, das zwar permanent neue Anforderungen an Unternehmer stellt, aber zugleich auch enorme Chancen bietet. Um sich in diesem Umfeld erfolgreich differenzieren und behaupten zu können, ist Geschwindigkeit und Wissen gefragt. Beides ist für Führungskräfte enorm erfolgsentscheidend. Deswegen sollten wichtige unter­nehmerische Entscheidungen stets über eine treffsichere und optisch verständliche Analyse erfolgen, der eine fundierte Datenbasis zugrunde liegt.Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Spezialisten von EVACO, die unseren Kunden eine enorm erweiterte Nutzung der bereits vorhandenen Unternehmensdaten ermöglichen“

so Philipp weiter.

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Analytics Nerd Alert in Essen: Qlik® User Group Treffen im Unperfekthaus

Mit dem #datatalk meetup hat die EVACO GmbH im Februar 2018 einen Treffpunkt für BI-User, Entwickler, Analysten und alle, die sich für datengetriebene Entscheidungsprozesse interessieren, ins Leben gerufen.

Unabhängig von Branche, Unternehmensgröße und Erfahrungslevel treffen sich Anwender zum pragmatischen Wissensaustausch zu ihrer täglichen Arbeit mit Qlik®. Die Gesamtplanung des #datatalk meetups nimmt das Team der EVACO regelmäßig selbst in die Hand. Ziel ist es, dass sich die Teilnehmer mit Ideen, Themenwünschen oder eigenen Beiträgen einbringen.

In der Vergangenheit funktionierte das bereits hervorragend: So gab es unter anderem Beiträge von der Hochschule Rhein-Waal zu Open Data, technisch tiefgehendes mit „It’s all about aggregations“ von Mikhail Barannikov, Yazaki Europe Limited, oder unter „Think Data!“ von Jan von dem Berge und Daisy Cheong der d.velop AG einen Einblick zu Design Thinking in Business Intelligence Projekten. Seit Beginn im letzten Jahr hat das Treffen bereits sieben Mal stattgefunden. Die vielfältigen Themen reichten von der EU-DSGVO über Advanced Analytics mit R und Python, lückenlose Datenherkunft mit NodeGraph bis hin zum Design Thinking. Besonders in den Fokus rückte dabei stets Qlik Sense® – ob es um die Portierung von QlikView® zu Qlik Sense® ging, Releases oder unterschiedliche Lösungswege.

Bei dem User Group Treffen tauschen sich Experten und Gleichgesinnte in netter Atmosphäre aus, erweitern ihren Qlik® Horizont und erarbeiten gemeinsam Lösungen. Den Teilnehmern ist es dabei selbst überlassen, ob sie lediglich zuhören, konkrete Fragen klären, Ideen anstoßen oder eigene Projekte und Applikationen präsentieren. Auch online haben Qlik® User immer die Möglichkeit sich auszutauschen und Informationen über anstehende Events, Termine sowie Tipps, Tricks und Trends aus erster Hand zu erhalten. Zu diesem Zweck hat EVACO auf der sozialen Plattform XING die #datatalk – congress und meetup Gruppe eingerichtet. Der nächste Termin für das #datatalk meetup steht mit dem 04. Juli 2019 bereits fest. Ab 17 Uhr heißt es im Unperfekthaus in Essen: What’s new bei Qlik Sense®?

An dieser Stelle wird das aktuelle June Release bewertet und neue Features innerhalb der Qlik Sense® Demo vorgestellt. Im Anschluss dreht es sich um Trends und Insights der Qonnections 2019. Alle Interessierten die erfahren wollen, wo die Reise mit dem End-to-End-Datenmanagement hingeht, können sich kostenfrei für das Qlik® User Group Treffen registrieren.

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ThoughtSpot zeichnet EVACO als D-A-CH Partner of the year aus

EVACO erhält von ThoughtSpot Auszeichnung für die hervorragende Zusammenarbeit in Form des Partner of the year Awards.

„Startschwierigkeiten?“ – Das ist offensichtlich ein Fremdwort in der Zusammenarbeit zwischen ThoughtSpot und der EVACO. Der Abschluss der Partnerschaft mit dem führenden Anbieter für Such- und KI-gestützte Analysen ist noch nicht einmal ein Jahr her und nun zeichnet ThoughtSpot die EVACO nach einem phänomenalen Start mit dem Partner of the year Award in D-A-CH aus. Überzeugt vom Potenzial der gleichnamigen Analyselösung, hat sich die EVACO als erster Partner in Deutschland für ThoughtSpot ausgesprochen. Denn ThoughtSpot ermöglicht Such- und KI-gestützte Analysen, ohne vorherige technische Kenntnisse oder Schulungen.

So ist jeder Anwender in der Lage, eigenständige Datenabfragen durchzuführen und Fragen zu beantworten, die keinen Zugriff auf Berichte und Dashboards erfordern. Damit deckt diese innovative Analyselösung exakt das ab, was die digitalisierte Wirtschaft benötigt: Echte Self-Service Datenanalysen für jeden Anwender.

Besonders hervorzuheben ist hier die KI-gestützte Analytics Engine SpotIQ: Die intelligente Lösung nutzt die Kapazitäten der In-Memory-Berechnungsengine von ThoughtSpot, lernt mit jeder gestellten Frage dazu und stimmt ihre Algorithmen entsprechend ab. Anwender erhalten auf diese Weise automatisch geprüfte und relevante Antworten auf Fragen, die sie noch gar nicht gestellt haben. Dadurch entlastet die Analyseplattform BI-Teams, Analysten sowie IT-Mitarbeiter und wirkt dem Mangel an Experten in der Form entgegen, als dass die Bedienung nicht auf Experten angewiesen ist. Denn die Google-ähnliche Suchfunktion ist jedem Anwender bekannt, so dass er – mit nur einem Klick – Milliarden von Datensätzen selbstständig analysieren kann und in Sekundenschnelle die relevanten Ergebnisse erhält.

Anknüpfend an 2018 wird EVACO auch zukünftig auf unterschiedlichen Messen, Konferenzen und in persönlichen Gesprächen umfassend zu ThoughtSpot beraten und Neuerungen vorstellen.

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Von künstlicher Intelligenz und New Work: Das war der #datatalk 2019

Im Colosseum Theater in Essen begrüßte die EVACO am 11. April 2019 zum vierten Mal Anwender und Interessenten zum #datatalk, dem Business Analytics Congress im Ruhrgebiet.

Mit 118 Besuchern vor Ort, 16 Demo- und Infopoints, drei Anwendervorträgen, zwei Keynotes und der Beteiligung von fünf Partnern als Sponsoren und Aussteller war das Event in diesem Jahr das bisher größte und erfolgreichste des Unternehmens mit Hauptsitz im Duisburger Innenhafen. Highlight der Veranstaltung stellte der Vortrag von Frank Eilers, Podcaster und Keynote Speaker zu Digitalisierung und New Work, dar.

Unter der Frage „Wo geht die Reise hin?“ lenkte der Sprecher der neuen Generation die Aufmerksamkeit des Publikums auf die VUKA-Welt, in der alles möglich ist und sich der Fokus auf die kreative Arbeit richtet: In den nächsten Jahren verändern sich die Arbeitsplätze immer weiter, Roboter mit künstlicher Intelligenz wie Pepper übernehmen deutlich mehr Aufgaben, doch komplexe Aufgaben, die kreatives Arbeiten erfordern, kann die KI nicht leisten. Der Wandel der Arbeitsplätze im Zuge der Digitalisierung stand auch in der zweiten Keynote im Mittelpunkt.

Das Unternehmen Klöckner & Co kombiniert 100 Jahre Erfahrung in der internationalen Stahl- und Metalldistribution mit einer konsequent kundenzentrierten und agilen Arbeitsweise. Klöckner gilt als Vorreiter seiner Branche und rüstet sich für die anstehenden Veränderungen. Mitarbeiter sind hier Mehrwertmacher, denen unter anderem die Digital Academy die Möglichkeit eröffnet, ihre Fähigkeiten für die sich verändernden Arbeitsplätze zu erweitern. Diese Academy bietet berufsspezifische unternehmensinterne Trainingsangebote, anhand derer sich die Mehrwertmacher innerhalb ihrer Arbeitszeit individuell fortbilden können. Gleichzeitig digitalisiert Klöckner konsequent Prozesse, um Mitarbeitern wieder Zeit für die wesentlichen Aufgaben rund um Kunden und Lieferanten einzuräumen. Beide Keynotes regten die Besucher des #datatalk 2019 zum Nachdenken an und boten die Basis für weitere spannende Diskussionen.

Welche unterschiedlichen Rollen insbesondere die End-to-End-Datenmanagement- und Analyseplattform Qlik® innerhalb von Unternehmen einnimmt, zeigten die drei Anwendervorträge.

So stand die IFINA Beteiligungs- und Dienstleistungsgesellschaft der Phoenix Mecano AG vor der Herausforderung, multiple Systeme in einer internationalen Umgebung von drei unterschiedlichen Märkten zusammenzuführen. Qlik® ermöglichte es dem Unternehmen, mittlerweile 540 Millionen Datensätze von 39 Gesellschaften aus 62 einzelnen Systemen miteinander zu verknüpfen. Der Sprung vom Excel- und papierbasierten Reporting zum BI-Tool ist geschafft.

Ebenso verhält es sich bei der AIL Leasing München AG, die Qlik® als Bestandteil der Unternehmenssteuerung und des Risikomanagements einsetzt. Auf Knopfdruck erhalten Mitarbeiter tagesaktuelle und automatisierte Analysen. Insbesondere konnten darüber langsame und aufwändige Prozesse, in Zusammenarbeit mit Refinanzierungsbanken, vereinfacht und beschleunigt werden.

Seit der Modernisierung und Automatisierung ihres Data Warehouse, läuft bei Pixum der Updatezyklus der BI-Landschaft deutlich schneller. Discovery Hub® von TimeXtender gestaltet die Anbindung verschiedener Datenquellen des Unternehmens wesentlich flexibler und transparenter. Die Cloud-Fähigkeiten sichern zukünftige Anwendungsfälle.

Neben den abwechslungsreichen Vorträgen und Demonstrationen, informierten sich die Besucher des #datatalk 2019 an 16 unterschiedlichen Infopoints zu allen Aspekten von Business Intelligence, Corporate Performance Management, Suche und künstlicher Intelligenz. Innerhalb der Pausen bot sich ausreichend Gelegenheit für Networking und Brainstorming bei gutem Essen.

„Wir freuen uns über die durchweg positive Resonanz des #datatalk 2019, der neue Kontakte, Netzwerke und Projektideen hervorgebracht hat. Mein persönliches technisches Highlight war unser Showcase zu Augmented Intelligence, mit dem wir ganz pragmatisch gezeigt haben, wie man Menschen, Daten und Ideen zusammenbringt, um neue Möglichkeiten der Erkenntnisgewinnung zu schaffen.“
– Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances der EVACO

Interessierte müssen nicht bis zum nächsten #datatalk congress warten. Sie haben die Möglichkeit, sich kostenfrei für das Qlik® User Group Treffen #datatalk meetup unter www.evaco.de/veranstaltungen/datatalk-events/datatalkmeetup/ zu registrieren. Bei der anwenderorientierten Veranstaltung stehen im kleinen Rahmen ebenfalls Brainstorming und Networking in netter Atmosphäre im Mittelpunkt.

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EVACO als Commercial Partner of the year von Qlik® ausgezeichnet

Im Jahr 2018 erreichte die EVACO GmbH den höchsten Reselling Umsatz unter den Qlik® Partnern in Deutschland.

Mit der Verleihung der Auszeichnung Commercial Partner of the year würdigt Qlik® jährlich die herausragende Leistung und blickt gemeinsam mit der EVACO auf eine langjährig erfolgreiche Partnerschaft zurück.

Als Elite Solution Provider hält die EVACO GmbH bereits seit einigen Jahren den höchsten Status der Qlik® Partner, Anbieter der einzigen End-to-End-Datenmanagement- und Analyseplattform mit dem Potenzial sämtliche Daten aus allen Quellen zu kombinieren und zu visualisieren.

Im letzten Jahrzehnt stach die EVACO bereits mehrfach mit hervorragenden Leistungen und Innovationen hervor, sodass das Unternehmen mittlerweile insgesamt sieben Qlik® Awards zählt. Dreimal wurde das Team im Bereich Business Development und Sales prämiert: Zunächst im Jahr 2013 in der Kategorie Business Plan Accuracy. Zwei Jahre später folgte die Auszeichnung als umsatzstärkster Partner der DACH-Region. Im gleichen Jahr erhielt die EVACO außerdem den Award als Corporate Social Responsibility Partner of the year. Dabei wurde das Engagement für die Organisation WeSeeHope honoriert, die mit ihrer Projektarbeit in den ärmsten Regionen Süd- und Ostafrikas einen wichtigen Beitrag in der Aus- und Weiterbildung, Jugend- und Sozialarbeit sowie Stärkung und Schutz der Rechte benachteiligter Kinder leistet. Als Commercial Partner of the year in Deutschland folgt in diesem Jahr die nächste Auszeichnung für das Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg.

„Die Leistung der EVACO liegt konstant auf höchstem Niveau, dabei bietet die EVACO ein breites Portfolio an ergänzenden Produkten für die Qlik Visual Analytics Platform und engagiert sich für soziale Projekte – einen solchen Partner wünscht man sich. Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit“

betont Stefan Jochheim, Head of Channel Central & Eastern Europe der QlikTech GmbH.

„Vor mittlerweile 14 Jahren haben wir die Entscheidung getroffen die EVACO strategisch auf Business Intelligence Lösungen mit Qlik® auszurichten. Aus dieser Entscheidung entstand eine nachweisliche Erfolgsgeschichte, die wir so fortsetzen werden.“

ergänzt Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances bei der EVACO GmbH.

Die Vielseitigkeit der EVACO zeigt sich in den unterschiedlichen Branchen der mittlerweile über 370 Unternehmenskunden aus den Bereichen Automotive, Consumer Electronics, Entsorgung, Maschinenbau, Handel, Transport & Logistik. Mit mehr als 33.000 Tagen Projekterfahrung bietet das Unternehmen Full-Service von der Beratung über Training und Support bis zum Hosting. Dabei steht das 50-köpfige Team an vier Standorten bereit, um interaktive Business Intelligence mit Reporting, Planung und vielfältiger Konnektivität zu erweitern.

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Durchblick bei Daten und Digitalisierung: vierter #datatalk

Am 11. April 2019 begibt sich mit dem #datatalk die erfolgreiche Eventreihe der EVACO GmbH in die vierte Runde.

Im Herzen des Ruhrgebiets bietet der Congress eine gelungene Plattform für den fachbezogenen Austausch rund um Business Analytics. Bei dem regionalen Event lernen Anwender von Anwendern – Denn Teilnehmer des #datatalk erleben Prozesse der Datenanalyse so nah wie nie: Kunden der EVACO stellen die Planung und Umsetzung ihrer BI-Projekte vor und berichten über Zielsetzungen, Herausforderungen und Erfahrungen. Fragen zu Analyse, Planung, Reporting und Konnektivität als Grundlage für digitale Entscheidungsprozesse und Geschäftsmodelle können direkt an Analysten und Data Scientists im Anschluss an die jeweiligen Anwendervorträge gerichtet werden.

Seit dem Startschuss 2015 entwickelte sich der Business Analytics Congress zu einem Branchentreff im Ruhrgebiet. Teilnehmer profitieren von geballtem Expertenwissen aus dem Bereich Daten und Digitalisierung. In diesem Jahr beteiligt sich mit Patrick Grewer, Head of E-Business und Marketing der Klöckner & Co Deutschland GmbH, der Vorreiter der digitalen Transformation in der Stahl- und Metallindustrie, in Form einer inspirierenden Keynote, an dem Event. Frank Eilers, Redner der Neuen Generation, greift innerhalb seiner Keynote ebenso die Veränderungen in der digitalisierten und automatisierten Welt auf. Der Stand-Up Comedian und Kabarettist versteht es, aktuelle Entwicklungen aufzubrechen und den Blick für neue Perspektiven zu eröffnen.

Im Fokus stehen wieder die Anwendervorträge, unter anderem zum Thema Modernisierung von ETL-Prozessen mithilfe der Data Warehouse Automation Lösung Discovery Hub®. Dazu präsentiert Christian Moke, Teamleiter Controlling/ Business Intelligence/ Data Science bei Pixum I Diginet GmbH & Co. KG, Erfahrungen, die das Unternehmen bei der Umstellung der Software für ihre Qlik® Umgebung erlebt hat. Anschließend zeigt Dirk Sasserath, Leiter Auftragsmanagement bei Siempelkamp Maschinen- und Anlagenbau GmbH, auf, was es bei der Umsetzung einer Lieferantenbewertung zu beachten gab. Im dritten Anwendervortrag klärt Andreas Müller, Prokurist und Leiter Operations und IT der AIL Leasing München AG, darüber auf, wie das Finanzdienstleistungsinstitut Qlik® als wesentlichen Bestandteil der Unternehmenssteuerung und des Risikomanagements einsetzt. Neue Möglichkeiten und Entwicklungen kennzahlengetriebener Unternehmenssteuerung diskutieren und präsentieren Anbieter, Partner und Consultants darüber hinaus an Demo- und Infopoints mit den Teilnehmern.

Als Sponsoren und Aussteller unterstützen das erfolgreiche Event in diesem Jahr Qlik®, ks quadrat, TimeXtender und In4BI.

„Der #datatalk 2019 bietet neue Impulse und Anregungen, aber auch ganz pragmatische Tipps für die eigene Projektumsetzung in den Bereichen Business Intelligence und Analytics. Die Kombination aus Erfahrungsaustausch mit anderen Anwendern, praktischen Beispielen und Expertenwissen liefert den Teilnehmern des #datatalk umsetzbare Ansätze in Vorhaben zur Digitalisierung ihrer Unternehmen“

erläutert Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances der EVACO.

Für das Event der EVACO am 11. April 2019 können sich Interessierte kostenfrei unter www.evaco.de/veranstaltungen/datatalk-events/datatalkcongress/ registrieren. An der Erfahrung der Vorjahre gemessen, rechnet die EVACO auch in diesem Jahr wieder mit rund 100 Teilnehmern.

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EVACO schließt Partnerschaft mit ThoughtSpot und stellt Unternehmen Such- und KI-gestützte Analysen bereit

Eigenständige Analysen ohne vorherige technologische Kenntnisse oder Schulungen

EVACO, führender Anbieter für anwendergesteuerte Business Analytics Lösungen, hat eine Partnerschaft mit ThoughtSpot, dem führenden Anbieter von Such- und KI-gestützten Analysen, bekannt gegeben, um Unternehmen und deren Mitarbeitern in der digitalisierten Wirtschaft innovative Analyselösungen bereitzustellen.

ThoughtSpot wurde 2012 in Palo Alto, Kalifornien, von Ajeet Singh und Amit Prakash gegründet und verändert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Daten heute und in Zukunft nutzen werden. Die Technologie ermöglicht es jedem Anwender, seine eigenen Datenfragen zu beantworten, ohne auf Berichte oder Dashboards zurückgreifen zu müssen, die zentral von IT-Teams erstellt wurden. Mit der Google-ähnlichen Suchfunktion erhalten Anwender Antworten auf ihre Fragen, indem sie Milliarden von Datensätzen analysieren und Ergebnisse in Sekundenschnelle erhalten. Mit SpotIQ, der KI-gestützten Analytics Engine des Unternehmens, erhalten Anwender automatisch geprüfte, relevante Antworten auf Fragen, die ihnen wichtig sind, von denen sie aber nicht einmal wussten, dass man sie stellen kann. Das heißt, die Suche nach Antworten gleicht nicht mehr der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Diese beiden Funktionen haben ThoughtSpot viele Auszeichnungen eingebracht, einschließlich der Ernennung zur Visionary Analytics & Business Intelligence Platform durch Gartner.

In der heutigen digitalen Welt ist die datengesteuerte Entscheidungsfindung für jeden Mitarbeiter zum Standard geworden, von der ersten Führungsebene bis hin zu den mit dem Tagesgeschäft befassten Mitarbeitern. Unternehmen sammeln riesige Datenmengen aus vielen verschiedenen Quellen, haben jedoch Schwierigkeiten, diese Daten in sinnvolle Ergebnisse umzuwandeln, die ihr Geschäft vorantreiben und den Gewinn verbessern können. Erschwerend kommt hinzu, dass es an Experten mangelt, die all diese Daten analysieren können. Durch den Einsatz der Suchmaske – einer Schnittstelle, deren Verwendung die Anwender bereits kennen – zur Analyse von Daten ermöglicht es ThoughtSpot den Anwendern, ihre eigenen Antworten ohne technische Schulung zu finden. Dies entlastet gleichzeitig IT-Mitarbeiter, BI-Teams, Analysten und Dateningenieure, die ihre Ressourcen für andere kritische Datenprojekte einsetzen können.

„Die Notwendigkeit der Datenanalyse in verschiedenen Formen hat die Nische der Spezialisten längst verlassen. Business Intelligence sollte eigentlich allen Anwendern zur Verfügung stehen, aber viele Systeme scheitern daran, für alle Nutzer zugänglich und einsetzbar zu sein“

erklärt Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances von EVACO.

„Die Einfachheit des Zugriffs und der Bedienung durch den Anwender in Kombination mit künstlicher Intelligenz ist im Fall von ThoughtSpot einzigartig. Unternehmen aus der ganzen Welt erkennen zunehmend, dass sie es der gesamten Organisation ermöglichen müssen, auf Daten zuzugreifen und diese zu analysieren, wenn sie im heutigen digitalen Wirtschaftsklima erfolgreich sein wollen“

so Mark Mason, ThoughtSpot Director Channels & Alliances EMEA.

„Wir freuen uns darauf, mit EVACO zusammenzuarbeiten, um globalen Unternehmen die innovative Lösung für Such- und KI-gestützte Analysen zu vermitteln, sodass sie die Analyse, den Zugriff und die Nutzung von Daten völlig neu erleben.“

Weitere Informationen erhalten Sie von EVACO und ThoughtSpot, die am 22. November 2018 gemeinsam auf der „Business AI and Robotics“ in Berlin vertreten sein werden.

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Moin moin und Gudndooch – EVACO eröffnet neue Standorte

Büros in allen vier Himmelsrichtungen

Die zweitgrößte Stadt und zugleich das zweitkleinste Bundesland zählt mit 2.496 Brücken mehr überführende Verkehrswege als Venedig, obwohl sie lediglich eine Wasserfläche von 8,1 % vorweist. Die Rede ist von der Stadt, in der du dich auch nachts um halb eins ohne Mädel amüsierst. Deren Stempel Franzbrötchen, Alsterwasser, Jim Block und Fritz-Kola tragen. Die Stadt ist eine Perle.

Nu aber Butter bei die Fische: Unser EVACO-Team zählt mittlerweile über 30 Consultants, bei dieser Manpower wird es Zeit, die Flügel auszubreiten. „Denn man tau“ ist unser Motto und so haben wir ein Büro im Norden in der wohl schönsten Hansestadt eröffnet. Ob Schietwetter oder nicht, wir empfangen unsere Kunden gerne in unserem neuen Büro in der Friendsfactory HafenCity, Am Sandtorkai 37, in 20457 Hamburg. Denn nirgendwo strahlt der Himmel so schön grau wie in Hamburch.

Damit nicht genug: Wir lassen keine Himmelsrichtung aus. Also haben wir ein weiteres Büro in der Stadt mit der höchsten Denkmaldichte eröffnet. Goethe studierte hier drei Jahre lang und verbrachte viel Zeit im Auerbachs Keller. In der Stadt des Buches, der Wissenschaften und Künste, welche einst von St. Georg vor einem Ungeheuer gerettet wurde.

Die historische Stadt hat bis heute nicht an Faszination und Anziehungskraft verloren, um mit Bach, Schiller und Kästner nur einige Namen der berühmten Einwohner zu nennen. Ei verbibbsch – Ab sofort begrüßen wir unsere Kunden gerne in unserem Büro im Osten Deutschlands an der Prager Straße 60 in 04317 Leipzig.

Die beiden neuen Standorte stärken unseren persönlichen Service rund um Software, Consulting, Training, Hosting und Support. Denn wir sind ab sofort deutschlandweit vier Mal für unsere Kunden erreichbar: In unserem Hauptsitz in Duisburg, im Norden in Hamburg, im Osten in Leipzig und im Süden in München.

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Zehn Tage volle EVACO-Power

Event verpasst? Wir resümieren.

EVACO blickt in diesem Jahr auf einen sehr ereignisreichen Juni zurück. Wir waren in den vergangenen Wochen deutschlandweit auf verschiedensten Konferenzen, Messen und Events unterwegs. Neben aktuellen Produktdemonstrationen haben wir mit Kunden- und Fachvorträgen auf unterschiedlichen Plattformen aktuelle Infos und Antworten rund um Business Intelligence geliefert.

Gestartet sind wir mit der gut besuchten Qlik Sense® Tour am 7. Juni in Düsseldorf: Highlight der Veranstaltung war die Customer Success Story von Centerscape Deutschland. Achim Ellguth und Julian Ihn präsentierten mit „Make Data great again“ ihren Lösungsweg mit Qlik Sense® und zeigten auf, wie Self-Service die Datenanalyse unternehmensweit zugänglich macht. Von ausgedruckten Berichten zum digitalen Portfolio Management in der Immobilienwirtschaft.

Beim e.i.s IT-Forum am 8. Juni in Pulheim brachten wir uns mit einem Speaker-Slot zu Qlik Sense® ein. Der bodenständige Vortrag von unserem Consulting Verantwortlichen Alexander Willinek „Digging in the Dirt“ fand sehr viel Zuspruch bei den Großhandelspartnern für Industrie, Handwerk und kommunale Auftraggeber. Fünf Tage lang stellte sich unser EVACO-TEAM beim Business-Festival für Innovation und Digitalisierung – der CEBIT in Hannover – vom 11. bis 15. Juni den Besuchern. Das neue Konzept überzeugte bei der Premiere mit frischem Wind und vielen Live-Acts, Business blieb dabei stets im Fokus. Nach diesem Erfolg steht der Termin für Juni 2019 bereits fest.

Vom 25. bis 27. Juni war EVACO ein weiteres Mal als Goldsponsor Aussteller auf der TDWI München, der Konferenz für Analytics und Business Intelligence mit mehr als 1.200 Teilnehmern. An unserem Messestand konnten sich Interessenten zu Produkten wie Qlik Sense® & QlikView®, Discovery Hub®, NodeGraph, Platform Manager uvm. informieren.

In Zusammenarbeit von EVACO und TimeXtender präsentierte der freie Berater und Analyst Berry Devlin von 9sights Consulting gemeinsam mit Gordon Salzmann drei Use Cases, die aufzeigen, warum Data Warehouse Automation die sinnvolle Basis für Data Discovery ist.

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EVACO überzeugt Qlik® gleich mehrfach

Qlik® bestätigt EVACO Expertise in mehreren Fachbereichen

Qlik®, der führende Anbieter für anwendergesteuerte Business Intelligence Lösungen, zeichnet mit den sogenannten Qlik® Specializations das Fachwissen seiner stärksten Partner aus. Mit diesen Zertifizierungen hebt Qlik® die Partner hervor, die höchstes Kompetenzniveau im jeweiligen Bereich aufweisen. EVACO stellt die Fachkenntnis gleich mehrfach unter Beweis: Für Sales, Marketing sowie Transportation & Logistics bestätigt Qlik® dem Unternehmen höchste technologische Kompetenz.

Qlik Zertifikate

Eine fertige Lösung für das Distributionsgeschäft

Für den Sales Illustrator, der innerhalb einer Qlik® Applikation tagesaktuell sämtliche benötigte Kennzahlen als Single Point of Truth bereitstellt, erhält EVACO die Qlik® Specialization „Sales“. Basierend auf einem standardisierten Data Warehouse und flexiblen Schnittstellen zu diversen Datenquellen verbindet die Applikation sämtliche Informationen und ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung von relevanten Kennzahlen der Vertriebs- und Marketingprozesse. Mit der Out-of-the-box-Lösung erhalten Anwender entscheidende Details über ihr eigenes Distributionsgeschäft. Das Framework bringt durch die verkürzte Reaktionszeit eine deutliche Zeitersparnis sowie Reduzierung der Kosten mit sich.

Effektive Datennutzung im Marketing

Unglaubliche 13 Jahre optimiert EVACO für Kyocera die IT-gestützten Marketing- und Vertriebsanalysen. Die Output-Lösungen vertreibt Kyocera ausschließlich über Fachhändler und einige Distributoren. Acht verschiedene Datenbanken werden in der Qlik® Applikation der EVACO als Quelle genutzt und konsolidieren so tagesaktuell sämtliche Absatzzahlen. Diese detaillierte Sicht auf Daten der Fachhändler in Verbindung mit Echtzeit-Kampagnenmanagement ermöglicht unmittelbare Auswertungen und verschafft durch neue Kontrollfunktionen einen direkten Wettbewerbsvorteil.

Strategisch handeln im Bereich Transport und Logistik

Einen Mehrwert für die Entsorgungswirtschaft hat EVACO mit der Lösung TRAStoClick geschaffen. Ergänzt um eine eigene Qlik® Applikation, bietet das modulare Abfallwirtschaftssystem TRAS eine ganz neue Sicht auf entscheidende Daten und ermöglicht eine tagesaktuelle Analyse. Auf dem Dashboard der App sind so alle entsorgungsrelevanten KPIs verfügbar. Die einfache Implementierung, sofortige Anwendung und die Optimierung für mobile Endgeräte runden die Vorteile von TRAStoClick ab.

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Neue EU-Datenschutz-Grundverordnung erfordert Änderungen

EVACO unterstützt mit Lösungen für datenschutzkonforme Qlik Applikationen

Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) tritt am 25. Mai 2018 in Kraft und ersetzt damit die bisherige EU-Datenschutzrichtlinie. Dann müssen auch BI- und Analytics-Lösungen einen lückenlosen Datenschutz gewährleisten.

Aber was bedeutet die EU-Datenschutz-Grundverordnung nun für Unternehmen und deren Business Analytics-Lösungen?
Die EU-DSGVO verstärkt den Schutz persönlicher Daten von EU-Bürgern und hebt den Datenschutz innerhalb der Union auf ein gleich hohes Niveau. Länderübergreifend entsteht hier für alle Unternehmen ein einheitlicher Standard, der Planungssicherheit und Verlässlichkeit im Umgang mit sensiblen Daten bietet.In Unternehmen bedeuten diese Neuerungen zwangsläufig Veränderungen, denn mit der neuen Verordnung sind sie ab Mai 2018 verbindlich in der Nachweispflicht. Das heißt, Unternehmen müssen zu jeder Zeit wissen, vor allem aber nachweisen können, wo Daten herkommen, wie und wo diese gespeichert werden und wer die Daten wann und wie verwendet.

Gelebter Datenschutz existiert in vielen Unternehmen in Abteilungen mit offensichtlich sensiblen Daten – beispielsweise in der Personalabteilung – wird jedoch in anderen Bereichen nur unzureichend oder gar nicht umgesetzt.

EVACO unterstützt Unternehmen mit verlässlichen Lösungen für datenschutzkonforme Qlik Anwendungen.

“Die neue Datenschutzverordnung schafft nicht nur einen Standard innerhalb der EU, sondern erfasst das Thema Datenverarbeitung ganzheitlich”

erklärt Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances und Prokurist der EVACO.

“Unternehmen müssen ein besonderes Augenmerk auf Ihre BI- und Analytics-Lösungen legen. Die Wertschöpfung aus der Kombination unterschiedlicher Daten aus verschiedenen internen und externen Quellen bietet enormes unternehmerisches Potential und gleichzeitig ein hohes Risiko für Verfehlungen beim Datenschutz.”

ergänzt er weiter.

Daher unterstützt EVACO Unternehmen nicht nur bei der Konzeption und Implementierung moderner Business Intelligence Lösungen auf Basis der Qlik Platform, sondern hilft gezielt bei der Umsetzung notwendiger Maßnahmen für einen datenschutzkonformen Betrieb.

Mit Lösungen wie TimeXtender, NodeGraph oder PlatformManager erhalten Unternehmen Transparenz und somit Nachweisbarkeit über Datenherkunft, Verarbeitung und Nutzung.

Versionierung, Veränderungsanalysen und automatisierte Dokumentation reduzieren Fehler. Berechtigungsmodelle und verpflichtende Workflows vermeiden Missbrauch und Manipulation. Im Falle eines Notfalls hilft der 2-Click-Rollback dabei die Anwendungen in kürzester Zeit zurückzuziehen. So müssen Unternehmen auch in Zukunft nicht auf die Nutzung sensibler, vielleicht entscheidender Daten in ihren Analysen verzichten.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

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German Brand Award 2017 für EVACO

Auszeichnung in der Kategorie Industry Excellence in Branding würdigt die Markenführung

Der German Brand Award ist die Auszeichnung für eine erfolgreiche Markenführung in Deutschland und entdeckt, präsentiert und prämiert einzigartige Marken und Markenmacher. Initiiert von der Designinstanz Deutschlands – dem Rat für Formgebung – und vergeben von einer unabhängigen Jury aus Markenexperten unterschiedlicher Disziplinen der Markenwirtschaft und Markenwissenschaft. Es ist eine einzigartige Auslobung der Marke als entscheidenden Erfolgsfaktor von Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerbsumfeld.

2017 prämiert der Rat für Formgebung mit dem German Brand Award nun zum zweiten Mal die Besten – und ist dabei, sich zu einem Must-have der deutschen Markenlandschaft zu entwickeln: Über 900 Einreichungen zeugen von der enormen Resonanz und bieten somit der hervorragenden Markenarbeit deutscher Unternehmen ein exklusives Forum. Am Wettbewerb können ausschließlich Unternehmen teilnehmen, die durch das German Brand Institute, seine Markenscouts und Expertengremien vorab für den German Brand Award 2017 ausgewählt wurden. Die EVACO GmbH wurde in diesem Jahr erstmalig für den Wettbewerb nominiert und konnte die Jury in der Kategorie Industry Excellence in Branding direkt überzeugen.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung des Rats für Formgebung und die damit verbundene Würdigung unserer Arbeit in der Markenführung, mit der wir das Unternehmen EVACO über die reine Fachkompetenz hinaus erlebbar machen wollen.“

so Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances und Prokurist der EVACO GmbH.

Der Award honoriert das Engagement um die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Marken. Auch bestätigt der German Brand Award die eigene Wahrnehmung und Außenwirkung der EVACO, die durch die verstärkte Öffentlichkeitsarbeit im digitalen Umfeld sowie Präsenz auf Messen und Events in den letzten zwei Jahren erzielt wurde. Von der Neuausrichtung der Website als visuellen und informativen Anker sowie Absprungspunkt in alle anderen Medien, von sozialen Netzwerken bis zu Druckmaterialien.

Die gezielte Ansprache der Kunden und Interessenten zieht sich durch alle Bereiche und schafft darüber einen hohen Wiedererkennungswert. Durch diese stetige, medienübergreifende Präsenz ist der konsequente Ausbau von Vertrauen in das Unternehmen, dem Fachwissen von Mitarbeitern und der Positionierung am Markt gelungen. Allein im Jahr 2016 haben sich über 110 neue namenhafte Kunden für EVACO als Dienstleister entschieden.

Über Rat für Formgebung
Der Rat für Formgebung ist eine unabhängige und international agierende Institution, die Unternehmen darin unterstützt, Designkompetenz effizient zu kommunizieren, und die gleichzeitig darauf abzielt, das Designverständnis der breiten Öffentlichkeit zu stärken. 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages vom Bundesverband der Deutschen Industrie und einigen führenden Unternehmen als Stiftung gegründet, setzt sich der Rat für Formgebung mit seinen Wettbewerben, Ausstellungen, Konferenzen, Seminaren und Publikationen für die Förderung von Design und Marke ein. Dem Stifterkreis des Rats für Formgebung gehören aktuell über 280 in- und ausländische Unternehmen an.

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