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Allianz für Entwicklung und Klima

EVACO ist Unterstützer der Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit...

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ESG Must Have Schulung und Weiterbildung

Schulung und Weiterbildung

Aktuelles Know-how stellt sicher, dass alle Ebenen einer Organisation die...

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Demokratisierung von Wissen: Qlik launcht „Anonymous Access“

Qlik präsentiert innovative Funktion für barrierefreies Teilen von Daten und...

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Klare Verantworlichkeiten

Klare Zuständigkeiten sorgen dafür, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung effektiv umgesetzt, überwacht...

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GenAI ohne Halluzinationen

Retrieval-Augmented Generation überwindet bisherige Limitationen von GenAI im Unternehmenskontext Generative...

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Neue Funktionen in DataRobot Workbench

Automatische Beziehungserkennung und Wrangle-Rezepte für Batch-Vorhersagen Die automatische Beziehungserkennung (ARD)...

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Partnerschaft im Sinne unserer Kunden

Mail & Deploy ist eine leistungsstarke Reporting-Lösung, die speziell für...

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Teamwork: ein Muss für erfolgreiches ESG-Reporting

Aus Unternehmenssicht ist ESG ein Querschnittsthema, weil die Inhalte so...

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Allianz für Entwicklung und Klima

EVACO ist Unterstützer der Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Jetzt ist es offiziell: wir sind stolz darauf, der Allianz für Entwicklung und Klima als offizieller Unterstützer anzugehören. Diese Auszeichnung unterstreicht das EVACO-Engagement, Unternehmen und Organisationen mit innovativen Technologien bei Nachhaltigkeitsprojekten zu unterstützen.

Die Allianz für Entwicklung und Klima ist eine Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und hat sich zum Ziel gesetzt, Klimaschutz mit nachhaltiger Entwicklung zu verbinden. Die Mitglieder und Unterstützer der Allianz verpflichten sich, durch Klimaschutzmaßnahmen nicht nur CO₂-Emissionen zu reduzieren, sondern gleichzeitig Entwicklungsprozesse zu fördern und so die Agenda 2030 der UNO umzusetzen.

Daten und  Künstliche Intelligenz sind unverzichtbar

EVACO bringt umfassendes Know-how im Bereich Daten und Business Intelligence (BI) in die Allianz ein und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die richtigen Entscheidungen zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDG) zu treffen. Daten und der Einsatz Künstlicher Intelligenz tragen zur Verbesserung von Prognosen und Optimierung von Prozessen bei. Analysetools ermöglichen transparentes Monitoring von Emissionen und deren Kompensation.

EVACO unterstützt mit dem ESG-Hub bei der praktischen Umsetzung von Data-Driven Sustainability. Anwenderbeispiele sind Energieverbrauchs-Dashboards oder KI-gestützte Steuerung zum Messen und Reduzieren des Energieverbrauchs. HR-Cockpits liefern Kennzahlen im „Sozialen Sektor“, während Prozessanalysen Zahlungsströme überwachen und übermitteln.

Nachhaltigkeitsberichte wie das ESG Reporting mit wenig Aufwand und validen Daten sind die logische Konsequenz. Für regulatorisches Wissen oder die Wesentlichkeitsanalyse arbeiten wir in einer strategischen Partnerschaft mit der Ingdilligenz GmbH zusammen. Die Abgrenzung liegt in den Kernkompetenzen inhaltliche Analyse (Ingdilligenz) und Tool-Kompetenz und technische Umsetzung (EVACO GmbH).

Auch nicht berichtspflichtige Unternehmen profitieren vom ESG-Hub bei der Erfüllung staatlicher Normen. Meldepflichtige Informationen gemäß Abfallrecht, Kreislaufwirtschaftsgesetz, Verpackungsgesetz etc. werden als automatisierte Mengenmeldungen übermittelt.

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Schulung und Weiterbildung

Aktuelles Know-how stellt sicher, dass alle Ebenen einer Organisation die Bedeutung von ESG verstehen und erkennen, wie sie dazu beitragen können.

Managementprinzipien für erfolgreiches ESG-Reporting. Folge 4: Schulung und Weiterbildung

ESG-Reporting ist ein dynamisches Thema. Die Ergebnisqualität hängt eng mit den Kenntnissen und Fähigkeiten der involvierten Personen und unternehmensweiter Aufklärung zusammen – aus folgenden Gründen:

Komplexität der ESG-Anforderungen 

ESG-Reporting erfordert umfassende Kenntnisse über relevante Standards, wie CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive). GRI (Global Reporting Initiative) oder SASB (Sustainability Accounting Standards Board). Diese Standards sind komplex und werden permanent novelliert. Durch regelmäßige Weiterbildung stellen Unternehmen sicher, dass ihre Berichterstattung den aktuellen regulatorischen Anforderungen und internationalen Best-Practices entspricht.

Vermeidung von Compliance-Risiken 

Unternehmen, die ESG-Reporting nicht korrekt umsetzen, riskieren finanzielle und rechtliche Konsequenzen. Durch gezielte Schulungen können Mitarbeitende Compliance-Vorgaben besser verstehen und umsetzen, wodurch potenzielle Risiken minimiert werden.

Datenqualität und Genauigkeit 

Eine zentrale Herausforderung im ESG-Reporting ist die Verlässlichkeit der erhobenen Daten. Mitarbeitende, die geschult sind, lernen, wie sie Daten korrekt erheben, analysieren und berichten, was die Genauigkeit und Glaubwürdigkeit des ESG-Reports erhöht.

Förderung einer nachhaltigen Unternehmenskultur 

Durch Schulungen zum Thema ESG wird das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung auf allen Ebenen des Unternehmens geschärft. Mitarbeitende verstehen besser, wie ihre Arbeit zur Gesamtstrategie und den ESG-Zielen des Unternehmens beiträgt, was wiederum eine nachhaltige Unternehmenskultur fördert.

Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 

Unternehmen, die ESG-Reporting professionell und glaubwürdig betreiben, gewinnen nicht nur das Vertrauen von Investoren, sondern auch von Kunden und anderen Stakeholdern. Weiterbildungen im ESG-Bereich helfen, die Erwartungen dieser Interessengruppen zu erfüllen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Verbesserung der strategischen Entscheidungsfindung 

Schulungen vermitteln Führungskräften die nötigen Fähigkeiten, um ESG-Daten als strategisches Werkzeug zu nutzen. Fundiertes Wissen über ESG-Kriterien ermöglicht es, Risiken und Chancen frühzeitig zu erkennen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen, die den langfristigen Erfolg des Unternehmens unterstützen.

Aktuelles und breit gestreutes ESG-Know-how ist nicht nur Basis für einen formal korrekten Nachhaltigkeitsbericht. Es erhöht die unternehmensweite Identifikation mit dem Thema und damit die Motivation, sich einzubringen. Das mündet in qualitativ besseren Ergebnissen, minimiert Fehlerrisiken und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit im Interesse aller Stakeholder.

 

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Demokratisierung von Wissen: Qlik launcht „Anonymous Access“

Qlik präsentiert innovative Funktion für barrierefreies Teilen von Daten und Informationen

Angesichts der steigenden Anforderungen an Transparenz und Rechenschaftspflicht wird die Veröffentlichung und Weitergabe von Daten für Unternehmen und Institutionen zunehmend zu einem strategischen Vorteil. Unternehmen und Organisationen beweisen Transparenz und Glaubwürdigkeit, wenn sie ihre Informationen möglichst einfach zugänglich machen. Stakeholder und Kunden danken es mit Imagegewinn, Vertrauen und Loyalität. Qlik hat eine innovative Funktion vorgestellt, um genau diesen Bedürfnissen gerecht zu werden: den anonymen und barrierefreien Zugriff auf Daten.

Qlik-Anonymous Access ermöglicht Unternehmen und Institutionen, Daten über Dashboards, Berichte oder Apps öffentlich zugänglich zu machen – ganz ohne Anmeldung. Nutzer können jederzeit über Webseiten oder Portale auf aktuelle Informationen zugreifen – einfach, sicher und ohne Hürden.

Der barrierefreie Qlik-Zugriff bietet entscheidende Vorteile:

  • keinen Anmeldeprozess, keine Nutzerverwaltung, keine Passwörter
  • Skalierbarkeit und Flexibilität durch Cloud-basierte Struktur
  • nahtlos in Web, App etc. integrierbar
  • sichere Interaktion (Daten können nicht verändert werden)
  • Erhöhung der Data Literacy
  • Demokratisierung von Wissen

Funktionsweise:

Qlik stellt jedem Kunden einen speziellen Cloud-Bereich bereit, in dem öffentliche Daten gespeichert werden. Dank No-Code/Low-Code-Einbettung lassen sich Dashboards einfach auf Webseiten integrieren. Die automatische Datenaktualisierung stellt sicher, dass alle Inhalte stets aktuell bleiben, während benutzerdefinierte Rollen den sicheren Zugriff auf Daten regeln

Anwendungsfälle:

  • Transparenz und Rechenschaftspflicht: Qlik Anonymous Access erfüllt Offenlegungspflichten aktuell und transparent
  • Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit: Glaubwürdige Kommunikation von Status Quo und Engagements in den ESG Segmenten Umweltschutz, Soziales und Rechtskonformität.
  • Echtzeit-Monitoring: Organisationen veröffentlichen Echtzeitdaten zu Umweltfaktoren wie Verschmutzung oder Biodiversität, um ein Bewusstsein zu schaffen und politische Veränderungen anzustoßen.
  • Forschung und akademische Zusammenarbeit: Hochschulen und Forschungsinstitute teilen Datensätze, um Austausch und Innovation in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu fördern.
  • Interne Kommunikation: Qlik Anonymous Access macht Daten und Analysen öffentlich zugänglich und ermöglicht Zugriff auf Informationen und Wissen

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Klare Verantworlichkeiten

Klare Zuständigkeiten sorgen dafür, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung effektiv umgesetzt, überwacht und kommuniziert werden kann. 

Managementprinzipien für erfolgreiches ESG-Reporting: Folge 3: Zuweisung von Verantwortlichkeiten

Die Zuweisung von Verantwortlichkeiten ist aus mehreren Gründen entscheidend für ein erfolgreiches ESG-Reporting:

Klare Kompetenzen, Rechte und Pflichten

Wenn klar ist, wer für bestimmte ESG-Bereiche verantwortlich ist, gibt es eindeutige Anlaufstelle für Fragen, Entscheidungen und Berichte. Dies verhindert Reporting-Lücken, Kompetenzgerangel und Überschneidungen.

Eindeutige Rollenverteilung

Verantwortlichkeiten stellen sicher, dass ESG-Ziele nicht nur formuliert, sondern auch tatsächlich umgesetzt werden. Ohne klare Zuweisungen ist die Gefahr größer, dass ESG-Themen nicht weiter verfolgt und keine Fortschritte erzielt werden.

Verbesserungsmanagement

Durch klare Verantwortlichkeiten können gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der ESG-Performance ergriffen und Fortschritte regelmäßig bewertet werden.

Transparenz

Klare Zuständigkeiten erhöhen die Transparenz und ermöglichen es Stakeholdern, Details bei Bedarf konkret nachzuvollziehen. Das erhöht die Glaubwürdigkeit und Kompetenz des Unternehmens.

Risikomanagement

Verantwortlichkeiten im ESG-Reporting helfen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Zum Beispiel kann ein verantwortlicher Mitarbeiter für Umweltfragen schneller auf regulatorische Änderungen reagieren.

Eindeutige und kompetente Kommunikation

Klare Verantwortlichkeiten erleichtern die Kommunikation innerhalb des Unternehmens und mit externen Stakeholdern, da klar geregelt ist, wer welche Informationen liefert und für deren Richtigkeit sorgt.

Glaubwürdige Unternehmenskultur

Wenn ESG-Verantwortlichkeiten auf allen Ebenen klar definiert sind, wird das Thema besser in die Unternehmenskultur integriert und im Alltag gelebt.

Lohnende Vorabeit
Unternehmen, die Verantwortlichkeiten vorab festlegen, profitieren von einer höheren Umsetzungsgeschwindigkeit und Ergebnisqualität von ESG Reportings und Initiativen. Positive Nebeneffekte sind eine hohe Identifikation und Sachkompetenz in den jeweiligen Fachbereichen, die in Kosteneinsparungen durch Effizienzsteigerung münden.

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GenAI ohne Halluzinationen

Retrieval-Augmented Generation überwindet bisherige Limitationen von GenAI im Unternehmenskontext

Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) ist derzeit das Gesprächsthema und hat das Potenzial, unsere Arbeits- und Lebensweise grundlegend zu verändern. Obwohl GenAI bereits in der Lage ist, Texte zu erzeugen, die kaum von denen menschlicher Autoren zu unterscheiden sind, reicht die Qualität oft nicht aus, um im beruflichen Alltag zuverlässig eingesetzt zu werden. Unvollständige oder fehlerhafte Antworten von Sprachmodellen wie ChatGPT haben zu Unsicherheiten geführt und das Vertrauen in diese Technologien beeinträchtigt. Doch das muss nicht so bleiben: Mit einem neuen Ansatz lassen sich diese Herausforderungen leicht überwinden, sodass Unternehmen das Potenzial von GenAI bereits heute voll ausschöpfen können.

Eine anschauliche Analogie hilft, die Grenzen von Sprachmodellen besser zu verstehen: Stellen Sie sich einen Bibliothekar vor, der Zugang zu einer riesigen Sammlung von Büchern und Dokumenten hat. Er kennt den Inhalt jedes zugänglichen Buches auswendig und kann auf jede Frage basierend auf diesem Wissen antworten. Wird ihm jedoch eine Frage zu einem aktuellen Ereignis gestellt, das nach der letzten Aktualisierung seiner Sammlung eingetreten ist, oder nach Informationen aus Büchern gefragt, die er noch nie gesehen hat, kann er keine präzise Antwort geben. Dieses Phänomen ähnelt dem „Halluzinieren“ von Large Language Models (LLMs), bei dem Modelle Texte generieren, indem sie das nächste wahrscheinliche Wort vorhersagen – selbst dann, wenn sie unsicher sind, anstatt eine Wissenslücke zu erkennen.

Wie lässt sich dieses Problem lösen? Ähnlich wie beim Onboarding eines neuen Mitarbeiters, der mit den notwendigen Informationen ausgestattet wird, stellen wir dem Sprachmodell die für unseren Anwendungsfall relevanten Daten zur Verfügung. Dieser Ansatz, bekannt als Retrieval-Augmented Generation (RAG), ergänzt das Modell mit einer Vektordatenbank, die gesammelte Texte durchsuchbar macht. Bei einer Anfrage durchsucht das Modell diese Bibliothek und kombiniert die Ergebnisse mit seinem vorhandenen Wissen. Dadurch werden präzise Antworten inklusive Quellenangaben ermöglicht.

Die Einsatzmöglichkeiten von RAG sind vielfältig: Medizinische oder rechtliche Fachberatungen können in Sekundenschnelle mit verlässlichen Quellverweisen erfolgen. Tausende Zeilen Code lassen sich effizient durchsuchen und analysieren, sodass neu generierter Code direkt den unternehmerischen Standards entspricht. Zudem können Chatbots entwickelt werden, die rund um die Uhr alle unternehmensspezifischen Informationen bereitstellen. Es gibt für jedes Unternehmen schon heute viele Gründe sich mit GenAI und RAG auseinanderzusetzen.

Wie diese innovativen Lösungen mit DataRobot umgesetzt werden können, demonstrieren wir in diesem Video.

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Neue Funktionen in DataRobot Workbench

Automatische Beziehungserkennung und Wrangle-Rezepte für Batch-Vorhersagen

Die automatische Beziehungserkennung (ARD) in DataRobot Workbench ermöglicht Ihnen die automatische Erkennung und Generierung von Beziehungen zwischen Ihren Primärdatensätzen und allen Sekundärdatensätzen. Die Funktion „Automatische Beziehungserkennung“ (ARD) analysiert Ihre Datensätze und erstellt automatisch die benötigten Beziehungen. Nachdem Sie alle relevanten Datensätze hinzugefügt haben, klicken Sie einfach auf „Generate Relationships“, um die Erstellung der Beziehungen durch DataRobot zu starten. Die sekundären Datensätze werden automatisch hinzugefügt und die Beziehungen konfiguriert.

Ein weiteres leistungsstarkes Feature der Workbench ist die Integration von „Wrangle“-Templates in Batch-Vorhersagen. Über die Registerkarte „Vorhersagen > Vorhersagen erstellen“ können Sie nun Vorhersagen für große Datensätze effizient erstellen, indem Sie vorbereitete Datensätze in Batch-Prozesse integrieren. Mit „Wrangler“, der visuellen Schnittstelle von DataRobot für die Datenaufbereitung, können Sie Daten nahtlos und sicher transformieren. Sie haben die Möglichkeit, die Auswirkungen Ihrer Transformationen in Echtzeit zu überwachen, bevor Sie diese auf den gesamten Datensatz anwenden.

Die Wrangling-Funktionen von DataRobot bieten Ihnen eine skalierbare und sichere Methode zur Datenaufbereitung. Hierbei wird die Rechenleistung Ihrer Datenquelle genutzt, um Datenbewegungen zu minimieren. Dies führt zu schnelleren Ergebnissen und erhöht die Leistung, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

 

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Partnerschaft im Sinne unserer Kunden

Mail & Deploy ist eine leistungsstarke Reporting-Lösung, die speziell für Qlik Plattformen entwickelt wurde und Prozesse durch automatisierte Erstellung, Verteilung und Sicherung von Berichten optimiert.

Nahtlos in bestehende Qlik Infrastrukturen integrierbar, extrahiert Mail & Deploy automatisch Daten als Reports. Durch die Möglichkeit, maßgeschneiderte Berichte in einer Vielzahl von Formaten zu generieren und zu verteilen, wird die operative Arbeit mit Unternehmensdaten verbessert. Vordefinierte Workflow organisieren die Weiterverarbeitung per E-Mail Verteiler, Belegablage, Nutzung in weiteren Prozessschritten, Speicherung, etc.

„Wir freuen uns sehr, Mail & Deploy als neuen Partner an unserer Seite zu haben“, sagt Alexander Willinek, Geschäftsführer der EVACO GmbH. „Die Zusammenarbeit bereichert unser Angebot an Reporting-Lösungen und wir können noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen.“

„Wir sind begeistert, Evaco in unserem Partnernetzwerk willkommen zu heißen. Sie bringen nicht nur tiefgehende Fachkenntnisse und langjährige Erfahrung im Bereich Qlik mit, sondern auch ein starkes Engagement für erstklassigen Kundenservice. Wir sind überzeugt, dass die Expertise von EVACO und unser Tool eine leistungsstarke Kombination darstellen, die den Erfolg für Qlik Usern weiter vorantreiben wird.“ Andreas Luger, CEO der MaD Reporting GmbH

Ausgelegt auf Effizienz, Nachvollziehbarkeit und einfache Bedienbarkeit ist Mail and Deploy eine perfekte Ergänzung des EVACO Angebots an innovativen Reporting-Lösungen, um unsere Kunden auf dem Weg zu datengetriebenen Entscheidungen zu unterstützen.

www.mail-and-deploy.com

 

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Teamwork: ein Muss für erfolgreiches ESG-Reporting

Aus Unternehmenssicht ist ESG ein Querschnittsthema, weil die Inhalte so komplex und vielfältig sind, dass sie das Fachwissen und die Perspektiven mehrerer Disziplinen erfordern.

Managementprinzipien für erfolgreiches ESG-Reporting: Folge 2: Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Die Verbindungen ziehen sich quer durch alle Abteilungen – unabhängig von Unternehmensgröße oder Branche. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist aus mehreren Gründen ein entscheidender Faktor für den Erfolg des ESG-Reportings:

Umfassende Datenerfassung und -analyse:
ESG-Reporting erfordert die Sammlung und Analyse aller als wesentlich identifizierten Daten. Das kann jeden Bereich von Einkauf über Personal und Umweltmanagement bis Controlling betreffen. Nur Experten der jeweiligen Fachgebieten können beurteilen, welche Daten relevant sein können, wo sie korrekt erfasst werden können und wie sie zu interpretieren sind

Wechselseitige Abhängigkeiten:
ESG-Themen sind oft über Abteilungsgrenzen hinweg miteinander verwoben. Z.B. haben Änderungen der Beschaffungswege und -quellen Auswirkungen auf CO2 Emissionen, Abfallmengen oder Arbeits- und Sozialstandards. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht es, solche Wechselwirkungen zu erkennen und umfassende, kohärente Berichte zu erstellen, die alle relevanten Aspekte berücksichtigen. Das gilt insbesondere für planungsrelevante Entscheidungen.

Regulatorischer Anforderungen:
ESG-Reporting unterliegt gesetzlichen Normen, aber auch branchenspezifischen Besonderheiten. Das macht die frühzeitige Abstimmung von Compliance-Experten, Branchenkennern und Wirtschaftsprüfern unabdingbar, um sicherzustellen, dass die bereitgestellten Daten allen Berichtsanforderungen entsprechen..

Strategische Entscheidungsfindung:
Um jenseits der Berichtspflicht Optimierungspotenzial aus den Ergebnissen eines ESG-Reportings auszuschöpfen, müssen Fachleute aller Bereiche und Entscheider zusammen arbeiten. Nur so können fundierte unternehmerische Entscheidungen getroffen werden, die sowohl wirtschaftlich sinnvoll als auch sozial und ökologisch nachhaltig sind.

Ganzheitliche Kommunikation:
ESG-Berichte richten sich an unterschiedliche Zielgruppen wie Gesetzgeber, Investoren, Kunden, Mitarbeiter oder allgemeine Öffentlichkeit. Eine effektive Kommunikation der erzielten Erkenntnisse, Verbesserungen, Einsparungen und Effekte erfordert das Zusammenspiel von Fachleuten aller Bereiche, um die gewonnenen Informationen verständlich zu kommunizieren.

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