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QlikCloud PixelPerfect
Adressaten ohne Qlik-Zugang professionell mit Daten versorgen Pixelgenaues Reporting ist...
Monitoring und Anpassung
ESG-Reporting ist keine Hürde in einem Hindernislauf, sondern ein Training,...
Allianz für Entwicklung und Klima
EVACO ist Unterstützer der Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit...
Schulung und Weiterbildung
Aktuelles Know-how stellt sicher, dass alle Ebenen einer Organisation die...
Demokratisierung von Wissen: Qlik launcht „Anonymous Access“
Qlik präsentiert innovative Funktion für barrierefreies Teilen von Daten und...
QlikCloud PixelPerfect
Adressaten ohne Qlik-Zugang professionell mit Daten versorgen
Pixelgenaues Reporting ist ein Begriff aus der Datenvisualisierung. Gemeint ist die präzise und akkurate Darstellung von Berichten, die jedes Element von Inhalt bis Layout und Formatierung exakt wiedergibt. Zielsetzung ist, Diskrepanzen und Inkonsistenzen, die die Qualität von Berichten beeinträchtigen können, zu beseitigen, um Reports zu einem zuverlässigen Werkzeug zur Entscheidungsfindung zu machen.
Qlik Cloud PixelPerfect
Qlik Cloud PixelPerfect ist eine „perfekte“ Möglichkeit, einen Adressatenkreis ohne Zugriff auf die Qlik-Platform automatisiert, individualisiert und ohne Qualitätsverlust mit Informationen zu versorgen.
Durch ein hohes Maß an Genauigkeit und Detailtiefe ist Qlik PixelPerfect ideal für Berichte, die exakte Layouts und präzise Formatierungen erfordern, wie z.B. Finanz- oder Unternehmensberichte.
Merkmale von Qlik PixelPerfect:
- Detailgenaue Layouts: Ermöglicht pixelgenaue Designs, wodurch Berichte präzise den Anforderungen entsprechen
- Vielfältige Formatierungsoptionen: Sie können komplexe Tabellen, Diagramme und Textblöcke mit spezifischen Schriftarten, Farben und Layouts erstellen
- Integration mit Qlik-Daten: Daten können direkt in den Berichten verwendet werden
- Exportmöglichkeiten: PixelPerfect-Berichte können in verschiedenen Formaten wie PDF, Word oder Excel exportiert werden
- Automatisierter Versand: per Mail oder Upload in Kommunikationsprozesse integrierbar
- Komplexe Designs: Unterstützt die Erstellung anspruchsvoller Berichte, die auch Logos, Kopf- und Fußzeilen sowie Wasserzeichen enthalten können
Typische Anwendungsfälle:
- Finanzberichte: Hochformatierte Dokumente für externe oder interne Stakeholder
- Compliance-Dokumente: Berichte, die strengen regulatorischen Vorgaben entsprechen müssen
- Visuell anspruchsvolle Berichte: Designs, die exakt an die Corporate Identity eines Unternehmens angepasst sind
Datenstrategie-Workshop
To Tool or Not to Tool
Für viele Unternehmen ist der Bereich Datenanalyse und Reporting ein reines Cost-Center: es wird nicht über den Nutzen nachgedacht, sondern nur über die entstehenden Kosten. Und wenn dann etwas nicht funktioniert? Dann ist das eingesetzte Tool schuld und es muss ein neues her. Und genau hier liegt oft der Gedankenfehler: Ob es um die Einführung eines neuen Tools oder die Ablösung eines bestehenden Systems geht, der Fokus liegt häufig rein auf der Technologie. In der Betrachtung und der Entscheidungsfindung dreht sich alles um die Features und Funktionen, die das nächste große Werkzeug bieten soll. Doch dieser Ansatz ist ein Trugschluss – und kann sogar fatale Folgen haben.
Rein auf das einzusetzende Tool fokussierte Projekte laufen Gefahr, zu teuer zu werden oder gar zu scheitern. Der Grund liegt auf der Hand: Ohne eine klare Zielsetzung und ohne eine durchdachte Datenstrategie bleibt der Einsatz eines Tools eine punktuelle Maßnahme ohne nachhaltigen Mehrwert.
Klare Zielsetzung ist entscheidend
Stellen Sie sich die Frage: Wofür mache ich das eigentlich? Was soll ein neues Reporting leisten? Welche Entscheidungen sollen unterstützt, welche Prozesse verbessert werden? Ohne eine präzise Antwort auf diese Fragen bleibt jedes noch so moderne Tool ein stumpfes Schwert.
Denn Datenprojekte sind niemals nur eine technische Herausforderung. Sie betreffen immer die drei Säulen People, Process und Technology. Es reicht nicht, ein Tool auszuwählen, wenn gleichzeitig die organisatorischen Prozesse und die Mitarbeitenden nicht eingebunden werden. Auch andersherum gilt: gegeben einem vordefinierten Toolstack kann über eine Anpassung der anderen beiden Säulen maximaler Nutzen erzielt werden.
Ganzheitliches Denken führt zum Erfolg
Wer sich statt auf die Technologie auf die Strategie fokussiert, denkt ganzheitlich und langfristig. Mit einem klaren Ziel vor Augen – etwa die Transformation zur datengetriebenen Organisation – lässt sich ein Weg definieren, der die gesamte Organisation einbindet. Das Tooling wird dabei zu einem Baustein unter vielen, aber eben nicht zum alles bestimmenden Faktor.
Entscheidende Vorteile
Effizienz: Neue Analysen können schneller erstellt werden, da die Prozesse standardisiert und aufeinander abgestimmt sind
Geschwindigkeit: Agilität und Marktfähigkeit des Unternehmens nehmen zu, da datengetriebene Prozesse schneller angepasst werden können
Wirtschaftlichkeit: Ungenutzte Umsatzpotenziale werden erschlossen, Kosteneinsparungen können realisiert werden
Insgesamt kehrt mehr Rationalität in die Entscheidungen ein, da Analysen mit überschaubarem Aufwand für alle verfügbar sind und dadurch leicht als Entscheidungsgrundlage genutzt werden können.
Faktor Mensch
Eines darf dabei nicht übersehen werden: Datenprojekte bedeuten immer Veränderung – und Veränderungen treffen häufig auf Widerstand. Der Erfolg einer Datenstrategie hängt maßgeblich davon ab, wie gut die Prinzipien des Change Managements eingehalten werden. Mitarbeiter müssen frühzeitig einbezogen und befähigt werden, mit neuen Prozessen und Technologien zu arbeiten. Dabei sollte man die Entscheidungen transparent kommunizieren und den Nutzen für das Unternehmen und den Einzelnen herausarbeiten.
Fazit
Die reine Fokussierung auf die Toolauswahl mag verlockend erscheinen, doch ohne eine übergreifende Datenstrategie bleibt der Nutzen begrenzt. Unternehmen, die das Potenzial ihrer Daten vollständig ausschöpfen wollen, müssen den Fokus auf klare Zielsetzungen, Prozesse und eine organisationsweite Strategie legen. So wird die Grundlage geschaffen, um datengetriebene Entscheidungen zu treffen – und das mit maximaler Geschwindigkeit und Effizienz.
Monitoring und Anpassung
ESG-Reporting ist keine Hürde in einem Hindernislauf, sondern ein Training, das man aufnimmt, um kontinuierlich und langfristig besser zu werden.
Managementprinzipien für erfolgreiches ESG-Reporting. Folge 5: Kontinuierliche Überwachung und Anpassung
Die kontinuierliche Überwachung und Bewertung erhobener Daten und mögliche Anpassung der Routinen und Maßnahmen ist aus mehreren Gründen ein Schlüsselprinzip für erfolgreiches ESG Reporting:
Agilität und Resilienz fördern
Unternehmen operieren in dynamischen Umfeldern und müssen auf veränderliche Marktbedingungen und Stakeholder-Erwartungen reagieren. Engmaschiges und umfassendes Monitoring stärkt die Reaktions- und Widerstandsfähigkeit. Gesetze und regulatorische Anforderungen entwickeln sich ständig weiter (z. B. EU-Taxonomie, CSRD). Eine kontinuierliche Überwachung stellt sicher, dass das unternehmerische Handeln den relevanten Normen entspricht und auf Änderungen vorbereitet ist.
Entscheidungsgrundlage verbessern
Hochwertige und aktuelle Daten, Plan-Ist-Abgleiche und fundierte Prognosen ermöglichen robuste Managemententscheidungen. Anpassungen, die auf dieser Grundlage vorgenommen werden, verbessern die Effektivität der ESG-Strategie und tragen zur Zielerreichung bei.
Risiken minimieren
Klimarisiken, Lieferkettenprobleme oder veränderte regulatorische Rahmenbedingungen können fortlaufend berücksichtigt und bewertet werden. Dieser kontinuierliche Prozess hilft, frühzeitig zu reagieren und Strategien anzupassen.
Wettbewerbsvorteile schaffen
Unternehmen, die flexibel auf Markt- und Umweltveränderungen reagieren können, sind oft innovativer und wettbewerbsfähiger. Dynamisches ESG-Reporting stärkt die Marktposition und Zukunftsfähigkeit
Nachhaltige Wertschöpfung sicherstellen
ESG-Themen wie Ressourceneffizienz, soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung sind eng mit langfristiger Wertschöpfung verknüpft. Kontinuierliches Reporting stellt sicher, dass ESG-relevante Themen nachverfolgt und umgesetzt werden.
Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen
ESG-Daten sind komplex und stammen aus einer Vielzahl an Quellen. Eine fortlaufende Überprüfung stellt sicher, dass die Datenqualität hochwertig ist, Fehler korrigiert und ESG-Themen ernst genommen werden. Dies fördert Vertrauen bei Investoren, Kunden und Mitarbeitern, was wiederum die Reputation und die Attraktivität des Unternehmens stärkt.
Effektive Zielsteuerung
ESG-Strategien und -Ziele sind oft langfristig angelegt. Ohne kontinuierliche Überwachung und Anpassung können Abweichungen unbemerkt bleiben und die Zielerreichung gefährdet werden.
Fazit
ESG-Reporting ist ein Effizienz- und Optimierungswerkzeug, das nachhaltiges Wirtschaften ermöglicht, Risiken minimiert und die Marktposition von Unternehmen stärkt. Durch kontinuierliches Monitoring erlaubt das die Anpassung und Feinjustierung von Strategien und geht daher weit über die reine Erfüllung von Compliance-Themen hinaus.
Datenstrategie-Workshop
To Tool or Not to Tool
Für viele Unternehmen ist der Bereich Datenanalyse und Reporting ein reines Cost-Center: es wird nicht über den Nutzen nachgedacht, sondern nur über die entstehenden Kosten. Und wenn dann etwas nicht funktioniert? Dann ist das eingesetzte Tool schuld und es muss ein neues her. Und genau hier liegt oft der Gedankenfehler: Ob es um die Einführung eines neuen Tools oder die Ablösung eines bestehenden Systems geht, der Fokus liegt häufig rein auf der Technologie. In der Betrachtung und der Entscheidungsfindung dreht sich alles um die Features und Funktionen, die das nächste große Werkzeug bieten soll. Doch dieser Ansatz ist ein Trugschluss – und kann sogar fatale Folgen haben.
Rein auf das einzusetzende Tool fokussierte Projekte laufen Gefahr, zu teuer zu werden oder gar zu scheitern. Der Grund liegt auf der Hand: Ohne eine klare Zielsetzung und ohne eine durchdachte Datenstrategie bleibt der Einsatz eines Tools eine punktuelle Maßnahme ohne nachhaltigen Mehrwert.
Klare Zielsetzung ist entscheidend
Stellen Sie sich die Frage: Wofür mache ich das eigentlich? Was soll ein neues Reporting leisten? Welche Entscheidungen sollen unterstützt, welche Prozesse verbessert werden? Ohne eine präzise Antwort auf diese Fragen bleibt jedes noch so moderne Tool ein stumpfes Schwert.
Denn Datenprojekte sind niemals nur eine technische Herausforderung. Sie betreffen immer die drei Säulen People, Process und Technology. Es reicht nicht, ein Tool auszuwählen, wenn gleichzeitig die organisatorischen Prozesse und die Mitarbeitenden nicht eingebunden werden. Auch andersherum gilt: gegeben einem vordefinierten Toolstack kann über eine Anpassung der anderen beiden Säulen maximaler Nutzen erzielt werden.
Ganzheitliches Denken führt zum Erfolg
Wer sich statt auf die Technologie auf die Strategie fokussiert, denkt ganzheitlich und langfristig. Mit einem klaren Ziel vor Augen – etwa die Transformation zur datengetriebenen Organisation – lässt sich ein Weg definieren, der die gesamte Organisation einbindet. Das Tooling wird dabei zu einem Baustein unter vielen, aber eben nicht zum alles bestimmenden Faktor.
Entscheidende Vorteile
Effizienz: Neue Analysen können schneller erstellt werden, da die Prozesse standardisiert und aufeinander abgestimmt sind
Geschwindigkeit: Agilität und Marktfähigkeit des Unternehmens nehmen zu, da datengetriebene Prozesse schneller angepasst werden können
Wirtschaftlichkeit: Ungenutzte Umsatzpotenziale werden erschlossen, Kosteneinsparungen können realisiert werden
Insgesamt kehrt mehr Rationalität in die Entscheidungen ein, da Analysen mit überschaubarem Aufwand für alle verfügbar sind und dadurch leicht als Entscheidungsgrundlage genutzt werden können.
Faktor Mensch
Eines darf dabei nicht übersehen werden: Datenprojekte bedeuten immer Veränderung – und Veränderungen treffen häufig auf Widerstand. Der Erfolg einer Datenstrategie hängt maßgeblich davon ab, wie gut die Prinzipien des Change Managements eingehalten werden. Mitarbeiter müssen frühzeitig einbezogen und befähigt werden, mit neuen Prozessen und Technologien zu arbeiten. Dabei sollte man die Entscheidungen transparent kommunizieren und den Nutzen für das Unternehmen und den Einzelnen herausarbeiten.
Fazit
Die reine Fokussierung auf die Toolauswahl mag verlockend erscheinen, doch ohne eine übergreifende Datenstrategie bleibt der Nutzen begrenzt. Unternehmen, die das Potenzial ihrer Daten vollständig ausschöpfen wollen, müssen den Fokus auf klare Zielsetzungen, Prozesse und eine organisationsweite Strategie legen. So wird die Grundlage geschaffen, um datengetriebene Entscheidungen zu treffen – und das mit maximaler Geschwindigkeit und Effizienz.
Allianz für Entwicklung und Klima
EVACO ist Unterstützer der Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Jetzt ist es offiziell: wir sind stolz darauf, der Allianz für Entwicklung und Klima als offizieller Unterstützer anzugehören. Diese Auszeichnung unterstreicht das EVACO-Engagement, Unternehmen und Organisationen mit innovativen Technologien bei Nachhaltigkeitsprojekten zu unterstützen.
Die Allianz für Entwicklung und Klima ist eine Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und hat sich zum Ziel gesetzt, Klimaschutz mit nachhaltiger Entwicklung zu verbinden. Die Mitglieder und Unterstützer der Allianz verpflichten sich, durch Klimaschutzmaßnahmen nicht nur CO₂-Emissionen zu reduzieren, sondern gleichzeitig Entwicklungsprozesse zu fördern und so die Agenda 2030 der UNO umzusetzen.
Daten und Künstliche Intelligenz sind unverzichtbar
EVACO bringt umfassendes Know-how im Bereich Daten und Business Intelligence (BI) in die Allianz ein und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die richtigen Entscheidungen zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDG) zu treffen. Daten und der Einsatz Künstlicher Intelligenz tragen zur Verbesserung von Prognosen und Optimierung von Prozessen bei. Analysetools ermöglichen transparentes Monitoring von Emissionen und deren Kompensation.
EVACO unterstützt mit dem ESG-Hub bei der praktischen Umsetzung von Data-Driven Sustainability. Anwenderbeispiele sind Energieverbrauchs-Dashboards oder KI-gestützte Steuerung zum Messen und Reduzieren des Energieverbrauchs. HR-Cockpits liefern Kennzahlen im „Sozialen Sektor“, während Prozessanalysen Zahlungsströme überwachen und übermitteln.
Nachhaltigkeitsberichte wie das ESG Reporting mit wenig Aufwand und validen Daten sind die logische Konsequenz. Für regulatorisches Wissen oder die Wesentlichkeitsanalyse arbeiten wir in einer strategischen Partnerschaft mit der Ingdilligenz GmbH zusammen. Die Abgrenzung liegt in den Kernkompetenzen inhaltliche Analyse (Ingdilligenz) und Tool-Kompetenz und technische Umsetzung (EVACO GmbH).
Auch nicht berichtspflichtige Unternehmen profitieren vom ESG-Hub bei der Erfüllung staatlicher Normen. Meldepflichtige Informationen gemäß Abfallrecht, Kreislaufwirtschaftsgesetz, Verpackungsgesetz etc. werden als automatisierte Mengenmeldungen übermittelt.
Schulung und Weiterbildung
Aktuelles Know-how stellt sicher, dass alle Ebenen einer Organisation die Bedeutung von ESG verstehen und erkennen, wie sie dazu beitragen können.
Managementprinzipien für erfolgreiches ESG-Reporting. Folge 4: Schulung und Weiterbildung
ESG-Reporting ist ein dynamisches Thema. Die Ergebnisqualität hängt eng mit den Kenntnissen und Fähigkeiten der involvierten Personen und unternehmensweiter Aufklärung zusammen – aus folgenden Gründen:
Komplexität der ESG-Anforderungen
ESG-Reporting erfordert umfassende Kenntnisse über relevante Standards, wie CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive). GRI (Global Reporting Initiative) oder SASB (Sustainability Accounting Standards Board). Diese Standards sind komplex und werden permanent novelliert. Durch regelmäßige Weiterbildung stellen Unternehmen sicher, dass ihre Berichterstattung den aktuellen regulatorischen Anforderungen und internationalen Best-Practices entspricht.
Vermeidung von Compliance-Risiken
Unternehmen, die ESG-Reporting nicht korrekt umsetzen, riskieren finanzielle und rechtliche Konsequenzen. Durch gezielte Schulungen können Mitarbeitende Compliance-Vorgaben besser verstehen und umsetzen, wodurch potenzielle Risiken minimiert werden.
Datenqualität und Genauigkeit
Eine zentrale Herausforderung im ESG-Reporting ist die Verlässlichkeit der erhobenen Daten. Mitarbeitende, die geschult sind, lernen, wie sie Daten korrekt erheben, analysieren und berichten, was die Genauigkeit und Glaubwürdigkeit des ESG-Reports erhöht.
Förderung einer nachhaltigen Unternehmenskultur
Durch Schulungen zum Thema ESG wird das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung auf allen Ebenen des Unternehmens geschärft. Mitarbeitende verstehen besser, wie ihre Arbeit zur Gesamtstrategie und den ESG-Zielen des Unternehmens beiträgt, was wiederum eine nachhaltige Unternehmenskultur fördert.
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
Unternehmen, die ESG-Reporting professionell und glaubwürdig betreiben, gewinnen nicht nur das Vertrauen von Investoren, sondern auch von Kunden und anderen Stakeholdern. Weiterbildungen im ESG-Bereich helfen, die Erwartungen dieser Interessengruppen zu erfüllen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Verbesserung der strategischen Entscheidungsfindung
Schulungen vermitteln Führungskräften die nötigen Fähigkeiten, um ESG-Daten als strategisches Werkzeug zu nutzen. Fundiertes Wissen über ESG-Kriterien ermöglicht es, Risiken und Chancen frühzeitig zu erkennen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen, die den langfristigen Erfolg des Unternehmens unterstützen.
Aktuelles und breit gestreutes ESG-Know-how ist nicht nur Basis für einen formal korrekten Nachhaltigkeitsbericht. Es erhöht die unternehmensweite Identifikation mit dem Thema und damit die Motivation, sich einzubringen. Das mündet in qualitativ besseren Ergebnissen, minimiert Fehlerrisiken und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit im Interesse aller Stakeholder.
Demokratisierung von Wissen: Qlik launcht „Anonymous Access“
Qlik präsentiert innovative Funktion für barrierefreies Teilen von Daten und Informationen
Angesichts der steigenden Anforderungen an Transparenz und Rechenschaftspflicht wird die Veröffentlichung und Weitergabe von Daten für Unternehmen und Institutionen zunehmend zu einem strategischen Vorteil. Unternehmen und Organisationen beweisen Transparenz und Glaubwürdigkeit, wenn sie ihre Informationen möglichst einfach zugänglich machen. Stakeholder und Kunden danken es mit Imagegewinn, Vertrauen und Loyalität. Qlik hat eine innovative Funktion vorgestellt, um genau diesen Bedürfnissen gerecht zu werden: den anonymen und barrierefreien Zugriff auf Daten.
Qlik-Anonymous Access ermöglicht Unternehmen und Institutionen, Daten über Dashboards, Berichte oder Apps öffentlich zugänglich zu machen – ganz ohne Anmeldung. Nutzer können jederzeit über Webseiten oder Portale auf aktuelle Informationen zugreifen – einfach, sicher und ohne Hürden.
Der barrierefreie Qlik-Zugriff bietet entscheidende Vorteile:
- keinen Anmeldeprozess, keine Nutzerverwaltung, keine Passwörter
- Skalierbarkeit und Flexibilität durch Cloud-basierte Struktur
- nahtlos in Web, App etc. integrierbar
- sichere Interaktion (Daten können nicht verändert werden)
- Erhöhung der Data Literacy
- Demokratisierung von Wissen
Funktionsweise:
Qlik stellt jedem Kunden einen speziellen Cloud-Bereich bereit, in dem öffentliche Daten gespeichert werden. Dank No-Code/Low-Code-Einbettung lassen sich Dashboards einfach auf Webseiten integrieren. Die automatische Datenaktualisierung stellt sicher, dass alle Inhalte stets aktuell bleiben, während benutzerdefinierte Rollen den sicheren Zugriff auf Daten regeln
Anwendungsfälle:
- Transparenz und Rechenschaftspflicht: Qlik Anonymous Access erfüllt Offenlegungspflichten aktuell und transparent
- Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit: Glaubwürdige Kommunikation von Status Quo und Engagements in den ESG Segmenten Umweltschutz, Soziales und Rechtskonformität.
- Echtzeit-Monitoring: Organisationen veröffentlichen Echtzeitdaten zu Umweltfaktoren wie Verschmutzung oder Biodiversität, um ein Bewusstsein zu schaffen und politische Veränderungen anzustoßen.
- Forschung und akademische Zusammenarbeit: Hochschulen und Forschungsinstitute teilen Datensätze, um Austausch und Innovation in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu fördern.
- Interne Kommunikation: Qlik Anonymous Access macht Daten und Analysen öffentlich zugänglich und ermöglicht Zugriff auf Informationen und Wissen
Klare Verantworlichkeiten
Klare Zuständigkeiten sorgen dafür, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung effektiv umgesetzt, überwacht und kommuniziert werden kann.
Managementprinzipien für erfolgreiches ESG-Reporting: Folge 3: Zuweisung von Verantwortlichkeiten
Die Zuweisung von Verantwortlichkeiten ist aus mehreren Gründen entscheidend für ein erfolgreiches ESG-Reporting:
Klare Kompetenzen, Rechte und Pflichten
Wenn klar ist, wer für bestimmte ESG-Bereiche verantwortlich ist, gibt es eindeutige Anlaufstelle für Fragen, Entscheidungen und Berichte. Dies verhindert Reporting-Lücken, Kompetenzgerangel und Überschneidungen.
Eindeutige Rollenverteilung
Verantwortlichkeiten stellen sicher, dass ESG-Ziele nicht nur formuliert, sondern auch tatsächlich umgesetzt werden. Ohne klare Zuweisungen ist die Gefahr größer, dass ESG-Themen nicht weiter verfolgt und keine Fortschritte erzielt werden.
Verbesserungsmanagement
Durch klare Verantwortlichkeiten können gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der ESG-Performance ergriffen und Fortschritte regelmäßig bewertet werden.
Transparenz
Klare Zuständigkeiten erhöhen die Transparenz und ermöglichen es Stakeholdern, Details bei Bedarf konkret nachzuvollziehen. Das erhöht die Glaubwürdigkeit und Kompetenz des Unternehmens.
Risikomanagement
Verantwortlichkeiten im ESG-Reporting helfen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Zum Beispiel kann ein verantwortlicher Mitarbeiter für Umweltfragen schneller auf regulatorische Änderungen reagieren.
Eindeutige und kompetente Kommunikation
Klare Verantwortlichkeiten erleichtern die Kommunikation innerhalb des Unternehmens und mit externen Stakeholdern, da klar geregelt ist, wer welche Informationen liefert und für deren Richtigkeit sorgt.
Glaubwürdige Unternehmenskultur
Wenn ESG-Verantwortlichkeiten auf allen Ebenen klar definiert sind, wird das Thema besser in die Unternehmenskultur integriert und im Alltag gelebt.
Lohnende Vorabeit
Unternehmen, die Verantwortlichkeiten vorab festlegen, profitieren von einer höheren Umsetzungsgeschwindigkeit und Ergebnisqualität von ESG Reportings und Initiativen. Positive Nebeneffekte sind eine hohe Identifikation und Sachkompetenz in den jeweiligen Fachbereichen, die in Kosteneinsparungen durch Effizienzsteigerung münden.
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