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Neue Funktionen in DataRobot Workbench

Automatische Beziehungserkennung und Wrangle-Rezepte für Batch-Vorhersagen

Die automatische Beziehungserkennung (ARD) in DataRobot Workbench ermöglicht Ihnen die automatische Erkennung und Generierung von Beziehungen zwischen Ihren Primärdatensätzen und allen Sekundärdatensätzen. Die Funktion „Automatische Beziehungserkennung“ (ARD) analysiert Ihre Datensätze und erstellt automatisch die benötigten Beziehungen. Nachdem Sie alle relevanten Datensätze hinzugefügt haben, klicken Sie einfach auf „Generate Relationships“, um die Erstellung der Beziehungen durch DataRobot zu starten. Die sekundären Datensätze werden automatisch hinzugefügt und die Beziehungen konfiguriert.

Ein weiteres leistungsstarkes Feature der Workbench ist die Integration von „Wrangle“-Templates in Batch-Vorhersagen. Über die Registerkarte „Vorhersagen > Vorhersagen erstellen“ können Sie nun Vorhersagen für große Datensätze effizient erstellen, indem Sie vorbereitete Datensätze in Batch-Prozesse integrieren. Mit „Wrangler“, der visuellen Schnittstelle von DataRobot für die Datenaufbereitung, können Sie Daten nahtlos und sicher transformieren. Sie haben die Möglichkeit, die Auswirkungen Ihrer Transformationen in Echtzeit zu überwachen, bevor Sie diese auf den gesamten Datensatz anwenden.

Die Wrangling-Funktionen von DataRobot bieten Ihnen eine skalierbare und sichere Methode zur Datenaufbereitung. Hierbei wird die Rechenleistung Ihrer Datenquelle genutzt, um Datenbewegungen zu minimieren. Dies führt zu schnelleren Ergebnissen und erhöht die Leistung, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

 

Partnerschaft im Sinne unserer Kunden

Mail & Deploy ist eine leistungsstarke Reporting-Lösung, die speziell für Qlik Plattformen entwickelt wurde und Prozesse durch automatisierte Erstellung, Verteilung und Sicherung von Berichten optimiert.

Nahtlos in bestehende Qlik Infrastrukturen integrierbar, extrahiert Mail & Deploy automatisch Daten als Reports. Durch die Möglichkeit, maßgeschneiderte Berichte in einer Vielzahl von Formaten zu generieren und zu verteilen, wird die operative Arbeit mit Unternehmensdaten verbessert. Vordefinierte Workflow organisieren die Weiterverarbeitung per E-Mail Verteiler, Belegablage, Nutzung in weiteren Prozessschritten, Speicherung, etc.

„Wir freuen uns sehr, Mail & Deploy als neuen Partner an unserer Seite zu haben“, sagt Alexander Willinek, Geschäftsführer der EVACO GmbH. „Die Zusammenarbeit bereichert unser Angebot an Reporting-Lösungen und wir können noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen.“

„Wir sind begeistert, Evaco in unserem Partnernetzwerk willkommen zu heißen. Sie bringen nicht nur tiefgehende Fachkenntnisse und langjährige Erfahrung im Bereich Qlik mit, sondern auch ein starkes Engagement für erstklassigen Kundenservice. Wir sind überzeugt, dass die Expertise von EVACO und unser Tool eine leistungsstarke Kombination darstellen, die den Erfolg für Qlik Usern weiter vorantreiben wird.“ Andreas Luger, CEO der MaD Reporting GmbH

Ausgelegt auf Effizienz, Nachvollziehbarkeit und einfache Bedienbarkeit ist Mail and Deploy eine perfekte Ergänzung des EVACO Angebots an innovativen Reporting-Lösungen, um unsere Kunden auf dem Weg zu datengetriebenen Entscheidungen zu unterstützen.

www.mail-and-deploy.com

 

Teamwork: ein Muss für erfolgreiches ESG-Reporting

Aus Unternehmenssicht ist ESG ein Querschnittsthema, weil die Inhalte so komplex und vielfältig sind, dass sie das Fachwissen und die Perspektiven mehrerer Disziplinen erfordern.

Managementprinzipien für erfolgreiches ESG-Reporting: Folge 2: Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Die Verbindungen ziehen sich quer durch alle Abteilungen – unabhängig von Unternehmensgröße oder Branche. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist aus mehreren Gründen ein entscheidender Faktor für den Erfolg des ESG-Reportings:

Umfassende Datenerfassung und -analyse:
ESG-Reporting erfordert die Sammlung und Analyse aller als wesentlich identifizierten Daten. Das kann jeden Bereich von Einkauf über Personal und Umweltmanagement bis Controlling betreffen. Nur Experten der jeweiligen Fachgebieten können beurteilen, welche Daten relevant sein können, wo sie korrekt erfasst werden können und wie sie zu interpretieren sind

Wechselseitige Abhängigkeiten:
ESG-Themen sind oft über Abteilungsgrenzen hinweg miteinander verwoben. Z.B. haben Änderungen der Beschaffungswege und -quellen Auswirkungen auf CO2 Emissionen, Abfallmengen oder Arbeits- und Sozialstandards. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht es, solche Wechselwirkungen zu erkennen und umfassende, kohärente Berichte zu erstellen, die alle relevanten Aspekte berücksichtigen. Das gilt insbesondere für planungsrelevante Entscheidungen.

Regulatorischer Anforderungen:
ESG-Reporting unterliegt gesetzlichen Normen, aber auch branchenspezifischen Besonderheiten. Das macht die frühzeitige Abstimmung von Compliance-Experten, Branchenkennern und Wirtschaftsprüfern unabdingbar, um sicherzustellen, dass die bereitgestellten Daten allen Berichtsanforderungen entsprechen..

Strategische Entscheidungsfindung:
Um jenseits der Berichtspflicht Optimierungspotenzial aus den Ergebnissen eines ESG-Reportings auszuschöpfen, müssen Fachleute aller Bereiche und Entscheider zusammen arbeiten. Nur so können fundierte unternehmerische Entscheidungen getroffen werden, die sowohl wirtschaftlich sinnvoll als auch sozial und ökologisch nachhaltig sind.

Ganzheitliche Kommunikation:
ESG-Berichte richten sich an unterschiedliche Zielgruppen wie Gesetzgeber, Investoren, Kunden, Mitarbeiter oder allgemeine Öffentlichkeit. Eine effektive Kommunikation der erzielten Erkenntnisse, Verbesserungen, Einsparungen und Effekte erfordert das Zusammenspiel von Fachleuten aller Bereiche, um die gewonnenen Informationen verständlich zu kommunizieren.